Das "Ding" verdient einen eigenen thread...und sollte nicht unter Presse verloren gehen.
Möchte nach drei Tagen hier doch mal meine (emotionale) Meinung kundzutun:
Es war vorher relativ ruhig und ich habe mir schon Gedanken, aber keine allzu großen Sorgen diesbezüglich gemacht.
Insofern war ich am Freitag Abend doch etwas "überrascht", um nicht zu sagen entsetzt.
Ihr habt ja schon vieles dazu geschrieben, man muss das nicht alles wiederholen.
Das ein Chemie-Hasser wie Sportfreund Dietrich aus Leisnig seine Chance nutzt auf die er schon Jahre gewartet hat, hätte man fast ahnen können.
Das ein Lok-Winkler unseren Vorstand offensichtlich im Glauben lässt, "alles wir gut und ich setze mich für euch ein", um doch dann seinen Parteiauftrag zu erfüllen, auch das lag im Bereich des Möglichen.
Die Solidarität anderer Vereine, von Lok bis Meuselwitz (Herr Wolf aus Interessenvertreter der Vereine setzt dem Ganzen noch die Krone auf) hält sich in Grenzen, man verweist eher von Verbandsseite auf die Berliner Vereine. Ich denke eher, dass man gar nicht so weit weg schauen muss um die Profiteure und Interessenvertreter einer Schwächung der BSG Chemie zu suchen.
Insgesamt zeigen die Geschehnisse deutlich, dass man sich bez. Solidarität auf NIEMAND verlassen kann.
Bez. der öffentlichen Lügen von Herr Dietrich - gern übernommen von MDR und BILD Lok-Andre Schmidt - sollte man ihn jedoch nicht ungestraft (im juristischem Sinne ) davon kommen lassen.
"Geld in Beine statt in Steine investieren" und daraus eine zusätzliche Beweislast für die Ablehnung der Ausnahmegenehmigung zu konstruieren, konterkariert die Leistungen des Vorstandes unseres Vereins und beleidigt alle Ehrenamtlichen und Fans der BSG Chemie, die ALLES für die Steine des AKS die in den letzten 10 Jahren getan haben.