Autor Thema: Presse über Chemie  (Gelesen 1016991 mal)

Offline Artchi

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« Antwort #195 am: 15. Januar 2013, 09:10 »
beim Spiel von LVB am Cottaweg schreiben alle Medien von 582 Zuschauern (wie auch immer sie das gezählt haben, wenn der Eintritt frei war),
aaaußer uns Guido  in der RBZ. Da sind es schwupsdiewups 852.  Ein Schelm...
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« Antwort #196 am: 15. Januar 2013, 09:46 »
beim Spiel von LVB am Cottaweg schreiben alle Medien von 582 Zuschauern (wie auch immer sie das gezählt haben, wenn der Eintritt frei war),
aaaußer uns Guido  in der RBZ. Da sind es schwupsdiewups 852.  Ein Schelm...

@Artchi.... das RB-forum hat eine andere Internetadresse :ren
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« Antwort #198 am: 20. Januar 2013, 09:13 »
Zitat
Ein beachtliches Resultat erzielte Landesligist BSG Chemie Leipzig, der dem ZFC Meuselwitz ein 2:2 abtrotzte. Der Vierte der Regionalliga legte einen standesgemäßen Start hin und ging nach sieben Minuten durch einen Treffer von Sebastian Gasch in Führung. Die Grün-Weißen zeigten sich aber wenig beeindruckt und drehten die Partie noch vor dem Wechsel. Maximilian Heyse gelang der Ausgleich (34.), David Reich erzielte sieben Minuten später das 2:1. Mehr als das 2:2 durch Andreas Luck (74.) schaffte "Zipse" auf dem Nebenplatz im Alfred-Kunze-Sportpark nicht mehr.

doch mehr als ein Einzeiler im Mitteldeutschen Rundfunk  :shocked:

http://www.mdr.de/sport/fussball_3l/test-drittligisten100.html
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Offline ChristianS

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« Antwort #199 am: 21. Januar 2013, 01:50 »
Im weiteren Sinne Presse... Vielleicht findet ja ein "älteres Semester" wieder etwas Muße... Soll ja Leute mit Schreibtalent im Umfeld von Chemie geben.

http://ostderby.de/?p=787
« Letzte Änderung: 21. Januar 2013, 01:59 von ChristianS »
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« Antwort #200 am: 21. Januar 2013, 02:45 »
Im weiteren Sinne Presse... Vielleicht findet ja ein "älteres Semester" wieder etwas Muße... Soll ja Leute mit Schreibtalent im Umfeld von Chemie geben.

http://ostderby.de/?p=787

:shocked: Osterby...RB!? wtf...den Mist liest doch keiner
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Offline SG Erika

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« Antwort #202 am: 22. Januar 2013, 06:56 »
Printausgabe der Lvz! Ich stell nachher noch ein besseres Foto rein! 


Quelle: Leipziger Volkszeitung, Lokalausgabe Borna-Geithain, Ausverkauft,Ansprechend,fair-top, dii/okz, S.23

[gelöscht durch Administrator]
« Letzte Änderung: 22. Januar 2013, 09:25 von der gohliser »

Offline ChristianS

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« Antwort #203 am: 23. Januar 2013, 22:31 »
Leipziger Volkszeitung vom 24.01.2013:

Zitat
"Mitunter kompliziert"
Der gespaltene Leutzscher Fußball und seine Aussichten - Versuch einer Annäherung

