Autor Thema: Presse über Chemie  (Gelesen 1113490 mal)

Offline Artchi

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Re: Presse über Chemie
« Antwort #2835 am: 24. Oktober 2024, 21:46 »

https://www.chemischeselement.de/podcast-157-boomerburger-tugenden/
Orr, wieder sooo lang.. :rolleyes: ich fände 45 min Länge besser. Man kann bei vielen Themen einfach mal schneller zum Punkt kommen. Aber trotzdem schön, dass es das gibt.
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Offline Cottbuser

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Die Farben der Stadt sind blau-gelb, jedoch das Herz der Stadt ist grün-weiß und schlägt in Leipzig-Leutzsch

Offline Paparazz Locke

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Re: Presse über Chemie
« Antwort #2837 am: 14. November 2024, 20:07 »
Sehr guter Artikel der Berliner Zeitung. Ich hatte den LVZ-Artikel mit diesem „Fehler“ zuvor überhaupt nicht mitbekommen. Ein großes Dankeschön für das Video zu dem Thema „Chemie und die Medien“ im Rahmen der sehr informativen Reihe 125 Jahre Fußball in Leutzsch!
Eigentlich hätte dieser Herr Schäfer für diese Fußballgeschichtsdarstellung in der LVZ entlassen werden müssen. In Leipzig unsere Meisterschaft 1964 (und auch die von 1951) zu „vergessen“ zeigt die journalistische Eignung dieses RB-Schreiberlings. Die LVZ-Sportchefin wirkte auf mich völlig abgehoben.

GWG Locke
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Offline Artchi

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Re: Presse über Chemie
« Antwort #2838 am: 14. November 2024, 20:59 »
Es passt so ins Bild und es " passiert" immer wieder. Ich erinnere an das 50jährige Meisterschaftsjubiläum 10.Mai 2014 im AKS , Spiel gg Delitzsch: es gab zu dieser Zeit das Sportbuzzer-Video Portal mit " Christina vom Dorf" ( heute Zorniger). Sie sind mit ihrer Liveberichterstattung zum Handball gegangen um einen Zuschauerrekordversuch beizuwohnen. Zwei Wochen später gab es den nächsten Veruch usw...Wichtig! 50 Jahre Meisterschaft...? LVZ ? ..pff
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Offline Meinereiner

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Re: Presse über Chemie
« Antwort #2839 am: 14. November 2024, 22:47 »
Tatsächlich ist es halt so, dass sich Tageszeitung über den Sportteil sehr gut verkaufen. Vor allem bei älteren Generationen ist das LVZ Abo oft nur noch wegen ErBä vorhanden. Und der Guido trifft dort genau in die Zielgruppe. Er lästert über Bayern oder Dortmund und zieht alles ins lächerliche was gegen die Macht aus dem Osten spricht. Zum anderen haut er auf den Trainer oder einzelne Spieler drauf, wenn es mal nicht so läuft. Und das in seiner widerlichen Art. Der Zielgruppe gefällt es und Du solltest nicht vergessen, dass es nur um die Auflage geht, nicht darum ordentlichen Journalismus zu betreiben. Es wird geschrieben was der Leser hören will, das ist nicht zwangsläufig die Wahrheit.

