Autor Thema: Presse über Chemie  (Gelesen 1017085 mal)

Online Uller

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« Antwort #435 am: 01. April 2014, 00:01 »
LVZ von morschn:

Chemie hat mit Krostitz keine Mühe - 5:1

Chemie Leipzig hat sich durch einen 5:1-Heimsieg über den FSV Krostitz wieder an die Bezirksliga-Spitze gesetzt. Gegen die konditionell zum Teil überforderten Gäste war sogar ein noch höherer Erfolg möglich. Sven Schlüchtermann brachte die Leutzscher schon in der sechsten Minute in Führung, weitere Treffer folgten in fast regelmäßigen Abständen. Chemie-Coach André Schönitz befand zufrieden: "Es waren alles gut herausgespielte Treffer." fm

Uuuiii ... passte das auf eine Seite ???   :banghead:

Offline ChristianS

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« Antwort #436 am: 01. April 2014, 23:39 »
Morschn in der LVZ:

nüscht. Ist ja auch nix los bei uns sportlich, über das zu schreiben lohnt. Dabei schreiben doch alle immer SO GERNE über die sportlichen Aspekte.
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« Antwort #437 am: 02. April 2014, 23:13 »
 :(

Fußball-Bezirksliga
Derby-Dämpfer für Chemie - 0:1 gegen Lok II

Leipzig. Herber Dämpfer für Chemie Leipzig: Die Grün-Weißen haben gestern Abend das Nachhol-Heimspiel gegen die blutjunge Reserve des Erzrivalen 1. FC Lok 0:1 verloren. Das entscheidende Tor erzielte Saif Al Abri in der 17. Minute. Trotzdem bleibt Chemie Tabellenerster, Lok Leipzig II Siebter.
Die Partie wurde wegen großen Andranges mit 15-minütiger Verspätung angepfiffen. Selbst eine Viertelstunde nach verzögertem Beginn waren noch nicht alle der 1613 Besucher (darunter 7 Lok-Fans) im Kunze-Sportpark. Das machte aber nichts, sie hatten nichts verpasst. Auch im Rest der ersten Halbzeit sahen sie ein beiderseits äußerst schwaches Bezirksliga-Spiel. Die zahlreichen technischen Mängel führten zu vielen Fouls, obwohl selten Absicht dahinter steckte. Beim Tor fingen die Gäste einen der Leutzscher Fehlpässe ab und starteten über links einen schnellen Konter, den Al Abri zentral aus Nahdistanz abschloss. Ansonsten war auch von den Probstheidaern nicht viel Konstruktives zu sehen.
Am schwachen Niveau der Partie änderte sich nach der Pause wenig, doch der Druck der Leutzscher wurde immer größer. Die daraus resultierenden Chancen verstrichen alle ungenutzt. Auf der Gegenseite spielte Lok zwei verheißungsvolle Konter nicht richtig aus. So blieb es beim knappen Stand für Lok II.
Chemie-Trainer André Schönitz war völlig bedient: "Jeder meiner Spieler sollte mal in sich gehen, was er bei Chemie will. Der Verein und die Fans machen alles. Das darf man auch von den Spielern erwarten", schimpfte er. Der Fan, der ein "Bengalo" zündete, dürfte übrigens nicht gemeint gewesen sein. Routinier Norman Lee Gandaa ärgerte sich: "Wir haben nicht das gemacht, was wir eigentlich wollten." Lok-Coach Jörg Seydler staunte indes über sein Team: "Diese junge Truppe hatte eine hervorragende Einstellung und ließ nicht viel zu." Frank Müller
Chemie: Kotzbau, Portleroy, Heyse, Jacobi (46. Hahn), Peschik (61. Peter), Rieger, Wolf, Reich, Schlüchtermann, Engelbrecht, Lee Gandaa (83. Schüler). Lok II: Glaser, Mauerer, Heynke, Muwanga, Lunderstädt, Wulf (65. Aue), Richter, Zerbe, Bochmann, Nika (90.+2 El Bakhti), Al Abri (89. Schmelzer). SR.: Mörschke (Delitzsch). Tor: Al Abri (17.).
Zuschauer: 1613.
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Offline Artchi