Die grün-weiße Fußball-Familie ist geteilt, der traditionsreiche Alfred-Kunze-Sportpark wird von der SG Leipzig-Leutzsch und der BSG Chemie genutzt. Wir sprachen über die angespannte Situation mit dem Chemie-Vorsitzenden Frank Kühne (53), Chemie-Schatzmeister Siegfried Klose (58) und Jamal Engel (42), Vizepräsident der SG Leutzsch.
 Frage: Welches Verhältnis haben Sie zueinander?
 Frank Kühne: Wir haben keinerlei Probleme, es läuft auf einer vernünftigen Basis.
 Siegfried Klose: Gut bis sehr gut.
 Jamal Engel: Das kann ich nur bestätigen. Wir versuchen, uns an Verträge und Abmachungen zu halten. Das ist mitunter kompliziert, weil die Situation im Sportpark schwierig ist. Aber wir suchen immer nach Lösungen. So wie bei den zu wenigen Kabinen. Wir sind beim Umbau und hoffentlich im Sommer fertig. Die Sanierung ist dringend nötig.
Wer finanziert das?
Jamal Engel: Unser Verein und Sponsoren.
Siegfried Klose: Wir wollten uns am Sanierungskonzept beteiligen, wissen aber nicht, wie weit das ist. Wir haben es deshalb bei der Stadt, die Eigner der Sportstätte ist, angemahnt.
Jamal Engel: Die Konzeption haben wir der Stadt vorgelegt, sie ist noch nicht abgesegnet. Mit Chemie müssen wir reden, wenn das abgesegnet ist. Für die Stadt sind wir als Pächter der Ansprechpartner.
Siegfried Klose: Wir haben viele dringende Baustellen, mich stören viele Dinge, wie mitunter die fehlende Sauberkeit. Das können und müssen wir zuerst beheben.
Was zahlt die BSG Chemie für die Nutzung an die SGL?
Siegfried Klose: Eine monatliche Pauschale von 2500 Euro. Derzeit etwas gekürzt, weil die Betriebskosten-Abrechnung noch nicht erfolgte.
Jamal Engel: Selbstverständlich legen wir die bei der Stadt vor. Chemie kann sie einsehen, das ist für uns unproblematisch. Wir sind übrigens nicht dafür verantwortlich, dass beide Vereine in dem Stadion spielen. Von außen will jeder einen grün-weißen Verein. Doch das scheitert an vielen kleinen Dingen.
An welchen?
Jamal Engel: So, wie sich die Vorstände momentan unterhalten, kann man Schritt für Schritt darauf hinarbeiten. Die Fans können das aber offenbar nicht.
Frank Kühne: Man muss daran erinnern, wie die SGL entstanden ist: Fans wollten Fußball in Leutzsch erhalten, als der FC Sachsen pleite ging. Mit der BSG Chemie in der Landesliga hatte keiner gerechnet, das kam erst durch die Fusion mit Blau-Weiß und dessen Spielrecht. Dann wurde in Chemie "links" und die SG "rechts" hineininterpretiert. Dabei hatten die Vorstände andere Sorgen, mussten erst einmal unwahrscheinlich viel organisatorische Arbeit leisten. Erst jetzt gibt es dafür nach und nach positives Feedback.
Sportlich sind beide Mittelmaß in Liga sechs, die Sportstättensituation ist prekär, an Nachwuchs mangelt es, um einige Probleme zu nennen. Ist ein Zusammenschluss somit nicht dringend geboten?
Jamal Engel: Das müssen die Mitglieder entscheiden. Von beiden Vereinen.
Chemie hätte im Sommer wegen fehlender Nachwuchsteams um Haaresbreite keine Spielerlaubnis in der Landesliga bekommen
Siegfried Klose: Ja, wir mussten zunächst das Fundament bauen, das stand im Vordergrund. Deshalb können wir uns derzeit Leistungsfußball gar nicht leisten.
 Wie stark ist bei Chemie der Einfluss von Fangruppen, die zumindest teilweise als gewalttätig gelten oder galten?
Frank Kühne: Wir arbeiten mit den Fans, sind auf einem guten Weg, und viele Anhänger unterstützen uns. Die große Masse will das Richtige. Es bedarf aber vieler Gespräche. Einzelne wird es immer geben, die man nicht erreicht.
Siegfried Klose: Unsere Philosophie ist, wie eine große Familie zu sein. Und wie in jeder gibt es auch schwarze Schafe, um die wir uns kümmern müssen. Wir nehmen unsere Verantwortung war.
Herr Engel, an Sie geht oft der Vorwurf, die Spaltung in Leutzsch geradezu zu betreiben, um ihre eigenen, persönlichen Ziele zu verfolgen. Was sagen Sie dazu?
Jamal Engel: Ja, manche nehmen mich als Feindbild, weil man gegen den Verein nichts vorbringen kann. Dabei möchte ich einen gemeinsamen Verein. Bei einer Abstimmung wären sicher 90 Prozent der Mitglieder dafür, zusammen unter dem Namen BSG Chemie zu spielen. Zumindest bin ich sicher, das fände eine Mehrheit.
Was hindert Sie an einer Abstimmung?
Jamal Engel: Wir können das auf unserer nächsten Mitgliederversammlung zur Abstimmung stellen. Und zu dem Vorwurf muss ich noch sagen, dass ich Mitgründer der SG Leutzsch war, um weiter grün-weißen Fußball zu sichern. Ich hätte das nicht gemusst, war beim DFB fest angestellt. Aber Sponsoren baten mich, und so kam es zur Gründung. Das Zusammengehen mit Chemie muss ein Prozess sein, um den Prozess der auseinander driftenden Fans umzukehren. Dass es zu der Fantrennung kam, lag an Fehlentwicklungen beim FC Sachsen, ich konnte die Fans teilweise sogar verstehen.
Frank Kühne: Du musst mir mal erklären, warum man nicht einfach die BSG Chemie, die ja längst gegründet war, hätte als Nachfolger nehmen können? Selbst die Nachwuchssicherung ist unter der SGL ja kaum gelungen.
Jamal Engel: Ich kann bei euch auch das Haar in der Suppe suchen. Am Anfang konnte man sich bei Chemie mit keinem zusammensetzen, die waren trotzig. Der Tenor im Verein klang nicht nach Gemeinsamkeit.
Wann spielt ein Leutzscher Verein wieder mindestens in der Regionalliga?
 Jamal Engel: Daran denke ich momentan nicht.
Siegfried Klose: Wir auch nicht. Aber wir wollen einen Weg wie Union Berlin gemeinsam mit den Fans nach oben gehen.
Ist es denkbar, dass im Sommer eine gemeinsame Mannschaft in der Landesliga antritt, die um den Aufstieg zur Oberliga mitspielen kann?
Frank Kühne: Das kann ich mir vorstellen. Man muss dann betrachten, wie stehen beide Vereine da und wie entscheiden die Gremien.
Interview: Winfried Wächter,
 Torsten Teichert, Frank Müller
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Offline Struppi