Offline suchantke

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Re: Presse über Chemie
« Antwort #2840 am: 15. November 2024, 00:54 »
Die LVZ ist schon seit Jahren qualitativ im Sinkflug und zu BILD light verkommen. Das Sprechorgan der Brause. Immer wieder putzig wenn sie die Jubelperser in der Stadt animieren wollen, für RB Stimmung zu machen. Was künstlich ist bleibt künstlich. Wir sind nicht in Frankfurt, Köln oder im Ruhrpott. Die Henselin-Rudolph ist abgehoben weil sie den ganzen Marketingmist von der Jahnallee journalistisch verinnerlicht hat. Andere würden Gehirnwäsche dazu sagen. Na und unser Guido Schäfer alias RB - Oberopportunist und Chefkarrierist mit Schleimspur bis Fuschl am See, war schon zu FC Sachsen - Zeiten ein übler Patient. Schlimm genug wenn Uwe Thomas und Kabarettist Mike Hoffmann mit diesem Typen noch gut sind. Das ist ja auch deren Sache. Aber gerade Mike hat es doch eigentlich gar nicht nötig, mit diesem Unsympath Schäfer irgendwelche Rückfallzieher zu machen. Das journalistische Nichterwähnen zweier DDR-Meisterschaften war von dem Typen gewollt damit wir steil gehen. Wer seine Vita etwas kennt, weiß das. Der hält sich für superschlau aber traut sich eben auch nicht grundlos schon lange nicht mehr in den AKS. Ich höre immer wieder von Menschen die etwas näher an der LVZ-Redaktion dran sind ziemlich fragwürdige Sachen über die Arbeitsweise in der Redaktion. Auch ganz generelle Dinge fallen darunter. Und damit meine ich nicht mal deren Lok-Sponsoring. Jedenfalls würde ich bspw. an Mike Hoffmanns Stelle nicht mehr meinen künstlerisch sehr guten Namen für diesen LVZ - Rückfallzieher-Käse hergeben. Weil Guido Schäfer Chemie schaden will und es auch schon mehrfach offen oder versteckt als Journalist getan hat. Ja, jeder muss Geld verdienen um mit seinem Hintern an die Wand zu kommen. Keine Frage! Aber als bekennender Chemiker mit diesem Schmierfinken Schäfer zusammenzuarbeiten ist schon eine hohe moralische Herausforderung. Das ist zumindest meine ganz persönliche Meinung zur LVZ. Sie ist ein 0815-Mistblatt geworden. Ein Werbeblättchen für Red Bull. Und das haben die sich selber ausgesucht. Vielleicht gab’s dafür auch noch ein paar lange Scheine. Kann sein, muss nicht. Aber wundern würde sich darüber auch niemand.
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Offline Oldmen

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Re: Presse über Chemie
« Antwort #2841 am: 15. November 2024, 05:55 »
Man muss sich doch so was nicht anhören bzw.lesen. Wie hier wieder dick aufgetragen wird.Meine Herren. Wo er nun Chemie run̈ter macht, daß man es nicht ertragen kann, wer weiß. Gerade  das Ding mit Herrn Thomas war doch gut. Und Meigel macht schon Stimmung für Chemie. Einfach nicht hören bzw.lesen.Aber diese Kindereiem,ist ja wie beim Bildermaler vom Gleis 66.

Offline ReinerUnsinn

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Re: Presse über Chemie
« Antwort #2842 am: 15. November 2024, 11:29 »
Halt doch einfach mal deinen dämlichen Rand aus der (un)sicheren Deckung des www. Oder zeig dich mal. Aber das hast du ja im Reallife (Stadion) bis zum heutigen Tage nicht ein einziges Mal hinbekommen, du peinliche Lachnummer. Machst nichts, kannst nichts, keiner kennt dich aber sülztst hier permanent nur rum. Natürlich immer genau das Gegenteil von dem, was ich schreibe. Am Ende ist es so wie viele sagen. Du bist ein dummes Clubschwein. Zumindest weißt du ja wo sich dein Kumpel Marco herumtreibt.
Lass dich doch nicht immer so locken, du brauchst deine Nerven für 120 Minuten in Auerbach am Sonntag :victory:
Jeden Tag den ich neu beginne, erhöht sich zwangsläufig die Zahl derer, die mich am Arsch lecken können.

Offline Oldmen

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Re: Presse über Chemie
« Antwort #2843 am: 15. November 2024, 17:52 »
Für dich auch nochmal. Ich will hier keinem locken oder sonst  was. Ich sage meine Meinung,  diesmal explizit ohne Namen zu nennen. Wer wird auffällig. Gute Nacht.
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Offline Paparazz Locke

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Re: Presse über Chemie
« Antwort #2844 am: 20. November 2024, 10:57 »
https://www.kicker.de/leipzigs-ratifo-schiesst-mosambik-zum-afrika-cup-1068980/artikel

Marokko wäre nach denWeihnachts-Feiertagen 2025 vielleicht eine Reise wert.

