Autor Thema: Presse über Chemie  (Gelesen 1016947 mal)

Offline ChristianS

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« Antwort #405 am: 20. März 2014, 14:09 »
Du hast Recht, diesen Teil nehme ich zurück.
„In schlechten Zeiten müsst ihr Chemiker sein. In guten haben wir genug davon.“
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Markranser

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« Antwort #406 am: 20. März 2014, 17:13 »
Mal wieder einer der gehaltvolleren Beiträge von Sharky, Respekt !

Offline Esca

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« Antwort #407 am: 20. März 2014, 17:30 »
Ich denke die absolute Mehrheit der Chemiker will nur noch eines in der Presse lesen:

"SG Sachsen zieht sich zurück und macht Weg frei für die BSG Chemie. Zum Wohle des Leutzscher Fussballs"

Alles Andere ist nur noch Mumpitz und schadet dem Leutzscher Fussball!
Wer das anders sieht leidet entweder unter Wahrnehmungsstörungen oder es geht im/ihr einzig um sein/ihr persönliches Fortkommen.

Offline Uller

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« Antwort #408 am: 20. März 2014, 18:37 »
Ich denke die absolute Mehrheit der Chemiker will nur noch eines in der Presse lesen:

"SG Sachsen zieht sich zurück und macht Weg frei für die BSG Chemie. Zum Wohle des Leutzscher Fussballs"

Alles Andere ist nur noch Mumpitz und schadet dem Leutzscher Fussball!
Wer das anders sieht leidet entweder unter Wahrnehmungsstörungen oder es geht im/ihr einzig um sein/ihr persönliches Fortkommen.

DAS wirste wohl SO nie lesen ...  :rolleyes:

Offline Esca

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« Antwort #409 am: 20. März 2014, 19:15 »
DAS wirste wohl SO nie lesen ...  :rolleyes:

Das wäre noch die einzige Chance für ein paar Herrschaften ihr Gesicht nicht gänzlich zu verlieren...
Leider utopisch bei so viel verletztem Ego, Egoismus und schierer Dummheit.

Offline J.Meurer ✝

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« Antwort #410 am: 21. März 2014, 09:22 »
Na nach dem heutigen LVZ-Artikel verstehe ich nun gar nix mehr...
Ist "er" nun ehrenamtlich oder ist "er" Angestellter?
Ist "er" nun selbständig oder ist "er" freiberuflich?
Hat "er" nun Forderungen ggü. seinem Verein oder hat "er" keine?

Dieser gottverdammte Märchenerzähler!
Hoffentlich merken es nun die letzten Chemiker da drüben, dass sie an der ganz langen Pinoccionase durch den Ring geführt werden. Da kommt nämlich nun langsam eine Forderungslawine auf den Verein selbst zu, wenn man mal die ganzen Sümmchen so zusammenzählt. Am Ende kann "er" nämlich Verzicht erklären so viel er will: Bilanziell steht erst mal eine Forderung ggü. der SGSL von rund 40 T€ im Raum.

Das Subtile:
Immer wieder gibt es "Erklärungen"- immer wieder sind "die Anderen" schuld - immer wieder werden Fakten und Tatsachen ignoriert.... "Er" hat sich einfach mal übernommen und nicht den Charakter, endlich einen entsprechenden Schlussstrich zu ziehen. Damit wird alles blockiert, was man in Richtung eines gemeinsamen Vereins (BSG Chemie) tun könnte. Und wenn dann auch noch bekannt wird, dass ganz einfache Absprachen blockiert werden....(siehe 10.Mai), man die "Soldaten" vorschickt, um vom Feldherrenhügel aus zu beobachten wie die sich in einer Debatte rund um diesen Tag verbrennen und lächerlich machen, in dem sie sich auf angebliche Absprachen mit seit Jahren nicht mehr aktiven Vorstandsmitgliedern beziehen...

Das Clevere:
Seit Wochen, Monaten und Jahren setzt "er" eine ganz geschickte Strategie der Desinformation und der "logischen" Kombination von Halbwahrheiten ein. Und Leute in seinem Umfeld können inzwischen niemandem mehr erzählen, dass sie das nicht gemerkt hätten... Einfachste Frage eines Aufsichtsrats wäre: "Wie ist der Kontostand?" oder "Wie ist das Verhältnis von Forderungen und Verbindlichkeiten?" an einem Stichtag. Aber da versagt des "Künstlers" Weisheit ja schon zu Beginn der Geschichte: Wenn, wie in diesen Tagen nachzulesen war, der AKS angeblich 150 T€ Kosten verursacht, die betriebswirtschaftlichen Unterlagen des Insolvenzverwalters des FC Sachsen Jahreskosten für den AKS in Höhe von rund 100 T € ausweisen, p.a. rund 55 T€ von der Stadt Leipzig bezuschusst und 30 T€ von der BSG Chemie (vertraglich festgelegt) getragen werden, stimmt schon mal was Grundlegendes nicht. Wenn, wie ja wohl für 2012 vor Gericht aktenkundig gemacht (als am ersten Tag der Hauptverhandlung im Februar 2014! die BKR 2012 dann endlich "öffentlichkeitswirksam" übergeben wurde), die BSG sogar ein Guthaben auf die vertraglich fixierte Summe von 30 T€ ausgewiesen bekommt, ist es reine Mathematik, um sowohl die von "ihm" getroffenen Aussagen der 150 T€ auszuschließen als auch das ganze Theater ad absurdum zu führen, was "er" seit Jahren rund um den AKS veranstaltet.

