Na nach dem heutigen LVZ-Artikel verstehe ich nun gar nix mehr...
Ist "er" nun ehrenamtlich oder ist "er" Angestellter?
Ist "er" nun selbständig oder ist "er" freiberuflich?
Hat "er" nun Forderungen ggü. seinem Verein oder hat "er" keine?
Dieser gottverdammte Märchenerzähler!
Hoffentlich merken es nun die letzten Chemiker da drüben, dass sie an der ganz langen Pinoccionase durch den Ring geführt werden. Da kommt nämlich nun langsam eine Forderungslawine auf den Verein selbst zu, wenn man mal die ganzen Sümmchen so zusammenzählt. Am Ende kann "er" nämlich Verzicht erklären so viel er will: Bilanziell steht erst mal eine Forderung ggü. der SGSL von rund 40 T€ im Raum.
Das Subtile:
Immer wieder gibt es "Erklärungen"- immer wieder sind "die Anderen" schuld - immer wieder werden Fakten und Tatsachen ignoriert.... "Er" hat sich einfach mal übernommen und nicht den Charakter, endlich einen entsprechenden Schlussstrich zu ziehen. Damit wird alles blockiert, was man in Richtung eines gemeinsamen Vereins (BSG Chemie) tun könnte. Und wenn dann auch noch bekannt wird, dass ganz einfache Absprachen blockiert werden....(siehe 10.Mai), man die "Soldaten" vorschickt, um vom Feldherrenhügel aus zu beobachten wie die sich in einer Debatte rund um diesen Tag verbrennen und lächerlich machen, in dem sie sich auf angebliche Absprachen mit seit Jahren nicht mehr aktiven Vorstandsmitgliedern beziehen...
Das Clevere:
Seit Wochen, Monaten und Jahren setzt "er" eine ganz geschickte Strategie der Desinformation und der "logischen" Kombination von Halbwahrheiten ein. Und Leute in seinem Umfeld können inzwischen niemandem mehr erzählen, dass sie das nicht gemerkt hätten... Einfachste Frage eines Aufsichtsrats wäre: "Wie ist der Kontostand?" oder "Wie ist das Verhältnis von Forderungen und Verbindlichkeiten?" an einem Stichtag. Aber da versagt des "Künstlers" Weisheit ja schon zu Beginn der Geschichte: Wenn, wie in diesen Tagen nachzulesen war, der AKS angeblich 150 T€ Kosten verursacht, die betriebswirtschaftlichen Unterlagen des Insolvenzverwalters des FC Sachsen Jahreskosten für den AKS in Höhe von rund 100 T € ausweisen, p.a. rund 55 T€ von der Stadt Leipzig bezuschusst und 30 T€ von der BSG Chemie (vertraglich festgelegt) getragen werden, stimmt schon mal was Grundlegendes nicht. Wenn, wie ja wohl für 2012 vor Gericht aktenkundig gemacht (als am ersten Tag der Hauptverhandlung im Februar 2014! die BKR 2012 dann endlich "öffentlichkeitswirksam" übergeben wurde), die BSG sogar ein Guthaben auf die vertraglich fixierte Summe von 30 T€ ausgewiesen bekommt, ist es reine Mathematik, um sowohl die von "ihm" getroffenen Aussagen der 150 T€ auszuschließen als auch das ganze Theater ad absurdum zu führen, was "er" seit Jahren rund um den AKS veranstaltet.
Die Schlussfolgerung:
Da man niemandem Absicht oder kriminelle Energie unterstellen möchte und darf (obwohl einige obskure Abläufe diesen Schluss durchaus zulassen könnten), bleibt eigentlich nur die Feststellung, dass es sich um vollkommene Betriebswirtschaftsakrobaten, Unwissende oder Naive handeln kann... Dies alles schützt jedoch vor Haftung nicht!
Jeder Tag, den das Ganze noch dauert (und den es gedauert hat) ist genau 1 Tag zu viel! Aber so lange die eigenen Leute keine Fragen stellen und auf Antworten drängen (die auch belegt sind), bleibt alles andere dümmliche und hassgesteuerte Lyrik. Es gibt nichts zu feiern bei uns, wenn "er" es dann endlich geschafft hat einen Teil des Leutzscher Fußballs komplett zu ruinieren! Problem ist nämlich, dass es einen weiteren erheblichen Vertrauensverlust in der Öffentlichkeit geben wird. Aber eventuell ist das ja (nicht nur) "seine" Strategie: "Bevor die linksradikalen Ultras und BSGayer den AKS bekommen und endlich in Ruhe und solide den Leutzscher Fußball eigenverantwortlich entwickeln können, spiele ich auf Zeit, lege weitere Lunten und hinterlasse am Ende verbrannte Erde!" "Sein" Freundeskreis spräche dafür......
In diesem Sinne: Noch "fröhliche" Tage bei der weiteren Verstrickung in medial dokumentierte Widersprüche! Dabei könnte alles so einfach sein: Taschenrechner und bissel Mathematik (5. bis 6. Klasse...). Es ist einfach nur noch zum Kotzen!