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« Antwort #438 am: 02. April 2014, 23:48 »
Lvz-online..bedauert offensichtlich das es KEINE Festnahmen und KEINE Auseinandersetzungen o.ä. gab..
..deshalb muss man  von Polizeikessel und "Ausnahmezustand" schreiben.  :embarrassed:

Wenn das Waldstraßenviertel großräumig gesperrt wird, der Verkehr deutlich mehr eingeschränkt wird, als die kurze Karli-Sperrung(die ohnehin halb Baustelle ist)...ist das natürlich was anderes; dann ist das nämlich "für die Gäste eines Events", und im Rathaus ist man stolz darauf, was doch so alles tolles los ist in unserer Stadt.
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Offline ChristianS

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« Antwort #439 am: 04. April 2014, 11:36 »
Heute in der LVZ:

 Chemie auf Suche nach der Form
Bezirksliga-Spitzenreiter gastiert morgen in Eutritzsch

Bezirksliga-Spitzenreiter Chemie Leipzig muss nach dem enttäuschenden Mittwochs-0:1 gegen die "Zweite" vom 1. FC Lok am morgigen Sonnabend, 15 Uhr, bei Lipsia Eutritzsch antreten. Zum Wundenlecken wird an der Thaerstraße nicht viel Zeit bleiben, denn die Gastgeber waren zuletzt ganz gut drauf, blieben dreimal in Folge ungeschlagen und ohne Gegentor. Das letzte Heimspiel fiel mit 0:0 gegen den SV Liebertwolkwitz allerdings mager aus, dagegen war das jüngste 2:0 bei LVB schon besser.
Bei den Chemikern herrschte nach der knappen Niederlage gegen Lok II kollektiver Frust. Trainer André Schönitz bemängelte die Einstellung seiner Spieler, sprach ihnen den Willen ab, alles für den Aufstieg zu tun. Teamleiter Roland Flathe grübelte indes: "Wir finden einfach nicht zu unserer Form."
Was die Grün-Weißen am Mittwoch ablieferten, war in der Tat ziemlich gruselig. Die gut 1600 Fans feuerten ihr Team dennoch bis in die heiße Schlussphase hinein an, als der Ausgleich einige Male in der Luft lag. Getrübt wurde das Bild nur durch ein einziges "Bengalo". Dadurch droht den Leutzschern nun eine erneute Geldstrafe. Dabei steht aus dem Pokalspiel gegen den Chemnitzer FC, als vor allem und zuerst Gästefans zündelten, noch eine Sanktion von 3500 Euro an, Chemnitz soll 2500 zahlen. Chemie ist gegen das Sportgerichts-Urteil jedoch in Berufung gegangen, das Verfahren läuft also noch.
Der gestrige Sünder soll laut Vereinsangaben durch eigene Fans der Polizei zur Aufnahme der Personalien übergeben worden sein. Vielleicht hilft ja die Selbstreinigung in der Fanszene.
Die Eutritzscher freuen sich auf die Partie, mit Feuer, aber ohne bengalissches. "Wir rechnen mit etwa 500 Zuschauern", sagt Lipsia-Coach Thomas Rochol, "gern auch mehr." Auf den drangvollen Robert Riczisi wird er aus beruflichen Gründen aber verzichten müssen. Ebenso auf die Langzeitknieverletzten Torsten Gundlach und Markus Scheibe. Frank Müller
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Offline Henry

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« Antwort #440 am: 04. April 2014, 12:28 »
Heute in der LVZ:

Dabei steht aus dem Pokalspiel gegen den Chemnitzer FC, als vor allem und zuerst Gästefans zündelten, noch eine Sanktion von 3500 Euro an, Chemnitz soll 2500 zahlen.  Frank Müller

Ach was?! Die Sportgerichtsstrafe wurde längst beglichen, das Berufungsverfahren läuft hingegen tatsächlich noch. Also bitte bei der Wahrheit bleiben, Herr Müller! Vielen Dank!

