Autor Thema: 2. Bundesliga  (Gelesen 78034 mal)

Offline eagle14

  • BOMsstein
  • **
  • Beiträge: 51
    • Profil anzeigen
Re: 2. Bundesliga
« Antwort #195 am: 25. Juni 2020, 23:10 »
Sorry, tut weh beim Lesen und ist auch inhaltlich eher flach und dünn. Ich finde die "Initiative" auch eher deplatziert, aber der Fußball in den Profiligen dreht sich ausschließlich nur noch ums Geld. Und da ist eben immer noch mehr im Westen als im Osten vorhanden. Die Kunst ist mit dieser Situation umzugehen. Union und Aue machen vor das es geht, keine albernen Protestbriefe.

ich gebe dir doch recht, wir sind im osten bis auf zig jahre nur die werkbank des westens. die gewinne von porsche, bmw, vw usw kommen doch nur im westen an. selbst der fc carl zeiss jena erhält vom hauptsitz kein geld, obwohl die raumfahrtoptik in jena hergestellt wird.
und söder kotzt, warum er soviel soli zahlen muss, vergisst dabei, dass ein drittel seiner autos im osten gebaut werden, wo er aber dafür die steuereinnahmen erhält.

das ist und bleibt so in den nächsten jahren.

als realist schätzt man das richtig ein, dixi und co mit dem abschluss der pos und dem geschenkten berufsabschluss sind dazu aber nicht in der lage dafür.
man, das ist landeshauptstadt mit riesigen fans und bringens sportlich nicht gebacken und machen dafür einen jammerbrieb.

erbärmlich




ält.

Offline UrBöhlener

  • Forenultra
  • *****
  • Beiträge: 647
    • Profil anzeigen
Re: 2. Bundesliga
« Antwort #196 am: 07. Juli 2020, 22:14 »
Zitat
Dynamo Dresden lässt Abstieg von Anwälten prüfen

Dynamo Dresden hofft nach dem sportlichen Abstieg aus der 2. Fußball-Bundesliga weiter auf den Klassenerhalt am grünen Tisch. Die Sachsen lassen von einer Anwaltskanzlei prüfen, ob die Abstiegsregelung in der abgelaufenen Saison ausgesetzt werden könnte oder der SGD aufgrund ihres Wettbewerbsnachteils zumindest Schadensersatzzahlungen zustehen. Dies bestätigte Geschäftsführer Ralf Becker der "Sport Bild".

Eine Aussetzung des Abstiegs wäre aus seiner Sicht nicht nur die gerechteste Lösung, sondern "als "solidarische Botschaft" auch ein "großer Imagegewinn" für die Deutsche Fußball-Liga (DFL). "Das würde zeigen, dass sich alle Vereine zu Recht für eine Saisonfortsetzung ohne egoistische Überlegungen ausgesprochen haben", sagte Becker. Dresden musste nach einer deutlich kürzeren Vorbereitungszeit binnen 27 Tagen neun Spiele bestreiten, weil die Mannschaft kurz vor dem Restart wegen positiver Coronatests in eine zweiwöchige Quarantäne geschickt worden war.
(n-tv)

Offline Meinereiner

  • Forenultra
  • *****
  • Beiträge: 686
    • Profil anzeigen
Re: 2. Bundesliga
« Antwort #197 am: 07. Juli 2020, 23:02 »
(n-tv)
Der Europäische Gerichtshof wird 2026 dazu das Urteil verkünden.