Autor Thema: Presse über Chemie  (Gelesen 1024030 mal)

Offline J.Meurer ✝

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« Antwort #1080 am: 03. Dezember 2016, 14:51 »
Ich finde 11Freunde, die Typen und natürlich die Aufmerksamkeit für den normalen und "kleinen" Fußball richtig gut!
Wenn der Letzte merkt, dass die Erde keine Scheibe, RB kein Verein und die Stadt Leipzig keine Sportstadt ist, dann könnte alles irgendwann noch einmal gut werden.

Wenn von den Dummen und der Journallie aus Fans Ultras gemacht werden, dann wollen wir auch welche sein: NUR DIE BSG! NIEMAND WIE WIR!

Offline Cortex

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« Antwort #1081 am: 04. Dezember 2016, 17:33 »
Meines Wissens muss die Leutzscher Volkszeitung noch erfunden werden.
Zitat von: turus.net
Beide Autoren wurden 1963 geboren und gründeten 1981 den Fanclub West und gaben die illegale Fanclubzeitung „Leutzscher Volkszeitung“ heraus.
Quelle: Steigt ein Fahnenwald empor“: Ein Chemie-Buch das Rekorde bricht und einen fast erschlägt (tunus.net)

Offline Uller

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« Antwort #1082 am: 20. Dezember 2016, 19:31 »

Offline Uller

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« Antwort #1083 am: 20. Dezember 2016, 19:44 »
Chemie hilft LVB - Benefizspiel im AKS

http://bit.ly/2i6PwAw

Offline Uller

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« Antwort #1084 am: 17. Januar 2017, 21:09 »
VEREIN | Gemeinsames Treffen von Vorstand und Aufsichtsrat: „Wir greifen an!“

Auch die Gremien Vorstand und Aufsichtsrat der BSG Chemie Leipzig nutzten die Winterpause und trafen sich am Sonntag im Alfred-Kunze-Sportpark, um sich gemeinsam über die Zukunft unseres Vereins auszutauschen und wichtige Weichen für den weiteren Weg der BSG zu stellen.

Einer der größten Tagespunkte war dabei der Stand der Sanierungsarbeiten im und um das Stadion. Laut Vorstandsmitglied Dirk Skoruppa haben sich in den vergangenen Wochen und Monaten engagierte Chemie-Fans aus verschiedenen Bereichen zu einer Sanierungsgruppe zusammengeschlossen, um das weitere Vorgehen zu planen, weitere Unterstützung zu akquirieren und die Projekte mit Fachexpertise und Fakten bestmöglich umzusetzen. Details zum Sanierungsfahrplan sollen in absehbarer Zeit über die Internetpräsenz des Alfred-Kunze-Sportparks folgen.

Es sei auch erwähnt, dass der aktuelle Nutzungsvertrag mit der Stadt fortlaufend verlängert wird, bis dringend erforderliche Arbeiten an Medienanschlüssen wie Strom und Wasser vorgenommen sein werden. Erst dann sollen langfristige vertragliche Nutzungsmodelle in Angriff genommen werden.

Natürlich war auch die aktuelle sportliche Situation unserer Oberligamannschaft Thema des Treffens. Momentan stehen die Chemiker auf Platz zwei der Tabelle. Mit bisher drei Neuzugängen wurde die Demuth-Elf nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ verstärkt. Mannschaft und Trainerteam sind hochmotiviert. Wir Mitglieder von Vorstand und Aufsichtsrat waren uns deshalb schnell einig: Im kommenden halben Jahr werden wir alle erdenklichen Schritte unternehmen, um die BSG Chemie Leipzig strukturell für den „Fall X“ aufzustellen. Hierbei zählen wir auch weiterhin auf die tatkräftige Unterstützung unserer Sponsoren, Mitglieder und Fans.