Offline Artchi

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Offline Seegeritzer

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« Antwort #442 am: 04. April 2014, 15:21 »
Ach was?! Die Sportgerichtsstrafe wurde längst beglichen, das Berufungsverfahren läuft hingegen tatsächlich noch. Also bitte bei der Wahrheit bleiben, Herr Müller! Vielen Dank!

Nicht aufregen, das ist journalistische, saubere Recherche des Herrn Müller. Ist schon blöd, dass sein Schreibtisch kein Telefon hat und der Weg zu nächsten soweit ist. Seine Schlussfolgerung war bestimmt, wenn es Einspruch gibt, wird nicht gezahlt. Das kennt er ja sonst so von der SGSL.
« Letzte Änderung: 04. April 2014, 15:39 von Seegeritzer »
"Die wohlfeilste Art des Stolzes ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt." Arthur Schopenhauer

Offline ChristianS

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« Antwort #443 am: 14. April 2014, 10:17 »
Heute in der LVZ:

Fußball-Bezirkliga
Chemie holt sich die Spitze zurück

Leipzig. Chemie Leipzig hat sich Platz eins in der Fußball-Bezirksliga zurückerobert. Die Grün-Weißen gewannen das Topspiel im heimischen Alfred-Kunze-Sportpark gegen den VfB Zwenkau vor 939 Zuschauern, darunter fast 100 Zwenkauer, mit 2:1. Gleich nach der Pause gingen die Gäste in Führung, Martin Olbricht nutzte die Gelegenheit, als Lukas Rieger seinen Gegenspieler nicht im Blick hatte. Doch Chemie verkraftete den Schock, Kapitän Marcus Wolf gelang per Sonntagsschuss der Ausgleich. "Nicht ganz unhaltbar", befand VfB-Coach Frank Baum, der zugleich ein "vom Tempo her gutes Match, aber spielerisch nur mittelmäßiges Spiel" gesehen hatte. Am Ende konnte sich Kollege André Schönitz freuen, weil seine Chemiker durch Louis Engelbrecht noch zum Siegtor kamen. "Verdient", urteilte Schönitz, "weil wir stark gespielt und endlich das gezeigt haben, was uns in der Hinrunde auszeichnete - eine starke Leistung."
Perfekt wurde das Wochenende für Chemie durch die gleichzeitige Niederlage von Verfolger ESV Delitzsch, der trotz Führung bei Hartenfels Torgau 1:3 unterlag.
Im wichtigen Kellerduell gingen der SV Liebertwolkwitz und Frisch Auf Wurzen 2:2 auseinander. Das hilft zunächst keinem weiter, ist aber auch nicht schlimm. Denn Schlusslicht LVB spielte gegen den FC Bad Lausick auch nur 2:2 und konnte damit die nach dem Abzug von neun Punkten (nicht erfülltes Schiri-Soll) lange ersehnte Aufholjagd noch immer nicht starten. F. M.
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« Antwort #444 am: 15. April 2014, 00:10 »
Heute in der LVZ:

 Bezirksliga-Spitzenspiel
Chemie macht aus Rückstand Sieg

Die BSG Chemie hat durch einen 2:1-Sieg den VfB Zwenkau im direkten Duell wieder von Platz eins der Fußball-Bezirksliga verdrängt. Nach torloser erster Halbzeit, in der der Zwenkauer Sven Fritzsching nur die Latte traf, setzte der VfB gleich nach Wiederanpfiff durch das Führungstor von Martin Olbricht ein Wecksignal für die Chemiker. Die waren einige Minuten beeindruckt, drehten dann aber die Partie durch Treffer von Marcus Wolf und Louis Engelbrecht. fm
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« Antwort #445 am: 15. April 2014, 00:21 »
Ebenfalls heute in der LVZ, vielleicht ganz interessant, weil für den Verein ja indirekt bedeutend:

