Autor Thema: Presse über Chemie  (Gelesen 1016966 mal)

Offline RH00

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« Antwort #225 am: 04. Februar 2013, 10:04 »
PN.

übrigens finde ich diesen hinweis immer "TOTAL" wichtig ;-)

Offline goToBsG

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« Antwort #226 am: 04. Februar 2013, 18:08 »

Offline Artchi

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« Antwort #227 am: 06. Februar 2013, 08:29 »
ach, liebe Print-LVZ, 4 von 4 falsch !!
die heute vermeldeten Neuzugänge sind die, für die Stadtklasse-Mannschaft (unsere II) !!

Die Neuzugänge für die Landesliga:

Christian Haufe

Der gebürtige Schkeuditzer, der bereits von 2008 bis 2009 den Dress des FC Sachsen trug, wird die BSG im Angriff verstärken. Seine reichhaltigen fußballerischen Erfahrungen sammelte der 29-jährige u.a. bei Schalke 04 (U19/Amateure), Holstein Kiel, Lok Leipzig und dem SSV Markranstädt.

David Reich

Auch David Reich (25) ist kein Unbekannter im Alfred-Kunze-Sportpark. Nachdem er beim VfB Leipzig das Handwerk des Linksaußen erlernt hatte, wechselte er im Alter von 18 Jahren zur U19-Mannschaft des FC Sachsen. Nach anderthalb Jahren im Leutzscher Holz verschlug es ihn zum Halleschen FC, zu Lok Leipzig, Pößneck, Halle 96 und dem SSV Markranstädt.

Daniel Lippmann

Ganz besonders dürften sich die Chemie-Fans über den dritten „Neuzugang“ freuen, denn mit Daniel Lippmann kehrt ein echter Grün-Weißer in seine (fußballerische) Heimat zurück. Zuvor wird der 30-jährige aber noch seine Ausbildung zum Segel- und Wassersporttrainer abschließen, sodass er der Mannschaft erst ab März zur Verfügung steht.

Nils Gräfe

Eigentlich ist der 18-jährige schon in der Sommerpause von der SG Leipzig Leutzsch zu Chemie gewechselt, erst jetzt ist der Verteidiger jedoch spielberechtigt für die BSG. Trotz seines jungen Alters blickt Nils Gräfe auf eine lange sportliche Vergangenheit in Leipzig-Leutzsch zurück; vor der SGLL spielte er bereits 8 Jahre lang in der Jugend des FC Sachsen.

« Letzte Änderung: 06. Februar 2013, 08:31 von Artchi »
Tradition schießt keine Tore. - Sie stiftet Identität und Heimatgefühl.

Offline Sündenbock

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« Antwort #228 am: 06. Februar 2013, 13:01 »
Du bist auch nicht besser, du Held ;D

UPDATE: Tino Peschick

Der 23-jährige Tino Peschick überzeugte sowohl im Training als auch in den Testspielen auf der Position des rechten Verteidigers und hat nun auch bei der BSG unterschrieben. Zuvor stand er in Diensten des BSV Guben-Nord (Brandenburgliga).

Offline Artchi

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« Antwort #229 am: 06. Februar 2013, 13:27 »
dann hat ich aber schon mal 4 von 5 ;-)
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Offline ExDelitzscher

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Presse
« Antwort #230 am: 06. Februar 2013, 14:13 »
ach, liebe Print-LVZ, 4 von 4 falsch !!
die heute vermeldeten Neuzugänge sind die, für die Stadtklasse-Mannschaft (unsere II) !!
.....

Wer hat denn der LVZ diese Informationen zugespielt oder mussten die das am Ende selbst recherchieren?
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Offline Esca

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« Antwort #231 am: 06. Februar 2013, 14:16 »
Ich denke es ist von die LVZ nicht zu viel verlangt mal auf der Vereinshomepage zu schauen und die Infos dort kurz richtig abzuschreiben.
Aber anscheinend ist es doch zu viel verlangt.

Offline Seegeritzer

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« Antwort #232 am: 22. Februar 2013, 09:06 »
 ... und das meint die L-IZ zu den neuesten Entwicklungen.