Aber: Seit der Wiederaufnahme des Spielbetriebs im Jahr 2008 war wirtschaftliche Vernunft bei unserem Handeln oberstes Gebot. Nach diesem Grundsatz werden wir unser Wirken auch in Zukunft konsequent ausrichten. Niemals wieder sollen im Namen von Chemie Luftschlösser gebaut oder Schnellboote gestartet werden. Dies sind wir den grün-weißen Helden von früher, unserer geliebten Heimstätte, dem Alfred-Kunze-Sportpark, den immer mehr werdenden Kindern und Jugendlichen, die mit Begeisterung und voller Stolz das Fünfeck tragen, und schließlich auch uns selbst schuldig.

Wir rufen alle Chemiker auf, diesen Weg mit uns weiter zu gehen – voller Entschlossenheit und Zuversicht. Nur noch Chemie!

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Offline suchantke

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« Antwort #1085 am: 17. Januar 2017, 21:19 »
VEREIN | Gemeinsames Treffen von Vorstand und Aufsichtsrat: „Wir greifen an!“

Auch die Gremien Vorstand und Aufsichtsrat der BSG Chemie Leipzig nutzten die Winterpause und trafen sich am Sonntag im Alfred-Kunze-Sportpark, um sich gemeinsam über die Zukunft unseres Vereins auszutauschen und wichtige Weichen für den weiteren Weg der BSG zu stellen.

Einer der größten Tagespunkte war dabei der Stand der Sanierungsarbeiten im und um das Stadion. Laut Vorstandsmitglied Dirk Skoruppa haben sich in den vergangenen Wochen und Monaten engagierte Chemie-Fans aus verschiedenen Bereichen zu einer Sanierungsgruppe zusammengeschlossen, um das weitere Vorgehen zu planen, weitere Unterstützung zu akquirieren und die Projekte mit Fachexpertise und Fakten bestmöglich umzusetzen. Details zum Sanierungsfahrplan sollen in absehbarer Zeit über die Internetpräsenz des Alfred-Kunze-Sportparks folgen.

Es sei auch erwähnt, dass der aktuelle Nutzungsvertrag mit der Stadt fortlaufend verlängert wird, bis dringend erforderliche Arbeiten an Medienanschlüssen wie Strom und Wasser vorgenommen sein werden. Erst dann sollen langfristige vertragliche Nutzungsmodelle in Angriff genommen werden.

Natürlich war auch die aktuelle sportliche Situation unserer Oberligamannschaft Thema des Treffens. Momentan stehen die Chemiker auf Platz zwei der Tabelle. Mit bisher drei Neuzugängen wurde die Demuth-Elf nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ verstärkt. Mannschaft und Trainerteam sind hochmotiviert. Wir Mitglieder von Vorstand und Aufsichtsrat waren uns deshalb schnell einig: Im kommenden halben Jahr werden wir alle erdenklichen Schritte unternehmen, um die BSG Chemie Leipzig strukturell für den „Fall X“ aufzustellen. Hierbei zählen wir auch weiterhin auf die tatkräftige Unterstützung unserer Sponsoren, Mitglieder und Fans.

Aber: Seit der Wiederaufnahme des Spielbetriebs im Jahr 2008 war wirtschaftliche Vernunft bei unserem Handeln oberstes Gebot. Nach diesem Grundsatz werden wir unser Wirken auch in Zukunft konsequent ausrichten. Niemals wieder sollen im Namen von Chemie Luftschlösser gebaut oder Schnellboote gestartet werden. Dies sind wir den grün-weißen Helden von früher, unserer geliebten Heimstätte, dem Alfred-Kunze-Sportpark, den immer mehr werdenden Kindern und Jugendlichen, die mit Begeisterung und voller Stolz das Fünfeck tragen, und schließlich auch uns selbst schuldig.

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Kann mir mal Einer diesen nebulösen Satz erklären... Sprich, wer die Medienanschlüsse vornimmt, was der Eigentümer allgemein vor hat zu tun und wann dies passiert...
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Offline Tasmane

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« Antwort #1086 am: 17. Januar 2017, 22:58 »
So wie ich das verstehe, wird die BSG weiterhin "Jahresnutzungsverträge" mit der Stadt eingehen, bis die Stadt sich mal um die drei genannten Punkte gekümmert hat und dann wäre die BSG bereit den AKS auch mal für 99 Jahre (z.B.) an sich zu binden.

