https://zwangsbeglueckt.de/2017/10/17/gemeinwohl-und-geschenke/ 
Ein sehr guter Artikel. Allein: Ändern wird sich in dieser von SPD-Mauscheleien geplagten Stadt sowieso nichts!
Die machen was sie wollen und das seit Jahrzehnten. Das "herrenlose Haus" Zentralstadion wechselt also den Besitzer. Na und?
Wir wissen alle, was wir von beiden (dem alten und dem neuen Besitzer) zu halten haben. Wen tangiert das alles?
Mich irgendwie schon, denn vom Verkaufserlös stünde dem Leutzscher Fußball eigentlich ein nicht unerhebliches Schmerzensgeld für den Schaden zu, den beide in Form von Insolvenzvorteilsnahme gezogen haben.
Außerdem sollte der Rechnungshof prüfen, was aus den ganzen Vorteilsnahmen in Form von Fördermitteln wird. Meiner Auffassung nach sollte der "Verkäufer" (nach dem der den FC Sachsen verraten und verkauft hat und sich die österreichischen Besatzer auch noch aus der Insolvenzmasse in Form des Nachwuchses bedient haben nur legitim) jeden Cent an geflossenen Fördermitteln an alle Leipziger Vereine erstatten, die im und um das Zentralstadion herum verbrannt wurden; beginnend mit der Sinnlos-Olympiabewerbung des Größenwahns eines SPD-Bratschisten!
Aber lassen wir die frommen Wünsche und ignorieren wir einfach die Realität in dieser Stadt, denn das Einzige, was man mit "Mäzenen" vom Schlage Kölmel sowie mit Fußballinvestoren vom Schlage Matteschitz machen kann ist i g n o r i e r e n, missachten und ggf. offen widersprechen. Und die Illusion, dass sich im Rathaus dieser gequälten Stadt auch nur irgend etwas ändert, ist wohl eher naiver Glaube. Demnach: Macht doch was Ihr wollt, Ihr Banditen! Was geht`s uns (noch) an?