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« Antwort #204 am: 23. Januar 2013, 23:21 »
Zitat
Wer finanziert das?
Jamal Engel: Unser Verein und Sponsoren.

Ich glaube, der hat nicht mal gemerkt, dass er da nur verscheißert wird.  :D
Ein Leben ohne Chemie ist möglich, aber sinnlos. (bei Loriot geklaut)

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« Antwort #205 am: 24. Januar 2013, 00:07 »
Ich glaube, der hat nicht mal gemerkt, dass er da nur verscheißert wird.  :D

Was merkt dieser Clown überhaupt noch ?

Offline Artchi

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« Antwort #206 am: 24. Januar 2013, 06:53 »
Zitat aus LVZ vom 24.1.2013

"Frank Kühne: Du musst mir mal erklären, warum man nicht einfach die BSG Chemie, die ja längst gegründet war, hätte als Nachfolger nehmen können?
Selbst die Nachwuchssicherung ist unter der SGL ja kaum gelungen.

Jamal Engel: Ich kann bei euch auch das Haar in der Suppe suchen...."



Die Frage aller Fragen
   ....und die Antwort eines Suppenkaspers.
« Letzte Änderung: 24. Januar 2013, 07:02 von Artchi »
Tradition schießt keine Tore. - Sie stiftet Identität und Heimatgefühl.

Offline J.Meurer ✝

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« Antwort #207 am: 24. Januar 2013, 10:22 »
Schon spannend das Ganze.....
Aber man sollte ihm wenigstens die Gelegenheit geben, seine Aussagen mit nachhaltigen Fakten zu belegen.
Nach dem Interview rechne ich in unmittelbarer Zukunft mit der Errichtung des Wildschweinzauns, denn das Geld dafür ist ja schon geflossen und irgendwann geht der Frost auch aus dem Boden. Wäre ja schon mal ein Fortschritt und Bestätigung der Aussagen im Interview.
Alles andere ist "LIZ-Lyrik" und bringt nicht weiter....
« Letzte Änderung: 25. Januar 2013, 08:11 von J.Meurer »
Wenn der Letzte merkt, dass die Erde keine Scheibe, RB kein Verein und die Stadt Leipzig keine Sportstadt ist, dann könnte alles irgendwann noch einmal gut werden.