Die Schlussfolgerung:
Da man niemandem Absicht oder kriminelle Energie unterstellen möchte und darf (obwohl einige obskure Abläufe diesen Schluss durchaus zulassen könnten), bleibt eigentlich nur die Feststellung, dass es sich um vollkommene Betriebswirtschaftsakrobaten, Unwissende oder Naive handeln kann... Dies alles schützt jedoch vor Haftung nicht!

Jeder Tag, den das Ganze noch dauert (und den es gedauert hat) ist genau 1 Tag zu viel! Aber so lange die eigenen Leute keine Fragen stellen und auf Antworten drängen (die auch belegt sind), bleibt alles andere dümmliche und hassgesteuerte Lyrik. Es gibt nichts zu feiern bei uns, wenn "er" es dann endlich geschafft hat einen Teil des Leutzscher Fußballs komplett zu ruinieren! Problem ist nämlich, dass es einen weiteren erheblichen Vertrauensverlust in der Öffentlichkeit geben wird. Aber eventuell ist das ja (nicht nur) "seine" Strategie: "Bevor die linksradikalen Ultras und BSGayer den AKS bekommen und endlich in Ruhe und solide den Leutzscher Fußball eigenverantwortlich entwickeln können, spiele ich auf Zeit, lege weitere Lunten und hinterlasse am Ende verbrannte Erde!" "Sein" Freundeskreis spräche dafür......

In diesem Sinne: Noch "fröhliche" Tage bei der weiteren Verstrickung in medial dokumentierte Widersprüche! Dabei könnte alles so einfach sein: Taschenrechner und bissel Mathematik (5. bis 6. Klasse...). Es ist einfach nur noch zum Kotzen!
« Letzte Änderung: 21. März 2014, 09:36 von J.Meurer »
Wenn der Letzte merkt, dass die Erde keine Scheibe, RB kein Verein und die Stadt Leipzig keine Sportstadt ist, dann könnte alles irgendwann noch einmal gut werden.

Wenn von den Dummen und der Journallie aus Fans Ultras gemacht werden, dann wollen wir auch welche sein: NUR DIE BSG! NIEMAND WIE WIR!

Offline suchantke

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« Antwort #411 am: 21. März 2014, 09:47 »
Jeder Unterschichten-TV-Autor würde die J.E.-Story ablehnen, weil es einfach zu unrealistisch ist...
In Leipzig kein Problem, da wird sowas durch das Zentralorgan noch publiziert und von 7 Zwergen gar geglaubt...
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Offline J.Meurer ✝

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« Antwort #412 am: 21. März 2014, 10:00 »
Jeder Unterschichten-TV-Autor würde die J.E.-Story ablehnen, weil es einfach zu unrealistisch ist...
In Leipzig kein Problem, da wird sowas durch das Zentralorgan noch publiziert und von 7 Zwergen gar geglaubt...

Aber Hubert! Warum nicht durch Schneewittchen? Immer sind die Zwerge schuld! Du bist Böse und kommst bei der Hexe in den Pfefferkuchenofen.
 :chron
Wenn der Letzte merkt, dass die Erde keine Scheibe, RB kein Verein und die Stadt Leipzig keine Sportstadt ist, dann könnte alles irgendwann noch einmal gut werden.

Wenn von den Dummen und der Journallie aus Fans Ultras gemacht werden, dann wollen wir auch welche sein: NUR DIE BSG! NIEMAND WIE WIR!

Offline suchantke

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« Antwort #413 am: 21. März 2014, 10:04 »
Aber Hubert! Warum nicht durch Schneewittchen? Immer sind die Zwerge schuld! Du bist Böse und kommst bei der Hexe in den Pfefferkuchenofen.
 :chron
... aber nur weil Du nicht reinpassen würdest täten... :ren
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Offline Dantel

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« Antwort #414 am: 21. März 2014, 10:09 »
Na nach dem heutigen LVZ-Artikel verstehe ich nun gar nix mehr...
Ist "er" nun ehrenamtlich oder ist "er" Angestellter?
Ist "er" nun selbständig oder ist "er" freiberuflich?
Hat "er" nun Forderungen ggü. seinem Verein oder hat "er" keine?

