Autor Thema: Presse über Chemie  (Gelesen 1017280 mal)

Offline Artchi

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Re: Presse über Chemie
« Antwort #2700 am: 16. September 2022, 20:29 »
Apropos Presse bzw Medien: erinnert ihr euch an die schönen Versprechungen von Ostsport.tv ? An Pay per view kann ich mich gar nicht erinnern. Das heutige Spiel der Bfis kostet 2,99
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Offline Hanseat

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Re: Presse über Chemie
« Antwort #2701 am: 16. September 2022, 21:20 »
Zum Glück berichtet nicht nur die Springer-Presse über Chemie, sondern auch die Junge Welt. Hier zwei Artikel von gestern: 'Fußballfans im Fadenkreuz' mit direktem Fokus auf uns und 'Von Linken lernen' als allgemeinere Betrachtung zur Polizeigewalt im Fußball.
https://www.jungewelt.de/artikel/434687.repression-fu%C3%9Fballfans-im-fadenkreuz.html
https://www.jungewelt.de/artikel/434742.polizeigewalt-von-linken-lernen.html
Den Fortschritt verdanken wir den Nörglern. Zufriedene Menschen wünschen keine Veränderung!     H.G. Wells

Offline Esca

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Re: Presse über Chemie
« Antwort #2702 am: 16. September 2022, 22:33 »
Apropos Presse bzw Medien: erinnert ihr euch an die schönen Versprechungen von Ostsport.tv ? An Pay per view kann ich mich gar nicht erinnern. Das heutige Spiel der Bfis kostet 2,99

0:0  :lol
Wer für diese Verarsche zahlt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.

Offline Ultrasymphatisant

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Re: Presse über Chemie
« Antwort #2703 am: 17. September 2022, 08:26 »
https://www.jungewelt.de/artikel/434687.repression-fu%C3%9Fballfans-im-fadenkreuz.html
https://www.jungewelt.de/artikel/434742.polizeigewalt-von-linken-lernen.html
Interessanter Artikel ,wohltuender Konrast zu anderen Medien . Und bestärkt meine Meinung diese Aktion der Helmträger, nebst justiziarem Anhang, war ausgeklügelt geplant.  Mehrere Fliegen mit einer Klappe . System läuft  :poo

Offline Filipovic

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Re: Presse über Chemie
« Antwort #2704 am: 18. September 2022, 15:40 »
Sympathie aus der Magdeburger Kurve auf Grund der Staatswillkür gegen Chemie Leipzig Fans.

https://imageserver.faszination-fankurve.de/Image/2/7/036e3b3e7d872f7204ac011d3979c7b86b876b593c5449a044280f081be35a/630x0/a.jpg
« Letzte Änderung: 18. September 2022, 15:44 von Filipovic »

Offline Dantel

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Re: Presse über Chemie
« Antwort #2705 am: 29. September 2022, 19:26 »
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/leipzig/leipzig-leipzig-land/polizei-hausdurchsuchungen-fussball-hooligans-schlaegereien-100.html

Gefühlt finden wir momentan zu oft im Polizeibericht statt. Langsam werde ich müde, mich bei Freunden und Bekannten für solchen Mist rechtfertigen zu müssen. Was soll ich diesmal sagen?
"Frage nicht, was Chemie für Dich tun kann, sondern was Du für Chemie tun kannst."

Offline Beto

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Re: Presse über Chemie
« Antwort #2706 am: 29. September 2022, 20:49 »
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/leipzig/leipzig-leipzig-land/polizei-hausdurchsuchungen-fussball-hooligans-schlaegereien-100.html

Gefühlt finden wir momentan zu oft im Polizeibericht statt. Langsam werde ich müde, mich bei Freunden und Bekannten für solchen Mist rechtfertigen zu müssen. Was soll ich diesmal sagen?

Dass man sowas bei einem verabredeten Treffen macht wundert mich etwas. Wenn es danach ginge, würden doch in Dresden wöchentlich Razzien stattfinden. Da steckt wohl eher wieder ein anderes Interesse dahinter.

Offline Esca

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Re: Presse über Chemie
« Antwort #2707 am: 29. September 2022, 21:35 »
Mal generell und allgemein. In ganz Deutschland und Europa treffen sich Gleichgesinnte irgendwo abseits von Spielen und hauen sich im Namen ihres Fußballvereins ein paar vors Brett. Juckt eigentlich auch keinen weil es deren Ding ist. Die Einen finden es spannend, die Anderen schei*e. Ansichtssache.
Was die Polizei im Zusammenspiel mit der Staatsanwaltschaft gerade macht, hat garantiert andere Hintergründe. Das ist eine einzige Sauerei und jenseits jeder Verhältnismäßigkeit! Justizskandal trifft es wohl ziemlich genau. Denen geht es um die Zerstörung von Existenzen.