GWG Locke
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Offline UrBöhlener

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Re: Presse über Chemie
« Antwort #2845 am: 20. November 2024, 15:21 »
https://www.kicker.de/leipzigs-ratifo-schiesst-mosambik-zum-afrika-cup-1068980/artikel

Marokko wäre nach denWeihnachts-Feiertagen 2025 vielleicht eine Reise wert.

GWG Locke
...grünweißer Fanflieger zum Afrika-Cup...das hätte doch mal was.  :D

Offline Der Bär

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Re: Presse über Chemie
« Antwort #2847 am: 27. November 2024, 13:39 »
https://www.lvz.de/sport/regional/bsg-chemie-leipzig-paukenschlag-aufsichtsraete-treten-zurueck-CDZK73UBDNBFHHS4OTQA6JEDDM.html

Habe es gerade aus den Social Media Kanälen des Vereins erfahren. Das stimmt mich ziemlich nachdenklich, dass 2 altgediente sowie ein großer Fachmann in Person von Frank Engel den Verein aufgrund großer Differenzen verlassen. Ich hoffe sehr, dass da noch etwas Licht reinkommt, welche Punkte es genau betrifft. Ich glaube zumindest nicht, dass es Nichtigkeiten sind, die den Ausschlag geben, dass gleich 3 Leute gehen.

Offline Fummelkutte

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Re: Presse über Chemie
« Antwort #2848 am: 27. November 2024, 14:26 »
Oha. Das ist eine beschissene Nachricht.
Die Personalfluktuation war zuletzt ja schon verhältnismäßig groß. Aber wenn jetzt 3 Aufsichtsräte - und auch nicht irgendwer - gehen, ist das ne andere Nummer. Umso schwieriger, wenn es um die nachhaltige Entwicklung des Vereins geht. Der wichtigsten Aufgaben überhaupt. Auf die AOMV bin ich gespannt. Mal sehen wie man das noch dieses Jahr über die Bühne bekommen will. Weihnachten ist ja nicht mehr lange hin...

Offline R. Polter

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Re: Presse über Chemie
« Antwort #2849 am: 30. November 2024, 10:26 »
https://www.tag24.de/sport/fussball/verein/bsg-chemie-leipzig/weigels-wechsel-von-lok-leipzig-zu-chemie-und-die-brutalen-folgen-sie-standen-vor-meiner-haustuer-3335307

Zitate aus dem ARtikel von TAG24, Autor: Michi Heymann

Weigels Wechsel von Lok Leipzig zu Chemie - und die brutalen Folgen: "Sie standen vor meiner Haustür!"



Leipzig - Ereignisreiche Monate im Leben des Julian Weigel (23)! Die Abwehrkante entschied sich im Sommer für einen Wechsel von Lok Leipzig zum Stadtrivalen BSG Chemie Leipzig. Mit Gegenwind hatte er gerechnet, doch es wurde weitaus heftiger, als er erwartet hat. Wie er heute darüber denkt und warum er sich in Leutzsch inzwischen extrem wohlfühlt, hat er im Interview verraten. Julian Weigel (23) ist inzwischen voll bei der BSG Chemie Leipzig angekommen. Die Folgen seines Wechsels von Lok Leipzig hatte er allerdings unterschätzt.


TAG24: Wir haben November, du bist jetzt fast ein halbes Jahr bei Chemie, hast beinahe jedes Spiel gemacht. Wie sieht dein Zwischenfazit bislang in Grün-Weiß aus? Ist es so, wie du es dir vorgestellt hast?

Julian Weigel: Ja, es macht einfach unfassbar Spaß, hier zu spielen. Jede Partie ist gefühlt ein Highlight, das ist einfach nur geil. Der Trainer steht hinter mir - das war vorher nicht immer so. Die Einsatzzeiten stimmen auch. Es ist wirklich, wie ich es mir vorgestellt hatte.

TAG24: Du trägst den Spitznamen "Panzer" mit dir herum. Besonders wegen deiner forschen Art zu verteidigen?