Klarer voll von lieber Vermieter streich meine Wände nochmal, sonst ziehe ich nicht ein. Da können wir nur hoffen, dass niemals ein Mieter kommt, der selber streichen will! ;)
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Offline J.Meurer ✝

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« Antwort #1087 am: 17. Januar 2017, 23:14 »
So wie ich das verstehe, wird die BSG weiterhin "Jahresnutzungsverträge" mit der Stadt eingehen, bis die Stadt sich mal um die drei genannten Punkte gekümmert hat und dann wäre die BSG bereit den AKS auch mal für 99 Jahre (z.B.) an sich zu binden.

Klarer voll von lieber Vermieter streich meine Wände nochmal, sonst ziehe ich nicht ein. Da können wir nur hoffen, dass niemals ein Mieter kommt, der selber streichen will! ;)

Das sehe ich anders.... Die Stadt kommt ihren Verpflichtungen nicht nach und versucht, den Verein fortgesetzt zu erpressen! Wenn der Vermieter Dir eine Huette ohne Wasser und Klo, inkl. selbst entzuendender Elektroinstallation als bezugsfertige  Wohnung andrehen will, dann moechte ich Dich mal sehen von wegen Waende streichen..... Typisch fuer die VIP-Schleimer in der oesterreichiischen Besatzungszone. Die primitivsten Verpflichtungen sollen auf Fans und Mitglieder abgewaelzt werden, bis an den Rand der Existenz. Welcher Verein soll das stemmen? Hauptsache Jung und Konsorten haben es "huebsch" an der Jahn-Allee und der Ex-OBM kann sein "internationales Migrationshobby" weiter protegieren

Einzige Loesung: Knallhart Oeffentlichkeit ueber die Machenschaften herstellen und keine Kompromisse mehr mit den Vasallen des Herrn Matteschitz!

So lange der Verein nicht Herr im eigenen Haus ist und die Stadt ihren Pflichten in Bezug auf eine betriebsfaehige und sichere Sportanlage nicht nachkommt, gibt es von mir keinen Spendencent mehr und keine Sekunde Arbeitszeit. Wir sind nicht dazu da, denen im Rathaus auch noch ihre Machenschaften vertuschen zu helfen.

Mir hat der Satz mit dem Schnellboot gefallen! Mit dem Trainer und diesen Jungs geht was!

Ansonsten: Abwarten, denn gesagt und versprochen wurde schon viel....

P.S.: Wo ist denn das so medienwirksam beantragte Geld von Nagel und Zenker? (Abbuchen unter "Missverstaendnis zum Wahlkampfauftakt" 2017?!) Na ja, es wird uns schon irgend ein "Parteibeauftragter" aus der "Szene" erklaeren, warum man bei Versprechen aus dem Mund solcher Leute "glauben" sollte und nicht vertrauen. Ich wuerde mir auch ueberlegen, auf wessen Unterstuetzung ich baue: "Sag mir, wer dich unterstuetzt und ich sage dir, wer du bist!"
« Letzte Änderung: 17. Januar 2017, 23:23 von J.Meurer »
Wenn der Letzte merkt, dass die Erde keine Scheibe, RB kein Verein und die Stadt Leipzig keine Sportstadt ist, dann könnte alles irgendwann noch einmal gut werden.

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Offline Esca

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« Antwort #1088 am: 17. Januar 2017, 23:16 »
Es geht sicherlich auch um technische Details und Vorraussetzungen für Sanierungsarbeiten. Neue Anschlüsse, eventuell auch für Flutlicht, Tribüne etc.
Auch die Beschallungsproblematik muss gelöst werden.

