Autor Thema: Regionalliga (4. Liga)  (Gelesen 526466 mal)

Offline J.Meurer ✝

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Antw:Regionalliga (4. Liga)
« Antwort #300 am: 23. Juli 2017, 15:20 »
Ein frommer Wunsch. Dabei ist das Zinnober bei den 60er doch genau die Vereinspolitik, gegen die Sie permanent wettern ?
Für das jahrelange Dilemma bei 1860 München sind doch nicht die Millionen eines Hoeneß oder Ismaik verantwortlich, denn die haben doch den Spielbetrieb überhaupt erst über Wasser gehalten !? Die Fehler und Hemmnisse all der Jahre sind in den rudimentären Strukturen des Vereins zu verantworten. Und zwar in den Verkrustungen eines Traditionsglaubens, der jeglichen Tatsachenbeschreibungen das Handwerk legt. Und überhaupt, diese national-konservative Fanschar braucht überregional auch gar niemand.

1. Ich kenne jede Menge Löwen, die sind weder national, noch kombiniert konservativ.
2. Ein falsches Verständnis von Tradition und deren schamlose Missdeutung dürfte dem geplagten Leutzscher nicht unbedingt fremd sein. (Glashaus + Stein usw....)
3. Vereinspolitik wird genau dann den Weg in die Zukunft verlassen und sich mit Tradition als Alibi tarnen, wenn sie halt genau gegen das permanent anrennt, was Tradition eigentlich ausmacht: Werte und Werthaltigkeit! Ja, genau das haben die Löwen leider gemacht = Typisches Gleichnis zum FCS = "Lass die da oben mal machen!"
4. Wir hatten "unsern" Kölmel und die haben halt ihr "Problem" mit einem anderen "Mäzen".

Nur der Demagoge wirft dem Traditionalisten vor, dass er ein Konservativer ist.
Und ist es ein (vermeintlich) linker Demagoge, wird aus dem Konservativen dann natürlich ein "national-konservativer", damit er in "Puppes Welt" der zu begutachtenden Nazi-Schweine passt. Was man nicht hat, begutachtet man sich halt in Zeiten des allgemeinen rechts-links-Gelabers in genau die braune Ecke, in die man Leute mit eigenem Kopf und eigener Sicht auf Geschichte haben will. Ich nenne das mal Armut an Argumenten und eigentlich nur eins: Ziemlich dünne! ...und noch dazu einfach mal eine Verleumdung. Ich lasse auf meine Kumpels im 60er Umfeld jedenfalls nix kommen. Von denen rennt keiner 3 x die Woche zur Feldherrenhalle und schwelgt in Erinnerungen....; ganz im Gegensatz zu manch "Linkem", der lieber zusammen mit braunen Altkadern in HH kleinen türkischen Gemüsehändlern (Einheitsfront aus Tradition quasi) den Laden platt macht.
« Letzte Änderung: 23. Juli 2017, 18:46 von J.Meurer »
Wenn der Letzte merkt, dass die Erde keine Scheibe, RB kein Verein und die Stadt Leipzig keine Sportstadt ist, dann könnte alles irgendwann noch einmal gut werden.

Wenn von den Dummen und der Journallie aus Fans Ultras gemacht werden, dann wollen wir auch welche sein: NUR DIE BSG! NIEMAND WIE WIR!

Offline J.Meurer ✝

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Antw:Regionalliga (4. Liga)
« Antwort #301 am: 25. Juli 2017, 09:56 »
Das "Problem" der 60er waren nicht die 70 Millionen ihres Mäzens, es waren auch nicht die zig-Millionen der Bayern, die ihren "geliebten" Rivalen in der Stadt immer wieder vor dem finanziellen Ersaufen gerettet haben - das "Problem" der 60er ist einzig die jahrelange Inkompetenz der Vereinsverantwortlichen, und zwar derjenigen, die meinten, mit Tradition umschiffen wir jedes Hindernis. Das hat mit Ihrem links-rechts Taschenbillard überhaupt nichts zu tun. Das war einfach das leugnen von Tatsachen. Anstatt mit Stolz geschwellter Brust von höheren Meriten zu träumen und neidvoll auf die wirklich Großen zu schauen, hätte man auch die Wirklichkeit akzeptieren können um Struktur in den Fußballalltag zu bringen. Das sehen Ihre Kumpels im 60er Umfeld sicherlich nicht anders, sofern sie den Realitäten zugetan sind.