@Dantel
Du musst dich weder vor irgendjemanden rechtfertigen noch dazu äußern. Mit dem Verein Chemie Leipzig als solcher hat das nichts zu.

Offline Almir

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Re: Presse über Chemie
« Antwort #2708 am: 29. September 2022, 21:40 »
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/leipzig/leipzig-leipzig-land/polizei-hausdurchsuchungen-fussball-hooligans-schlaegereien-100.html

Gefühlt finden wir momentan zu oft im Polizeibericht statt. Langsam werde ich müde, mich bei Freunden und Bekannten für solchen Mist rechtfertigen zu müssen. Was soll ich diesmal sagen?

Ich finde du solltest deinen Freunden sagen, dass du müde davon bist, dass die Polizei nichts Besseres in Sachsen zu tun hat, als dauernd Chemie-Fans zu drangsalieren, während Nazis, Querdenker und sonstwas für Spinner in  ihren national befreiten Zonen in der Provinz ungestört ihren Mist abziehen können.

Offline Dantel

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Re: Presse über Chemie
« Antwort #2709 am: 29. September 2022, 21:46 »
Ich finde du solltest deinen Freunden sagen, dass du müde davon bist, dass die Polizei nichts Besseres in Sachsen zu tun hat, als dauernd Chemie-Fans zu drangsalieren, während Nazis, Querdenker und sonstwas für Spinner in  ihren national befreiten Zonen in der Provinz ungestört ihren Mist abziehen können.

Ich weiß. Sehe ich ja auch so. Und das es so ist, frustriert mich.
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Offline Uller

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Offline ReinerUnsinn

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Jeden Tag den ich neu beginne, erhöht sich zwangsläufig die Zahl derer, die mich am Arsch lecken können.

Offline Yäh!

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Re: Presse über Chemie
« Antwort #2712 am: 10. November 2022, 08:11 »
aus der heutigen LVZ:

Chemie Leipzig schwebt auf Wolke sieben: Rang fünf in der Tabelle der Regionalliga Nordost, die sechstbeste Offensive, acht Siege und ein Remis aus zwölf Spielen, gegen die "Großen" aus Jena, Chemnitz und Berlin (BAK) gewonnen. Die Fans sind begeistert, die Konkurrenz beeindruckt. Statt der Außenseiterrolle bekommt das Team von Trainer Miro Jagatic vermehrt den Stempel des Favoriten aufgedrückt. Nach einem Drittel der Saison zieht der Trainer, der zuletzt krankheitsbedingt nicht auf der Bank sitzen konnte, ein erstes Zwischenfazit. Ein Gespräch über Erwartungshaltungen, Druck, die neue Abwehr und das ganz neue System.

Herr Jagatic, wenn sie auf die Tabelle der Regionalliga schauen, wie oft müssen Sie sich dann kneifen? Gar nicht. Wir träumen ja nicht, können alles einordnen. Nach leicht holprigem Start kamen wir ab dem dritten Spieltag in die Spur. Und natürlich ist es schön, wenn man nach 40 Jahren wieder in Chemnitz gewinnt oder Jena und den BAK schlagen kann. Oder mal im Jahn-Sportpark (gegen Viktoria, die Red.) was mitnimmt, diesen fast schon "Fluch" endlich besiegt und da was holen kann, was uns in den letzten Jahren nie gelungen ist. Solche Big Points haben wir nicht auf dem Schirm gehabt. Jetzt wollen wir den Schwung und das Momentum so lange wie möglich mitnehmen. Als wir umgestellt haben nach drei Spieltagen, waren viele verdutzt, was wir denn da machen. Es waren erstmal nicht alle begeistert, und im Training ist es stellenweise schon etwas lauter geworden. Wir waren aber sicher, dass die Mannschaft das kann, hatten uns schon in der Vorbereitung darauf verständigt im Trainerteam. Nach einiger Zeit hat die Truppe das angenommen, und dann gewinnt man eben auch mal gegen den Tabellenführer. Und jetzt ist das System fest drin, es passieren weniger individuelle Fehler. Es passt.

Wieviel Mut braucht es für einen solchen Schritt, zumal ja gestandene Spieler den Verein verließen? Natürlich überlegt man viel, denkt über Chancen und Risiken nach. Mal wird’s reichen, mal nicht, aber da wachsen wir rein. Die Mannschaft hat den Mut, das zeigt sie jetzt. Zeitweise sieht man schon, wo wir mal dauerhaft hinwollen mit unserem Spiel. Wir probieren jede Menge aus, sind immer noch im Umbruch. Wir drehen an den Stellschrauben, um Konstanz reinzukriegen. Um dann, wie angekündigt, im kommenden Jahr die Ernte einzufahren.