Georg-Schwarz-Straße
ADFC fordert Radstreifen und breite Gehwege

Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) hat sich in die Diskussion um die Umgestaltung der Georg-Schwarz-Straße zwischen Hans-Driesch-und Philipp-Reis-Straße eingeschaltet. Der grundhafte Ausbau des Straßenabschnitts ermöglicht eine neue, stadtverträglichere Aufteilung des Straßenraums, erklärte der ADFC. „Wir favorisieren dabei eine Variante mit Radfahrstreifen, breiten Gehwegen sowie Bäumen und Kfz-Parken auf der westlichen Straßenseite,“ erklärte Christoph Waack, Vorsitzender des ADFC Leipzig. Diese Variante setze voraus, dass die Straßenbahngleise leicht nach Osten verschoben und somit verlegt würden. „Damit die Gehwege so breit bleiben können wie sie heute sind, müsste der Fahrbereich, also die Fahrbahn für Kraftfahrzeuge und Straßenbahn sowie die Radfahrstreifen, auf 9,70 Meter begrenzt werden“, so Waack.
Wie die konkrete Aufteilung dann erfolgt, sei zu diskutieren. Dabei müsse auch neu über die Verkehrsbedeutung der Georg-Schwarz-Straße nachgedacht werden. Denn mit der William-Zipperer-Straße in direkter Nachbarschaft verlaufen zwei Hauptverkehrsstraßen nebeneinander. „Die von uns favorisierte Variante ist auch dadurch für die Entwicklung der Straße vorteilhaft, weil überall dort, wo keine Parkplätze entstehen, der Gehweg sogar etwas breiter wird als er heute ist. Die Organisation des Parkens in Parkbuchten gibt zudem die Möglichkeit, den öffentlichen Raum mit Bäumen und Sitzgelegenheiten aufzuwerten.“
A. T.
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Offline Don

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« Antwort #446 am: 15. April 2014, 04:28 »
Sagen sie mal Frau Schmidtn, das riecht hier wie demnächst im Suff nachhause laufen, oder wie soll ich diese Provokation der Autofahrerlobby verstehen.  :D

Offline Sisch

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« Antwort #447 am: 15. April 2014, 08:06 »
Herr Schmidt, Sie dürfen sowieso in aller Regel nicht am Straßenverkehr teilnehmen und die Georg-Schwarz-Str. wäre für Dein Fahrrad auch viel zu schmal (keine Sturzräume). Zusätzlich würden die vielen Schaufenster dort, für Dich eine erhöhte Gefahr bedeuten, sehr schnell liegt man mit seinem Drahtesel in einer Auslage.  :015:
Kurzum, die eh schon extrem schmale Georg-Schwarz-Str. mit 2 Straßenbahngleisen und einem breiten Radweg noch zusätzlich zu verengen ist absoluter Humbug.
Für was braucht man überhaupt Radwege? Ich habe kein Fahrrad. :D
« Letzte Änderung: 15. April 2014, 08:11 von Wumbaba »

Online Uller

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« Antwort #448 am: 15. April 2014, 08:21 »
Schmidtn wird doch eh immer chauffiert oder läuft.
Selbst wenn er ein Fahrrad hätte, würde er es irgendwo stehen lassen und vergessen.  :P

Offline Grimmaer

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« Antwort #449 am: 15. April 2014, 09:31 »
Laß dich nich anpissen, Schmidt! Die Entwicklung der GSS ist auch wichtig für uns. Ich glaube ans Potential dieses "Drecklochs". Und ihr werdet sehen: Zuerst wird die BSG Chemie aufblühen und danach die Georg-Schwarz-Straße.
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