Da treffen wir uns und ich setze noch einen drauf: Also doch FC Sachsen reloaded.  :bier:

Mit dem national-konservativen Taschenbillard haben Sie begonnen und versucht, ein ganzes Vereinsumfeld in die, neben der nun mal allgemein-historischen Standortproblematik, "Hauptstadt der Bewegung" zu transferieren. Das sollten Sie mal denen in mancher Kneipe dort sagen, deren Herz im 60er Takt schlaegt. Da gibt es die gleichen Reaktionen wie auf Puppes Gutachterstadel. Ist schon kompliziert, richtig Taschenbillard zu spielen. Wer sich in die Tasche greift und meint, dass er ausschliesslich in der linken ein Ei findet, wird als emotionaler und geistiger Eunuche enden. Es kommt schon auf Ausgewogenheit an.... Aber gut, lassen wir das, denn viele mit nur einem "linken" Ei haben eigentlich gar keins in der Hose und wer Links dort sucht, wo die Puppes es gern veortet haetten, muss zwangslaeufig ins Leere greifen. Da helfen auch keine Gutachten.
« Letzte Änderung: 25. Juli 2017, 09:59 von J.Meurer »
Wenn der Letzte merkt, dass die Erde keine Scheibe, RB kein Verein und die Stadt Leipzig keine Sportstadt ist, dann könnte alles irgendwann noch einmal gut werden.

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Offline Sündenbock

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Antw:Regionalliga (4. Liga)
« Antwort #302 am: 25. Juli 2017, 12:29 »
Es gibt doch wirklich nichts über ein gepflegtes Feindbild, das die wahren Chemiker über die (Block-)Grenzen hinaus vereint.



Prost!

Offline chemiefetzt

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Antw:Regionalliga (4. Liga)
« Antwort #303 am: 07. August 2017, 23:39 »
Wie interpretiert ihr denn folgende Passage:

"Durch die Erweiterung des Gästeblocks auf maximal 2.800 - die letzte Entscheidung liegt hier immer bei den Sicherheitsbehörden - dürfen nun auch bei Sicherheitsspielen 3.300 Zuschauer statt 800 auf die Gegengerade. Eine Teilsperrung dieses Block ist bei Sicherheitsspielen somit nicht mehr notwendig. Bedeutet: 8.100 Lok-Anhänger können ab sofort zu jedem Heimspiel in ihr Wohnzimmer."


Bekommen wir jetzt fürs Derby 2800 oder 1635 (15% von 10.900) Karten? Vorrausgesetzt die Polizei gibt ihr okay.
Meiner Meinung nach, ersteres.

Offline Esca

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Antw:Regionalliga (4. Liga)
« Antwort #304 am: 08. August 2017, 01:28 »
2.800 ist die maximale Kapazität des Gästeblocks. Wenn wir die uns zustehenden 1.635 Karten bekämen würde das 15% entsprechen. Bei 10% wären es Minimum 1.090 Karten welche wir bekommen MÜSSEN. Was aber zukünftig für Klo ebenfalls die knallharte Umsetzung mit 500 Gästekarten im AKS bedeuten würde (bei 4.999 zugelassene Gesamtkapazität). Das wird Klo nicht wirklich wollen und ebenfalls 15% rausrücken müssen.

Offline chemiefetzt

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Antw:Regionalliga (4. Liga)
« Antwort #305 am: 08. August 2017, 13:02 »
Das würde aber bedeuten, dass 1165 Karten (bei 15%) bzw. 1710 Karten (bei 10%) der Gesamtkapazität ungenutzt bleibt.
Denn so wie ich das verstehe dürfen in den Heimbereich unabhängig der Gäste max. 8100 Leute.
Warum sollten die dann auf die Einnahmen verzichten?

Offline egon

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Antw:Regionalliga (4. Liga)
« Antwort #306 am: 08. August 2017, 13:34 »
Das würde aber bedeuten, dass 1165 Karten (bei 15%) bzw. 1710 Karten (bei 10%) der Gesamtkapazität ungenutzt bleibt.
Denn so wie ich das verstehe dürfen in den Heimbereich unabhängig der Gäste max. 8100 Leute.
Warum sollten die dann auf die Einnahmen verzichten?
Weil es eben Clubschweine sind.