Was ist damit gemeint? In der nächsten Saison wird man noch ein anderes Bild von der BSG Chemie haben, da werden wir nochmal draufsatteln, uns auf zwei, drei Positionen weiter verstärken. Wir haben ein tolles Fundament, bauen jetzt am Haus. Und dann werden wir sehen, was dabei herauskommt.

Die Erwartungshaltung steigt naturgemäß, bei manchen auch ins Uferlose. Da wird dann mehr Druck im Spiel sein als jetzt, oder? Stimmt, und das ist dann unsere Aufgabe als Trainer, damit umzugehen und das vom Team wegzuhalten und zu lernen, wie man mit gestiegenem Druck umgeht. Vor allem brauchen wir Vertrauen. Wir wissen genau, was wir tun, werden alle Situationen gemeinsam meistern.

Was macht Sie da so sicher? Wir haben in den vergangenen vier Jahren so viel aufgebaut, da entwickelt sich so viel! Die Jungs sind so willig, kommen nach der Arbeit, wollen sich immer weiter verbessern, ackern und arbeiten. Darauf sind wir wirklich stolz, wenn man das sieht, und dass dann gegen Tennis Borussia noch 4000 Zuschauer kommen. Wahnsinn! Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass wir noch besser werden. Wichtig ist ja auch, dass wir hier ruhig und ohne Hektik arbeiten können.

Die neue Abwehr spielt eine große Rolle beim derzeitigen Erfolg. Überrascht, dass sich die Defensive so schnell gefunden hat nach den Abgängen von Stefan Karau und Benny Boltze? Es ging tatsächlich schneller als erwartet, alles hat sich stabilisiert und gefunden. Wir wissen aber auch ganz genau, an was wir noch arbeiten müssen. Da ist noch Luft nach oben. Aber die Spieler wollen sich selbst immer weiter verbessern. Gerade in der engeren Abwehr sind doch alle so blutjung, denen muss man Zeit geben.

Derzeit steht Chemie auf Rang fünf. Wo wollen Sie nach 34 Spieltagen stehen? Wir wollen oben bleiben, ganz klar. Vor der Saison habe ich gesagt, Platz 8 oder 9 wäre ne geile Sache. Jeden Tabellenplatz weiter oben nehmen wir dankbar an, ist doch klar.

Zuletzt fehlten Sie wegen eines operativen Eingriffs. Wie geht es Ihnen? Es geht wieder gut, alles ist in Ordnung. Derzeit bin ich aber wegen Rückenproblemen noch außer Gefecht, ich muss die Muskulatur am Rücken hinbekommen, da gibt es ein paar Probleme. Aber gegen den BFC sitze ich wieder auf der Bank.

Sie leiden immer extrem mit bei den Spielen. Wie hält man das zu Hause aus, teilweise sogar ohne Fernsehbilder? Es war ganz komisch, aber ich habe vollstes Vertrauen zum Trainerteam. Das Ruhepolster machte es entspannter, aber natürlich ist man nervös und fiebert mit. Gegen TeBe war ich ja im Stadion, da war es schlimmer. Da musste ich mir ab und an auf die Zunge beißen und mich manchmal zusammenreißen.

Offline Yäh!

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Re: Presse über Chemie
« Antwort #2713 am: 18. November 2022, 08:48 »
aus der heutigen LVZ:

Nach dem Flutlicht-Projekt: Chemie Leipzig plant weitere Baumaßnahmen

Chemie Leipzig hat große Pläne: Das Dach der Holztribüne soll saniert , der Zaun rund ums Rund erneuert, Fahrradständer montiert und vielleicht sogar die Zuschauerkapazität erweitert werden.

Stolz recken sich die nagelneuen Flutlichtmasten in den Leutzscher Himmel. Die größte Errungenschaft der jungen "neuen" BSG Chemie wartet noch auf ihre offizielle Einweihung, da steht der gesamte Verein schon wieder im Banne vieler ambitionierter Bauvorhaben, um den Alfred-Kunze-Sportpark für die Zukunft zu rüsten. "Es bleibt spannend und arbeitsreich", kündigt Vorstandssprecher Dirk Skoruppa schon mal an.
Weitgehend unter dem Radar verliefen die Vorhaben zum Umbau des Gästeblocks und die Erneuerung des Hauptportals sowie die Sanierung der Werkstatt für die Platzarbeiter. Schmucke und vor allem große und lesbare S.r weisen nun auf die Wegeführung hin, und im Gästeblock gab es neben der Neuordnung des Zugangs auch neue Kassen sowie eine Erneuerung für Catering und WC-Versorgung. Im Dezember sollen die Arbeiten zur Erneuerung der gesamten Zaunanlage auf der Westseite des Sportparks beginnen. „Das waren die berühmten Schlupflöcher auf Seiten des Gartenvereines, die werden nun endlich geschlossen“, freut sich Skoruppa. Auflagen des Verbandes forderten dies, Sicherheitsbedenken standen im Raum. „Durch die tatkräftige Unterstützung der Stadt Leipzig können wir die Arbeiten jetzt umsetzen“, berichtet der Bauexperte aus dem Vorstand. Zudem wird die Elektro-Unterverteilung am Norddamm erneuert. Keine spektakulären, aber dringend notwendige Arbeiten.

