Autor Thema: Probstheida - Wie es jammert und flennt  (Gelesen 294999 mal)

Offline Double1982

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Re: Probstheida - Wie es jammert und flennt
« Antwort #240 am: 10. Dezember 2018, 10:57 »
Es lohnt nicht drüber zu diskutieren .. Wer nich will der hat schon und bekommt noch das was er verdient ..Die wollen die Karten nicht , ein paar Chemiker wirds freuen ,auch noch welche zu bekommen .Für mich sind das alles nur Schutzbehauptungen ,von wegen 500 Karten , hier gehts um die angedrohten Strafen ,weil die einfach Ihr Klientel nich im Griff haben .Und wenn die Behörden gewisse Auflagen erteilen , wird das schon seinen Grund haben und dann mit dem Finger auf uns zu zeigen ist schon ziemlich dreist ...
Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern .

Online Uller

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Re: Probstheida - Wie es jammert und flennt
« Antwort #241 am: 10. Dezember 2018, 11:08 »
Was ich auch nicht ganz verstehe, die Spiele unter der Sportgerichtsbarkeit des SFV (Pokal) waren doch weitesgehend ruhig bzw. kam es im Nachgang zu keinen Auflagen.
Die oft kolportierten Bewährungsstrafen bezogen sich jedoch auf das Punktspiel (Sportgerichtsbarkeit NOFV) und dürften somit im Pokal keine Auswirkungen haben ...  :017:

Offline duke

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Re: Probstheida - Wie es jammert und flennt
« Antwort #242 am: 10. Dezember 2018, 11:18 »
Moin thommy

"Das ist zwar nicht in den Statuten des DFB verankert, hat sich aber so eingebürgert und wird als "Gentleman Agreement" untereinander gelebt. Hier gab es z.B. mal seitens diverser Faninitiativen eine Forderung nach Erhalt für dieses Vorgehen:"

Bei Deiner Ausführung, kommen wir der Sache doch schon näher. Diese Regelung als feste Quote gibt es nämlich so tatsächlich nicht und nur auf diesen Punkt wollte ich ja hinaus und zwar ohne unterschwelliges Lamentieren meinerseits.
Ich wollte nur darauf hinaus, das niemand etwas "muss". Nicht ihr und auch nicht wir und deswegen und das wollte ich mit einem Augenzwinkern verstanden wissen, hatte ich das mit den Baumaßnahmen für einen möglichen Tag x und nur 250 Karten ins Spiel gebracht.
Auf Arbeit hätten wir gelacht und der Kollege hätte gesagt: Das trau ich euch zu.
Leider muss ich da aber die meisten fiesen Gags an die -Europa-wir kommen- Fraktion verteilen.


Offline Rodger

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Re: Probstheida - Wie es jammert und flennt
« Antwort #243 am: 10. Dezember 2018, 13:19 »
Was ich auch nicht ganz verstehe, die Spiele unter der Sportgerichtsbarkeit des SFV (Pokal) waren doch weitesgehend ruhig bzw. kam es im Nachgang zu keinen Auflagen.
Die oft kolportierten Bewährungsstrafen bezogen sich jedoch auf das Punktspiel (Sportgerichtsbarkeit NOFV) und dürften somit im Pokal keine Auswirkungen haben ...  :017:

die haben doch vor 2 Jahren in Hoywoi abrandaliert

Offline Esca

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Re: Probstheida - Wie es jammert und flennt
« Antwort #244 am: 10. Dezember 2018, 13:32 »
die haben doch vor 2 Jahren in Hoywoi abrandaliert

In Schiebock...

Offline Sündenbock

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Re: Probstheida - Wie es jammert und flennt
« Antwort #245 am: 10. Dezember 2018, 14:13 »
@duke: Doch, die 10-Prozent-Regelung für das Gästekontingent ist sehr wohl in den Statuten des DFB fest verankert. Und zwar unter § 25 Abs. 1 der Durchführungsbestimmungen. Beim NOFV ist dies nicht vorgesehen, die bestehen nur auf das Kontigent für die eigenen Funktionäre. Dennoch gehört es zum Anstand, den Gästen ein Kontingent zuzugestehen.

Dies hat Chemie - wie bereits in den Jahren zuvor - getan; mit 750 im letzten Spiel über dem "Soll", diesmal mit 500 leider nur genau im "Soll". Dies war im Übrigen das von der Polizei akzeptierte Maximum und wird euch eure Vereinsführung ja sicherlich wie gewohnt transparent kommuniziert haben.

Wenn ihr aus Angst vor Negativschlagzeilen beschließt, lieber ohne Fans in Leutzsch anzutreten, so ist dies euer Bier. Sollte es aber so sein, dass Lok in einem möglichen, zukünftigen Aufeinandertreffen im Plache die Entscheidung trifft, keine Gästefans zuzulassen, so wäre dies etwas vollkommen anderes und quasi ein Novum in der Geschichte des Leipziger Ortsderbys.