Also ich verstehe das so:

Als Sportparkmanager ist er vertraglich, also bezahlt, für den Verein tätig, weitere, darüber hinaus reichende Tätigkeiten sind demnach ehrenamtlich. Er wäre also damit sowohl, als auch. Da er, wenn ich mich nicht täusche, Vizepräsident und Vorstandssprecher der SG ist, hat er sich dann (zumindest mit) selber angestellt. Hm. Er kündigt als Sportpark-Manager und nicht als Vizepräsident, also bleibt ihm und der SG dieses "Ehrenamt" erhalten.

Da er dafür Honorar bekommt und bekommen hat oder bekommen sollte, wenn die Wortwahl nicht wieder vom Schmierfinken verhunzt wurde, ist er wohl freiberuflich. Als Selbstständiger, also quasi Unternehmer, wäre aus meiner Sicht der Begriff Honorar nicht anwendbar.

Und natürlich hat er Forderungen gegenüber "seinem" Verein, die er ja offenbar in der Kündigung ausdrücklich noch einmal schriftlich fixiert, er stellt diese jedoch im Moment nicht fällig. Sie bleiben aber dennoch bestehen.

Korrektur, falls nötig, erwünscht.

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Offline der gohliser

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« Antwort #415 am: 21. März 2014, 10:22 »
Hääää, hier widerspricht sich doch was?

Freiberufler kann er doch aber perse nicht sein, da dies gesetzlich geregelt ist, wer in den erlauchten Kreis der sogenannten Katalogberufe einzuordnen ist und Honorarrechnungen ohne Abführung  von Gewerbesteuer stellen darf. Als Manager fällt er aber nicht darunter. Alles andere wäre Gehalt bzw. eine ganz normale Rechnung, oder sehe ich das falsch?

Unabhängig davon,

Herr Engel wäre demnach Gläubiger des SGSL und im Falle einer möglichen Insolvenz abzugelten?


Das wird irgendwie immer obskurer.
Da bin ich mir zu 100% sicher, fehlt nur noch der entsprechende Beweis.

Offline suchantke

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« Antwort #416 am: 21. März 2014, 10:23 »
Also ich verstehe das so:

Als Sportparkmanager ist er vertraglich, also bezahlt, für den Verein tätig, weitere, darüber hinaus reichende Tätigkeiten sind demnach ehrenamtlich. Er wäre also damit sowohl, als auch. Da er, wenn ich mich nicht täusche, Vizepräsident und Vorstandssprecher der SG ist, hat er sich dann (zumindest mit) selber angestellt. Hm. Er kündigt als Sportpark-Manager und nicht als Vizepräsident, also bleibt ihm und der SG dieses "Ehrenamt" erhalten.

Da er dafür Honorar bekommt und bekommen hat oder bekommen sollte, wenn die Wortwahl nicht wieder vom Schmierfinken verhunzt wurde, ist er wohl freiberuflich. Als Selbstständiger, also quasi Unternehmer, wäre aus meiner Sicht der Begriff Honorar nicht anwendbar.

Und natürlich hat er Forderungen gegenüber "seinem" Verein, die er ja offenbar in der Kündigung ausdrücklich noch einmal schriftlich fixiert, er stellt diese jedoch im Moment nicht fällig. Sie bleiben aber dennoch bestehen.

Korrektur, falls nötig, erwünscht.

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Rein hypothetisch: Kann man man diese unbeglichenen Forderungen dann gegenüber einem Untermieter als Ausgaben geltend machen...
Oder muß ich mich dann doch an einen Fachmann für Insolvenz und deren Verschleppung wenden...
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Offline ChristianS

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« Antwort #417 am: 21. März 2014, 10:27 »
Selbst wenn das, was Hubi schreibt, möglich ist, ist immer noch nicht die Frage geklärt, ob derartige Managertätigkeiten als Betriebskosten – und nur die muss die BSG anteilig mitbezahlen! – eingeordnet werden dürfen.
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Offline suchantke

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« Antwort #418 am: 21. März 2014, 10:30 »
Selbst wenn das, was Hubi schreibt, möglich ist, ist immer noch nicht die Frage geklärt, ob derartige Managertätigkeiten als Betriebskosten – und nur die muss die BSG anteilig mitbezahlen! – eingeordnet werden dürfen.
Wir sind doch hier nicht im Lala-Forum, soweit kann hier Jeder denken... :D
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Offline david

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« Antwort #419 am: 21. März 2014, 10:32 »
um was geht´s?  :ren