Im Januar geht’s munter weiter – dann ist die ehrwürdige Holztribüne dran. Dirk Skoruppa: „Die Dachsanierung unserer Holztribüne und die mit dem Bauwerk verbundene Installation einer Not- und Wegebeleuchtung werden Anfang des Jahres umgesetzt.“ Die grundhafte Sanierung des Daches folgt ebenfalls Sicherheitsaspekten, aber natürlich auch der Erhaltung des denkmalgeschützten Bauwerkes. Gute Nachrichten auch für die vielen mit dem Fahrrad anreisenden Fans. Denn zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur im Spiel- und Trainingsbetrieb hat Chemie Gespräche mit der Stadt Leipzig zur Schaffung von Fahrradstellplätzen und zur Verbesserung der Toilettensituation aufgenommen. „Mittlerweile kommen so viele Fans mit dem Drahtesel, dass wir teils chaotische Situationen haben. Die Räder hängen teilweise an Zäunen…“, erklärt Skoruppa die missliche Situation. Gleiches gilt für die unhaltbare Situation mit den Toiletten im AKS. Man möge aus Beobachtersicht fast den Mantel des Schweigens über diese ekligen Tatsachen breiten, die den Verantwortlichen seit Jahren schwer im Magen liegen. Zeit, dass sich was dreht…

Die größte Aufgabe liegt allerdings in der Vergrößerung der Zuschauerkapazität vor der BSG Chemie. „Damit wir perspektivisch mehr als 4999 Zuschauer zu unseren Heimspielen begrüßen dürfen, werden bereits alle Planungen zu infrastrukturellen Maßnahmen mit den Anforderungen an die Sächsische Versammlungsstättenverordnung und den Lizenzierungsbedingungen des Statutes der 3. Liga abgeglichen“, sagt Dirk Skoruppa. „Damit wir auf dem langen Weg der Weiterentwicklung des AKS bestmöglich betreut werden, haben wir letzte Woche im Rahmen einer Begehung von Leipziger Sportstätten erstmalig lose Gespräche mit dem Stadionbeauftragten des DFB geführt“, berichtet Dirk Skoruppa. Zu den Gerüchten, Chemie beantrage für die kommende Saison die Lizenz für die 3. Liga, gibt es eine salomonische Antwort des Vereines. „Die Frage, ob und wann unser Verein wirtschaftlich, organisatorisch und infrastrukturell in der Lage sein wird, das Lizenzierungsverfahren für die 3. Liga zu durchlaufen, können wir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht verlässlich beantworten. Fest steht: Wir haben die Ermittlung der notwendigen Maßnahmen im infrastrukturellen Bereich, der dafür notwendigen Investitionen und der baurechtlichen Rahmenbedingungen eingeleitet und werden dabei künftig beratend durch den DFB begleitet“, so Skoruppa.

Bliebe die Frage, wann denn das nagelneue Flutlicht endlich zum ersten Male erstrahlt. Alle Leitungen liegen, alles funktioniert. Dirk Skoruppa erläutert den weiteren Weg: „Derzeit liegt es am Prüfstatiker, dann wandern die Unterlagen zum Bauordnungsamt – aus unserer Sicht ist das nur Formsache. Wir sind sehr optimistisch, dass das in kurzer Zeit erledigt sein wird.“ Denn die alten provisorischen Flutlichter müssen bis 31. Dezember diesen Jahres Deutschland verlassen haben – sie werden nach England zurückgebracht. „Wir sind dabei, die Abholung zu organisieren“, so Skoruppa, „derzeit terminieren wir mit unserem Dienstleister Musco und den Logistik-Partnern die Demontage und Verschiffung der mobilen Anlage für den Dezember.“ Bliebe noch die spannende Frage nach der Einweihung und dem Gegner für dieses feierliche Ereignis. Da gebe es nichts neues, sagt der Vorständler, man sei in „interessanten Gesprächen“ mit attraktiven Gegnern in der Winterpause."
« Letzte Änderung: 18. November 2022, 09:54 von Yäh! »

Offline egon

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