Offline J.Meurer ✝

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« Antwort #1089 am: 17. Januar 2017, 23:26 »
Es geht sicherlich auch um technische Details und Vorraussetzungen für Sanierungsarbeiten. Neue Anschlüsse, eventuell auch für Flutlicht, Tribüne etc.
Auch die Beschallungsproblematik muss gelöst werden.

Der Verein ist doch seit Jahren "in sehr guten Gespraechen" mit der Stadt und ebenso lange sind doch angeblich "nur noch Details fuer einen langfristigen Vertrag abzuklaeren"?! Ein Schelm, der an Pinoccios lange Nase denkt...... Ach so, und da ist noch eine "Kleinigkeit": "Fortlaufend" Verlaengern bedeutet in keinem = ja nicht einmal im geringsten Fall, dass der Verein auch nur im Ansatz Rechtssicherheit hat und seine Investitionen (inkl. zig Tausender Euro von Fans, Mitgliedern, Sponsoren und auch der Eintracht) geschuetzt sind. Sind nun mal die harten Tatsachen am Traumzauberbaum AKS-Vertrag....

@Hubi  Du Poeser Du! Sollst doch keine Fragen stellen sondern Nicken und Jubeln, Du alte Unke!  :ren
« Letzte Änderung: 17. Januar 2017, 23:34 von J.Meurer »
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Offline Tasmane

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« Antwort #1090 am: 17. Januar 2017, 23:35 »
Das mit dem Vermiter war eher Methaporisch gemeint Jan.

Klar sind es hier nicht blo die Wände, und klar müsste die Stadt "Klo und Wasseranschluss" wie du es nennst bezugsfertig machen. Dir Frage ist halt nur, ob die Stadt nicht lieber wartet bis jemand kommt, der sagt ich mach es als Mieter selbst. Falls sie das tut, muss man als BSG natürlich einen anderen Weg finden um den Vermieter freundlich an seine Aufgaben zu erinnern!
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« Antwort #1091 am: 17. Januar 2017, 23:44 »
Das mit dem Vermiter war eher Methaporisch gemeint Jan.

Klar sind es hier nicht blo die Wände, und klar müsste die Stadt "Klo und Wasseranschluss" wie du es nennst bezugsfertig machen. Dir Frage ist halt nur, ob die Stadt nicht lieber wartet bis jemand kommt, der sagt ich mach es als Mieter selbst. Falls sie das tut, muss man als BSG natürlich einen anderen Weg finden um den Vermieter freundlich an seine Aufgaben zu erinnern!

Was die Stadt lieber machen wuerde? Keinen Plan..... Was macht der Inhaber des Titels "Anti-Sportstadt" lieber?
Traditionsfussball zerstoeren? Keine KiTa-Plaetze in ausreichender Anzahl bereitstellen? Das einst mit zahllosen Aufbaustunden der Leipziger erbaute und mit Foerdermillionen im Olympiagroessenwahn vollkommen umgebaute Zentralstadion noch einmal verkaufen (lassen)? Seit Jahren doch keinen Platz fuer das Sportmuseum finden? Herrenlose Haeuser unter der Hand an gute Freunde "uebertragen"? Mit den LKG-Sanierern Party machen? Bratsche oder Cello und dann ab nach Thueringen?  Keine Ahnung (womit ich mit denen im Rathaus mal was gemeinsam haette...) ! Der Sportausschusserklaerbaer von der SPD und die Connewitzer Alternativvorturnerin von der Spottstadtbuergermeisterpartei koennen es Dir sicher mal erklaeren.... Auf Deutsch (Mist! Ist ja auch verboten...): Der Verein wird seit Jahren, erst von und mit Engel und jetzt ohne, regelrecht vera........!
« Letzte Änderung: 17. Januar 2017, 23:47 von J.Meurer »
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Offline T. aus FF

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« Antwort #1092 am: 19. Januar 2017, 06:56 »
Der Verein ist doch seit Jahren "in sehr guten Gespraechen" mit der Stadt und ebenso lange sind doch angeblich "nur noch Details fuer einen langfristigen Vertrag abzuklaeren"?! ...