ßball/2013/02/Leutzscher-Fußball-BSG-Chemie-stellt-Zahlungen-ein-SGLL-bezeichnet-BSG-als-kriminell.html]http://www.l-iz.de/Sport/Fußball/2013/02/Leutzscher-Fußball-BSG-Chemie-stellt-Zahlungen-ein-SGLL-bezeichnet-BSG-als-kriminell.html


Leutzscher Fußball: BSG Chemie stellt Zahlungen an SG Leutzsch ein – SGLL-Funktionäre stigmatisieren Chemie-Fans als Kriminelle
 Michael Freitag
 22.02.2013

Eigentlich wollte man sich treffen, um so der Wunsch seitens der BSG Chemie, endlich die seit dem 31. Dezember 2012 abschließend überfälligen Betriebskostenbelege einzusehen und vielleicht die Wogen des Verhältnisses wieder zu glätten. Etwas, woran der chronisch klammen SGLL im Treffen ebenfalls gelegen sein musste. Vorläufiges Ergebnis am Abend des 21. Februar: Die Betriebskostenbelege fehlen nach wie vor, woraufhin die BSG Chemie nunmehr die Betriebskosten nicht mehr an die SGLL sondern auf ein Drittkonto zahlt und die SG Leipzig-Leutzsch schlägt in alle Richtungen um sich.

Die BSG Chemie stellt mit sofortiger Wirkung sämtliche Zahlungen an den Betreiber des Alfred-Kunze-Sportparks ein. Bisher überwiesen die Chemiker monatlich 2.500 Euro Betriebskostenpauschale an die SG Leutzsch, zum Teil bereits gemindert, da sie im Rahmen der Verträge Anspruch auf Belege über die Betriebskosten, welche sie zum Teil mit tragen, haben. Diese haben sie für das Jahr 2011 bis heute nicht in ordentlicher Form erhalten. In einer nach dem Treffen verbreiteten Meldung der BSG Chemie heißt es dazu: „Laut Unternutzungsvertrag steht der BSG Chemie Leipzig als Unternutzer die Einsicht in sämtliche (!) Belege von betriebskostenrelevanten Ausgaben zu, die unser Verein anteilmäßig mitzutragen hat. Bis heute (!) ist die SG Leipzig Leutzsch ihrer vertraglich vereinbarten Pflicht – trotz wiederholter Erinnerungen seitens der BSG Chemie Leipzig – nicht nachgekommen. Infolgedessen hat die BSG Chemie Leipzig ab November 2012 ihren Anteil der Betriebskostenzahlung um 15 % reduziert. An der Unwilligkeit der SG Leipzig Leutzsch, ihre vertragliche Pflicht zu erfüllen, hat auch dies nichts geändert.“

 Für ihre Zahlungen dürfen die Grün-Weißen im Alfred-Kunze-Sportpark ein Büro unterhalten und mit zwei Herrenteams kicken. Erstaunlicher jedoch die bereits heute seit 18:29 Uhr verbreitete Meldung der SGLL. Statt den Streit endlich beizulegen, stigmatisierten SGLL-Funktionäre am Nachmittag darin die Anhänger ihrer Untermieterin pauschal als Kriminelle.

 Wie alles begann: Seit Juli 2012 streiten sich beide Parteien um die Rechtmäßigkeit der Betriebskostenabrechnung für das Jahr 2011. Die Chemiker haben von der SG Leutzsch lediglich eine tabellarische Aufstellung der Kosten erhalten. Die Grün-Weißen zweifeln mehrere Positionen an, unter anderem die Beteiligung am vollen Gehalt des SGLL-Schatzmeisters Jamal Engel. Der Vorstand der SG Leutzsch hat den Chemikern bisher keine Belege für das umstrittene Papier vorgelegt. Das dies so ist, gesteht der SGLL-Vorstand letztlich in seiner eigenen Meldung heute ein: „Der Vorstand der SG Leipzig Leutzsch hat in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat des Vereins am Donnerstagabend (21.02.13) den Vorstand der BSG Chemie informiert, daß die Betriebskostenabrechnung für 2011 zum Alfred-Kunze-Sportpark über den Anwalt unseres Vereins dem Anwalt der BSG Chemie zugestellt wird.“ so die SGLL

Bislang argumentierten Engel & Co., die Chemie-Vorstände hätten derlei Unterlagen beim Sportamt eingesehen. Außerdem habe die Behörde die Richtigkeit der Abrechnung attestiert. Der Behörde liegen allerdings nach Informationen von L-IZ.de die geforderten Belege ebenfalls nicht vollständig vor. Zuletzt hatte die Leiterin des Sportamtes Kerstin Kirmes dies indirekt eingeräumt und der BSG Chemie letztlich freie Hand für die Klärung des Sachverhaltes überlassen. So teilte Kirmes den Chemikern mit, sie habe die SG Leutzsch darauf hingewiesen, dass der Betriebssportgemeinschaft alle Belege vorzulegen seien. Andernfalls hätten die Chemiker das Recht, die monatlichen Abschlagszahlungen vorübergehend einzustellen.