Wenn von den Dummen und der Journallie aus Fans Ultras gemacht werden, dann wollen wir auch welche sein: NUR DIE BSG! NIEMAND WIE WIR!

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« Antwort #208 am: 24. Januar 2013, 17:25 »
Zitat:
"Jamal Engel: .... Bei einer Abstimmung wären sicher 90 Prozent der Mitglieder dafür, zusammen unter dem Namen BSG Chemie zu spielen. Zumindest bin ich sicher, das fände eine Mehrheit.
Was hindert Sie an einer Abstimmung?
Jamal Engel: Wir können das auf unserer nächsten Mitgliederversammlung zur Abstimmung stellen..."

Da bin ich aber mal gespannt. 
"Ein Volk das solche Boxer Fußballer Tennisspieler und Rennfahrer hat kann auf seine Uniwersitäten ruhig verzichten"
(Plakattext von Klaus Staeck)

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« Antwort #209 am: 24. Januar 2013, 18:29 »
Ich beziehe mich hier auf das heute abgedruckte LVZ Interview und eure Meinungen dazu, die ihr ja z.T. im Chat kundgetan habt. Dazu meine Meinung:
1.   Grundsätzlich darf man so ein Gesprächsangebot/Interview nicht ablehnen. Dann würde man in der Öffentlichkeit als Verweigerer dargestellt, was einer ganzen Anzahl von Leuten zupass käme.
2.   Nach wie vor ist die LVZ, neben der Bild, das Medium, aus denen viele ihre Informationen beziehen. Ja, wir wissen was alles positiv bei Chemie ist. Ja, wir (denken zu) wissen, dass die SGLL vor der Pleite steht. Und ja, wir wissen, was man uns alles in die Schuhe schiebt, damit wir nicht richtig auf die Beine kommen (sollen- wir schaffen es aber trotzdem). Aber WIR, dass sind die paar Hundert, die sich in den Foren austauschen, persönlich kennen, etc. WIR erreichen doch aber längst nur einen Bruchteil von (ehemaligen) Fans. Und die bilden sich ihre Meinung eben aus den Medien, auf die sie zugreifen (können).  Daher kann man z.B. die LVZ auch nicht zum Teufel jagen, wir müssen mit den Medien arbeiten und die für uns nutzen.
3.    Manche schreiben auch, Chance vertan, die wir durch dieses Interview hatten. Ich weiß es nicht. Es ist doch so, dass die Redakteure offensichtlich, dass dann alles so zurecht „schneiden“, wie sie es in ihrer Welt sehen. Das hat man ja selbst bei den letzten Leserbriefen gesehen, die (zumindest bei mir) offensichtlich so gekürzt wurden, dass – für mich wichtige Passagen – dann gar nicht mehr auftauchten. Ich denke da, an solche Sachen, wie die tolle ehrenamtliche Arbeit der vielen Fans (auch und  vor allen der diablos). Offensichtlich will man das nicht positiv darstellen- und da hat vielleicht ein Engel oder wer auch immer Wächter und evtl. auch Müller mit im Boot.
Im Übrigen muss  man –denke ich – in so einem Interview auch vorsichtig bei der Verurteilung von Personen bzw. der SGLL insgesamt sein.  Damit würden wir in der Öffentlichkeit nur als Blockierer oder Verweigerer dargestellt. Klar hätte man, gerade bei Punkt Nachwuchs SGLL noch nachhaken können, war es doch das Feigenblatt der Gründung der SGLL.  Und das ist ja jetzt weg.
4.   Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass wir uns den Medien nicht verweigern dürfen und mit ihnen , zu unserem Nutzen,  arbeiten müssen. Insofern wäre es sicher von Vorteil – das wurde ja von einigen auch schon angesprochen- dass die Presse/Medien einen Ansprechpartner haben, der unsere Interessen vertritt. Und der müsste halt (trotz allem) gut mit denen können und clever sein. Ein Medienprofi halt, mit grün-weißem Herz.
5.   Vielleicht könntet ihr euch in Zukunft auch einmal erweichen, nicht nur im Chat zu schreiben…