Vielleicht sollten hier auf der nächsten MV die "Details" auf den Tisch. Und dann ggf. den öffentlichen (medialen) Druck auf die Stadt verstärken... (na gut, das Medium LVZ kann man wahrscheinlich vergessen...)
Dass ein langfristiger (und ggf. auch finanziell belastbarer (also im Grundbuch eingetragener)) Nutzungsvertrag möglichst bald her muss, gerade wenn man "angreifen" will, ist unumgänglich.
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Offline ElNino1964

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« Antwort #1093 am: 19. Januar 2017, 11:13 »
Weil sich viele immer über falsche Logos unserer BSG aufregen.
Man kann mit den Leuten meistens auch reden. Schaut mal auf die Kicker-App  :victory: :doppel

Zitat von: Meine Wenigkeit
Sehr geehrtes Kickerapp Team,
Vielen Dank für eure tolle App. Ich habe bis auf eine Klitzekleinigkeit wirklich nichts auszusetzen. Leider stimmt das Logo meines Lieblingsvereins, der BSG Chemie Leipzig nicht (NOFV Oberliga Süd). Das von Ihnen gewählte ist nicht mehr aktuell. Im Anhang findet sich die derzeitige Version - ich hoffe die Auflösung reicht aus.
Liebe Grüße

Zitat von: Kicker
Hallo *********,
 
vielen Dank für Deine freundliche Anfrage. Wir haben jetzt das aktuelle Logo auf unseren Seiten eingebunden.
 
Viele Grüße

Offline J.Meurer ✝

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« Antwort #1094 am: 19. Januar 2017, 12:28 »
Vielleicht sollten hier auf der nächsten MV die "Details" auf den Tisch. Und dann ggf. den öffentlichen (medialen) Druck auf die Stadt verstärken... (na gut, das Medium LVZ kann man wahrscheinlich vergessen...)
Dass ein langfristiger (und ggf. auch finanziell belastbarer (also im Grundbuch eingetragener)) Nutzungsvertrag möglichst bald her muss, gerade wenn man "angreifen" will, ist unumgänglich.

Die "Details" bestehen seit Jahren aus dem einen Satz mit den "guten Gespraechen"!
Ja, und genau wie Du sehe ich das auch seit Jahren: Ohne belastbare (!) Vertragsverhaeltnisse wird der AKS auch in Zukunft eine muehsam, von Spendengroschen und Eigenleistung im regelrechten Notbetrieb aufrecht erhaltene Ruine bleiben.
Es ist nicht die Vereinsfuehrung, der ich dabei irgendwelche Vorwuerfe mache. Die Ignoranz des Eigentuemers und der ihn vertretenden Luegenpolitiker ist es, die mich wirklich auf die Palme bringen. Gipfel der Verlogenheit: Wenn die Betriebserlaubniskacke dann mal wieder so richtig am Dampfen oder ein Wahljahr ist, kriechen die Luegenbarone aus ihren Loechern und faseln was von "Mittel bereit stellen und beantragen". Das macht wuetend! Und dann gibt es immer wieder Leute, die denen auf den Leim gehen und auch noch Tapetenrollen fuer ewig Gestrige im Stadion hoch halten.....
Aus meiner Sicht kann der Verein im jetzigen Zustand des AKS gar keinen Vertrag abschliessen. Der waere dann zwar "belastbar", aber die Belastungen fuer die Schandtaten der Vergangenheit wuerden vom Verursacher einzig und allein auf den kuenftigen Nutzer uebergehen. Das waere gleichbedeutend mit einem wirtschaftlich nicht zu stemmenden Katastrophenfall unter den jetzigen Voraussetzungen oder ein Fall fuer einen Investor bzw. Maezaen a la Koelmel. Das kann ja wohl keiner wollen.

Und "Medien"..... Na ja, wir wissen ja wohl alle, wer die in und um Leipzig steuert. Ergo: Vergiss es!
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