 Die BSG Chemie nimmt Kirmes nun beim Wort. "Wir werden der SG Leutzsch ab sofort kein Geld mehr überweisen, bis uns die vorhandenen Unterlagen vorgelegt werden", teilte Präsident Frank Kühne am Donnerstag mit. "Dazu zählen Herr Engel's Honorarrechnungen, die ihm schon aus rechtlichen Gründen seit 2011 vorliegen müssten. Wir erwarten, dass sich aus ihnen erkennen lässt, in welchem zeitlichen Umfang er welchen Tätigkeiten für den Alfred-Kunze-Sportpark nachgegangen ist."

 Gern sei man bereit, die betreffenden Beträge auf ein Drittkonto zu überweisen, um auch weiterhin guten Willen sowie Zahlungsfähigkeit zu demonstrieren.

 Sollte der Vorstand der SG Leutzsch nicht in Kürze eine vollständige Betriebskostenabrechnung vorlegen können, droht dem Verein weiteres Ungemach. Bankunterlagen, die L-IZ.de aus SGLL-Kreisen zugespielt wurden, belegen, dass die Leutzscher ihr Vereinskonto bereits deutlich überzogen haben. Der Verein benötigt dringend frisches Kapital und ein griffiges Konzept, um sich wirtschaftlich zu sanieren. Die Hoffnungen ruhten zuletzt auf einem Schweizer Unternehmer. Die Rede war von bis zu 70.000 Euro, die bis Frühjahr 2014 den Weg ins Leutzscher Holz finden sollten. Doch der Sponsor zog sich zurück, da man keine Veranlassung sehe, den entsprechenden Vertrag zu unterschreiben, so die Mitteilung von Seiten des Unternehmers selbst.

 Während die Veranwortung für die Misere mittlerweile zweifelsfrei beim bisherigen Management im Alfred-Kunze-Sportpark zu suchen ist, hat die Vereinsbasis im Internet längst ihren Sündenbock identifiziert: Die BSG Chemie, mit welcher die Fans so wenig zu tun haben wollten, dass sie nach der Pleite des FC Sachsen 2011 die SG Leutzsch ins Leben riefen. Während sich die Fangemeinde der BSG Chemie seither um den Aufbau ihres Vereins bemüht, stolpert die SG Leutzsch von einer Ungereimtheit in die nächste.

 Vorstand und Aufsichtsrat der SGLL befeuern nun die alten Ressentiments gegen die BSG Chemie in der aktuellen Mitteilung: "Bereits im Jahr 2012 mußten wir eine Welle an gewalttätigen Angriffen auf den Sprecher unseres Vereins, Drohungen und Gewalttätigkeiten gegenüber Familienangehörigen, Spielern, Vereinsmitgliedern, Sicherheitskräften und Polizisten sowie Beschädigung von Einrichtungen im Alfred-Kunze-Sportpark abwehren." In jüngster Zeit hätten sich erneut Verleumdungen und Angriffe gehäuft. Konkrete Vorfälle können die Verfasser anscheinend nicht benennen. Dennoch sind sie überzeugt: "Dies ist auch mit kriminellen Handlungen verknüpft."

 Die Botschaft der SG Leutzsch: "Wir fordern den Vorstand der BSG Chemie nachdrücklich auf, endlich dafür Sorge zu tragen, daß die Mitglieder und Anhänger dieses Vereins ihre verleumderischen und gewalttätigen Angriffe einstellen und zu sportlicher Fairneß und menschlichem Anstand zurückfinden."

 Die Antwort seitens der BSG Chemie fällt deutlich aus: „In Hinblick auf die durch Vorstand und Aufsichtsrat der SG Leipzig Leutzsch geäußerten Vorwürfe in Richtung ihrer Mitglied- und Anhängerschaft, welche wir als gezielte Verleumdung unseres Vereins betrachten, behält sich die BSG Chemie Leipzig die Einleitung rechtlicher Schritte vor.“
« Letzte Änderung: 22. Februar 2013, 09:46 von Seegeritzer »
"Die wohlfeilste Art des Stolzes ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt." Arthur Schopenhauer

Offline ReinerUnsinn

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« Antwort #233 am: 22. Februar 2013, 09:34 »
Die Frage ist nur, in wie weit das der Hauptmieter und seine Unterstützer auch verstehen. Wie man in den letzten Tagen verfolgen konnte, ist man dort ja leider mit dem Hinterfragen von Tatsachen scheinbar überfordert  :rolleyes:
Jeden Tag den ich neu beginne, erhöht sich zwangsläufig die Zahl derer, die mich am Arsch lecken können.

Offline RH00

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« Antwort #234 am: 22. Februar 2013, 10:28 »

Die Botschaft der SG Leutzsch: "Wir fordern den Vorstand der BSG Chemie nachdrücklich auf, endlich dafür Sorge zu tragen, daß die Mitglieder und Anhänger dieses Vereins ihre verleumderischen und gewalttätigen Angriffe einstellen und zu sportlicher Fairneß und menschlichem Anstand zurückfinden."


korrigiert mich, wenn ich falsch liege:

gegen diesen pauschalvorwurf der sgll könnte ich doch als einzelner "anhänger dieses vereins" (bsg) auch klagen ?!?!