PS: Auf die verlogene Mitteilung des FCL auf der Vereinswebsite, die den schwarzen Peter alles und jedem zuschiebt, nur nicht sich selbst, nur noch eines: ganz schlechter Stil. Ich kann mich nicht entsinnen, aus Probstheida eine öffentliche Entschuldigung für die zerschnittenen Hintertornetze im AKS gelesen zu haben. Hat Chemie dies jemals zum Anlass genommen, euch öffentlich anzuschwärzen?

PPS: Bitte hört auf, euch zum Bewahrer von Sportsgeist und Vernunft aufzuschwingen. Wenn eure Vereinsführung inzwischen so verzweifelt ist und euch die Fahrt in den AKS verbieten möchte ("Im Anschluss an dieses Spiel hatten Präsidium und Aufsichtsrat in Bezug auf weitere Derbys bereits in Erwägung gezogen, nicht mehr nach Leutzsch zu fahren und keine Gästefans in unseren Gästeblock zu lassen."), na dann herzlichen Glückwunsch und viel Spaß damit. Aber lasst uns da raus.
« Letzte Änderung: 10. Dezember 2018, 14:16 von Sündenbock »

Offline Double1982

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Re: Probstheida - Wie es jammert und flennt
« Antwort #246 am: 10. Dezember 2018, 14:23 »
@duke: Doch, die 10-Prozent-Regelung für das Gästekontingent ist sehr wohl in den Statuten des DFB fest verankert. Und zwar unter § 25 Abs. 1 der Durchführungsbestimmungen. Beim NOFV ist dies nicht vorgesehen, die bestehen nur auf das Kontigent für die eigenen Funktionäre. Dennoch gehört es zum Anstand, den Gästen ein Kontingent zuzugestehen.

Dies hat Chemie - wie bereits in den Jahren zuvor - getan; mit 750 im letzten Spiel über dem "Soll", diesmal mit 500 leider nur genau im "Soll". Dies war im Übrigen das von der Polizei akzeptierte Maximum und wird euch eure Vereinsführung ja sicherlich wie gewohnt transparent kommuniziert haben.

Wenn ihr aus Angst vor Negativschlagzeilen beschließt, lieber ohne Fans in Leutzsch anzutreten, so ist dies euer Bier. Sollte es aber so sein, dass Lok in einem möglichen, zukünftigen Aufeinandertreffen im Plache die Entscheidung trifft, keine Gästefans zuzulassen, so wäre dies etwas vollkommen anderes und quasi ein Novum in der Geschichte des Leipziger Ortsderbys.

PS: Auf die verlogene Mitteilung des FCL auf der Vereinswebsite, die den schwarzen Peter alles und jedem zuschiebt, nur nicht sich selbst, nur noch eines: ganz schlechter Stil. Ich kann mich nicht entsinnen, aus Probstheida eine öffentliche Entschuldigung für die zerschnittenen Hintertornetze im AKS gelesen zu haben. Hat Chemie dies jemals zum Anlass genommen, euch öffentlich anzuschwärzen?

PPS: Bitte hört auf, euch zum Bewahrer von Sportsgeist und Vernunft aufzuschwingen. Wenn eure Vereinsführung inzwischen so verzweifelt ist und euch die Fahrt in den AKS verbieten möchte ("Im Anschluss an dieses Spiel hatten Präsidium und Aufsichtsrat in Bezug auf weitere Derbys bereits in Erwägung gezogen, nicht mehr nach Leutzsch zu fahren und keine Gästefans in unseren Gästeblock zu lassen."), na dann herzlichen Glückwunsch und viel Spaß damit. Aber lasst uns da raus.

das währe dann ein nicht zurechtfertigendes Stadionverbot für alle , ich hoffe das dann der gesamte Verein inklusive der Fußballer ein auflaufen am Südfriedhof verweigert , dann währe ich mal auf die Reaktion des Verbandes gespannt , denn auf solche 3 Punkte kannste dann dankend verzichten .
« Letzte Änderung: 10. Dezember 2018, 15:04 von Double1982 »
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Online thommy

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Re: Probstheida - Wie es jammert und flennt
« Antwort #247 am: 10. Dezember 2018, 14:35 »
@duke: Doch, die 10-Prozent-Regelung für das Gästekontingent ist sehr wohl in den Statuten des DFB fest verankert. Und zwar unter § 25 Abs. 1 der Durchführungsbestimmungen. Beim NOFV ist dies nicht vorgesehen, die bestehen nur auf das Kontigent für die eigenen Funktionäre. Dennoch gehört es zum Anstand, den Gästen ein Kontingent zuzugestehen.