Weigel: Ja, das war noch zu Lok-Zeiten. Gleich beim ersten Training bin ich etwas unsanfter reingegangen. Ab dem Zeitpunkt war es mein Spitzname und der wurde natürlich übernommen. Aber das passt hier sehr gut. Der Fußball, der bei Chemie gespielt wird, ist anders als bei Lok. Hier ist mehr Zweikampf gefragt. Das liegt mir sehr gut.

TAG24: Aber du sitzt beim nächsten Spiel gegen den FSV Zwickau ja schon eine Gelb-Sperre ab?

Weigel: (lacht) Ja, aber ich bleibe bei meinem Spielstil. Ich würde sagen, ich hab es in letzter Zeit schon besser hinbekommen, mal etwas mehr mit Köpfchen zu lösen, als immer einfach nur reinzurammeln. Aber dieses Zweikampfspiel gehört halt zu mir.
Dass am "Panzer" nicht so leicht vorbeizukommen ist, hat Weigel in dieser Saison schon öfters unter Beweis gestellt.
Julian Weigel hat mit Lok Leipzig abgeschlossen, TAG24-Redakteur Michi Heymann hat Weigel im AKS mit Fragen gelöchert.


TAG24: Thema Ex-Verein: Ich kann mir vorstellen, dir war klar, was für ein heftiger Gegenwind kommen könnte, wenn du von Lok zu Chemie wechselst. Gab es Kritik, die du gar nicht vertragen hast?

Weigel: Ich hab es mir nicht so krass vorgestellt, wie es dann war. Dass so viele Nachrichten kommen würden - selbst heute noch. Damals, als es bekannt gegeben wurde, standen sogar Leute vor meiner Haustür. Auch beim Derby wurde ich von A bis Z beleidigt - aber da stehe ich drüber.

Die Chemie-Fans merken jedenfalls, dass ich mich in jeden Zweikampf reinwerfe, dass ich alles für den Verein gebe. Ich konzentriere mich jetzt nur noch auf Chemie, habe mit Lok abgeschlossen.
Chemie Leipzigs Jagatic blickt Richtung Lok und prophezeit Überraschung: "Keiner denkt so wie ich!"



TAG24: Aber was waren die Beweggründe dafür, ausgerechnet zum Stadtrivalen zu gehen?

Weigel: Na ja, man muss dazu sagen, dass mich Chemie schon länger auf dem Schirm hatte. Sogar noch, als ich bei Germania Halberstadt gespielt habe. Ich hatte mir während der letzten Saison noch keine großen Gedanken wegen eines Wechsels gemacht. Aber drei Spieltage vor dem Saisonende wurde mir gesagt, dass mein Vertrag nicht verlängert wird.

Und danach kam Miro (Anm. d. Red.: Miroslav Jagatic, Trainer von Chemie) auf mich zu, hat gesagt, dass wir mal telefonieren. Und ja, dann haben wir uns beim Bäcker getroffen. Dort hatten wir super Gespräche. Sie haben mir gesagt, sie stehen hinter mir, egal was passiert. Und da war mir klar: Ich muss das machen! Vor einem halben Jahr lief Weigel noch in Blau-Gelb gegen seinen jetzigen Verein auf.


TAG24: Zurück zu Chemie. Der Coach hat verraten, dass das Mindestziel bis zum Winter 20 Punkte in der Regionalliga sind. Ihr steht jetzt bei 19. Was ist für Chemie noch drin in dieser Saison?

Weigel: Wenn man die letzten zwei Spiele sieht, wenn das jetzt so weitergeht, sind wir irgendwann auf jeden Fall im oberen Mittelfeld. Da sehe ich uns auch. Aber in der Liga geht es schnell. Man muss auch nach unten schauen. Wir dürfen halt Spiele nicht so sinnlos verlieren. Zu Hause beim 0:3 gegen Altglienicke, das war ja bodenlos, was wir da gespielt haben. So was müssen wir halt abstellen. Wenn schon die Fans sagen, dass da keine Körpersprache war, das ärgert mich persönlich