Offline Seegeritzer

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« Antwort #235 am: 22. Februar 2013, 10:30 »
Ja! Du bist pauschal verleumdet worden. Und nicht nur in diesem Teil des Textes.  :bus
« Letzte Änderung: 22. Februar 2013, 10:32 von Seegeritzer »
"Die wohlfeilste Art des Stolzes ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt." Arthur Schopenhauer

Markranser

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« Antwort #236 am: 22. Februar 2013, 10:37 »
Wir sollten Engel & Co. mit Anzeigen, sozusagen" zuscheißen"! :pol :victory:

Offline Rodger

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« Antwort #237 am: 22. Februar 2013, 11:33 »
korrigiert mich, wenn ich falsch liege:

gegen diesen pauschalvorwurf der sgll könnte ich doch als einzelner "anhänger dieses vereins" (bsg) auch klagen ?!?!

http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__187.html
« Letzte Änderung: 22. Februar 2013, 11:39 von Rodger »

Offline J.Meurer ✝

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« Antwort #238 am: 22. Februar 2013, 12:55 »
Jeder muss das tun, was er für richtig hält. Wie man sieht, machen das auch die Betreffenden. Unser Vorstand hat in geeigneter Form geantwortet und wird die entsprechenden Maßnahmen in Folge der Mitteilung der SGLL ergreifen. Alles andere halte ich für überzogen, denn nur der Vorstand vertritt den Verein nach außen und das wird er (vor dem Hintergrund der beiden gestrigen Erklärungen) mit Sicherheit tun. Und am Ende ist auch jeder für das verantwortlich, was er da so tut. Ich fühle mich bei unseren verantwortlichen "Marionetten" und ihrem Tun ganz gut aufgehoben und bin mir sicher, dass unsere Leute vieles richtig gemacht haben bis heute (zwar nicht alles = was ja gar nicht geht, aber das meiste). Daher wird man sehen, wer sich am Ende in Bezug auf das unsägliche Betriebskostentheater richtig verhalten hat, denn das müssen andere (nun endlich mal!) entscheiden (Stadt). Bis nichts Gegenteiliges auf dem Tisch liegt (und das dürfte nach meinem Dafürhalten nahezu unmöglich sein) gehe ich davon aus, dass unsere Leute sich im Interesse unseres Vereins richtig verhalten haben.

Und was die LIZ betrifft: Die werden sich ggf. selbst entsprechend zur Wehr setzen können und ich gehe wie gesagt nicht davon aus, dass Journalisten sich in öffentlichen Medien wie Deppen verhalten und sich beruflich ihr eigenes Grab schaufeln.

Am Ende wird man sehen, wer denn nun "kriminell" ist und wer nicht bzw. wem "sportliche Fairneß und menschlicher Anstand" fehlten und wem nicht. Wir sollten das nicht bewerten, weil wir etwas zu emotional sind. Auch hier gilt für mich, dass die Zeit das zeigen wird. Schlimm nur, dass wir eigentlich keine haben, wie der stetige Verfall des AKS und das Wegbrechen von 50 % Nachwuchsmannschaften bei der SGLL in den vergangenen Monaten zeigen. Na ja, "wir" können ja auch weiterhin bierseelig von Einheit träumen oder in albernem Kleinkrieg a la "Schraps hat den Hut verloren" unser Heil suchen........, oder aber einfach nur auf uns sehen und unseren Verein weiter aufbauen = aus der Zeit das Beste zu machen für die BSG. Mehr geht nicht.
« Letzte Änderung: 22. Februar 2013, 12:57 von J.Meurer »
Wenn der Letzte merkt, dass die Erde keine Scheibe, RB kein Verein und die Stadt Leipzig keine Sportstadt ist, dann könnte alles irgendwann noch einmal gut werden.

Wenn von den Dummen und der Journallie aus Fans Ultras gemacht werden, dann wollen wir auch welche sein: NUR DIE BSG! NIEMAND WIE WIR!

Offline Cortex

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« Antwort #239 am: 22. Februar 2013, 14:06 »
Ich denke auch, dass unser Vorstand angemessen reagiert. Ich weiß ja nun wirklich nicht, wie es in anderen Vereinen aussieht, aber falls sich doch mal die Verhältnisse im AKS ändern sollten, sind wir am Tag X hoffentlich gut vorbereitet. Spätestens dann braucht man richtige Konzepte, ewig hält der ASK das so wie jetzt sicher nicht durch?