Dies hat Chemie - wie bereits in den Jahren zuvor - getan; mit 750 im letzten Spiel über dem "Soll", diesmal mit 500 leider nur genau im "Soll". Dies war im Übrigen das von der Polizei akzeptierte Maximum und wird euch eure Vereinsführung ja sicherlich wie gewohnt transparent kommuniziert haben.

Wenn ihr aus Angst vor Negativschlagzeilen beschließt, lieber ohne Fans in Leutzsch anzutreten, so ist dies euer Bier. Sollte es aber so sein, dass Lok in einem möglichen, zukünftigen Aufeinandertreffen im Plache die Entscheidung trifft, keine Gästefans zuzulassen, so wäre dies etwas vollkommen anderes und quasi ein Novum in der Geschichte des Leipziger Ortsderbys.

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PPS: Bitte hört auf, euch zum Bewahrer von Sportsgeist und Vernunft aufzuschwingen. Wenn eure Vereinsführung inzwischen so verzweifelt ist und euch die Fahrt in den AKS verbieten möchte ("Im Anschluss an dieses Spiel hatten Präsidium und Aufsichtsrat in Bezug auf weitere Derbys bereits in Erwägung gezogen, nicht mehr nach Leutzsch zu fahren und keine Gästefans in unseren Gästeblock zu lassen."), na dann herzlichen Glückwunsch und viel Spaß damit. Aber lasst uns da raus.

Na na na, das passt jetzt aber nicht in das Weltbild des gemeinen Lokfans, der sich das Spiel im AKS trotz ( zugegebenermaßen )  bescheidener Sicht im Gästeblock gerne angeschaut hätte. :str3
Toleranz ist das unbehagliche Gefühl, der Andere könnte am Ende vielleicht doch Recht haben.

Offline T. aus FF

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Re: Probstheida - Wie es jammert und flennt
« Antwort #248 am: 10. Dezember 2018, 21:49 »
Ihr habt Probleme...
"Ein Volk das solche Boxer Fußballer Tennisspieler und Rennfahrer hat kann auf seine Uniwersitäten ruhig verzichten"
(Plakattext von Klaus Staeck)

Online Uller

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Re: Probstheida - Wie es jammert und flennt
« Antwort #249 am: 11. Dezember 2018, 21:04 »
So richtig zur Ruhe kommen die aber auch nicht ... :gr

Schwere Vorwürfe gegen Lok Leipzigs Verantwortliche

Ein anonymer Brief mit schweren Vorwürfen gegen die Führung des 1. FC Lokomotive Leipzig erreicht die Leipziger Medien.
...


https://bit.ly/2RPw09J

Offline Der Bär

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Re: Probstheida - Wie es jammert und flennt
« Antwort #250 am: 11. Dezember 2018, 21:36 »
So richtig zur Ruhe kommen die aber auch nicht ... :gr

Schwere Vorwürfe gegen Lok Leipzigs Verantwortliche

Ein anonymer Brief mit schweren Vorwürfen gegen die Führung des 1. FC Lokomotive Leipzig erreicht die Leipziger Medien.
...

http://www.sportbuzzer.de/artikel/schwere-vorwurfe-gegen-lok-leipzigs-verantwortliche/https://bit.ly/2RPw09J
Fehler sind dazu da, das man sie macht, daraus lernt und nicht wieder macht.

Offline Double1982

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Re: Probstheida - Wie es jammert und flennt
« Antwort #251 am: 11. Dezember 2018, 21:48 »
Lässt viel Raum für Spekulationen ..würde mich nicht wundern wenns um die Anschuldigungen vom MDR geht ...
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Offline Double1982

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Re: Probstheida - Wie es jammert und flennt
« Antwort #252 am: 12. Dezember 2018, 06:59 »
« Letzte Änderung: 12. Dezember 2018, 07:15 von Double1982 »
Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern .

Offline fairclough

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Re: Probstheida - Wie es jammert und flennt
« Antwort #253 am: 12. Dezember 2018, 08:55 »
welcher Besoffski hat denn diesen kaum lesbaren Stuss bei der LIZ zusammengeschissen?  :embarrassed:  :pan  :043:
"In Abtnaundorf beim SFV, da stinkts wie bei einer alten Sau!"

Offline Esca

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Re: Probstheida - Wie es jammert und flennt
« Antwort #254 am: 12. Dezember 2018, 09:51 »
Eines ist mal klar. Vom WRZ ist der Brief nicht. Da scheint es eine Opposition zu geben welche den derzeitigen Vorstand rasieren möchte, zumal die um deren massive finanzielle Schieflage mehr zu wissen scheinen. Wo bspw. die Kohle für den Kunstrasen und den Kinderblock abgeblieben sein könnte, kann sich ja auch jeder denken... Aussprechen wird es sicherlich keiner.
Warum man jetzt ausgerechnet vorm Ortsderby zur Pallastrevolte bläst, erschließt sich mir nicht. Eine ruhige Weihnachtszeit wird es dort aber definitiv nicht. Soll uns nur Recht sein!