Offline Cortex

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Antw:Regionalliga (4. Liga)
« Antwort #307 am: 08. August 2017, 18:11 »
Bin da ganz bei chemiefetzt. Im Gegensatz zu uns (Stadionkapazität = 4999, unabhängig ob Gästeblock leer ist, ob Tribüne gesperrt ist etc.), ergibt sich bei Lok die Stadionkapazität als Summe der Kapazitäten der Einzelblöcke. Also wenn keine Gäste kommen, haben sie eine Kapazität von 8.100 (außer sie lassen ihre Fans in den Gästeblock). Das heißt für mich, wenn es die Polizei zulässt, bekommen wir die 2.800 Karten, wobei ich nicht wüsste, was dagegen spricht. Lok hat ja extra den Gästeblock erweitert und verschoben, damit auch bei Sicherheitsspielen mehr Leute dorthin können, sowie auf ihre Gegengerade, die sonst zur Hälfte gesperrt wurde.

Das ist im Übrigen auch der Punkt, wo mir bei uns einfach der Einblick fehlt, was die konkreten Anforderungen sind, damit wir eine höhere Kapazität zugelassen bekommen. Nutzbar sind ja bereits jetzt alle Bereiche des Stadions (was eben bei Lok nicht der Fall war und immer noch ist). Hier geht es dann wohl eher um die Infrastruktur (Fluchtwege, Parkplätze, Sanitäranlagen, ...), welche bei höherem Zuschaueraufkommen verlangt werden.

Offline Grimmaer

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Antw:Regionalliga (4. Liga)
« Antwort #308 am: 08. August 2017, 23:10 »
Bin da ganz bei chemiefetzt. Im Gegensatz zu uns (Stadionkapazität = 4999, unabhängig ob Gästeblock leer ist, ob Tribüne gesperrt ist etc.), ergibt sich bei Lok die Stadionkapazität als Summe der Kapazitäten der Einzelblöcke. Also wenn keine Gäste kommen, haben sie eine Kapazität von 8.100 (außer sie lassen ihre Fans in den Gästeblock). Das heißt für mich, wenn es die Polizei zulässt, bekommen wir die 2.800 Karten, wobei ich nicht wüsste, was dagegen spricht. Lok hat ja extra den Gästeblock erweitert und verschoben, damit auch bei Sicherheitsspielen mehr Leute dorthin können, sowie auf ihre Gegengerade, die sonst zur Hälfte gesperrt wurde.

Das ist im Übrigen auch der Punkt, wo mir bei uns einfach der Einblick fehlt, was die konkreten Anforderungen sind, damit wir eine höhere Kapazität zugelassen bekommen. Nutzbar sind ja bereits jetzt alle Bereiche des Stadions (was eben bei Lok nicht der Fall war und immer noch ist). Hier geht es dann wohl eher um die Infrastruktur (Fluchtwege, Parkplätze, Sanitäranlagen, ...), welche bei höherem Zuschaueraufkommen verlangt werden.

Das treibt mich auch schon länger rum. Meines bescheidenen Wissens liegt das an folgender Paragraphensammlung namens Sächsische Versammlungsstättenverordnung, und da insbesondere am Paragraphen 1 Absatz 1 Satz 3.

Guckst du hier: https://www.revosax.sachsen.de/vorschrift/2111-Saechsische-Versammlungsstaettenverordnung#p1

Für alle Stätten mit weniger als 5.000 Zuschauern gelten diese strengen Kriterien nicht, daher rührt die Maximalkapazität von 4.999. Oder bin ich auf dem Holzweg?

Offenbar hat Dösen diese Verordnung auf einzelne Stadionabschnitte angewandt und so die Kapazität schrittweise erhöht, scheint zu funktionieren.
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Offline Grimmaer

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Antw:Regionalliga (4. Liga)
« Antwort #309 am: 09. September 2017, 10:51 »
Die allermeisten Mannschaften der 4. Liga haben inzwischen 3 oder 4 Heimspiele ausgetragen. Zeit, schon einmal zu gucken, wo es mit den Zuschauerzahlen so hingeht.

Auf den ersten fünf Rängen hat sich im Vergleich zur Vorsaison erstmal nicht viel getan. 1860 nimmt (trotz 1 Geisterspiel) erwartungsgemäß den 1. Platz ein, gefolgt von den Vorjahresriesen RW Essen und Alemannia Aachen. Einen Wechsel gab es auf 4 und 5, da zogen die Kickers Offenbach erstmal an Energie Cottbus vorbei.

1. TSV 1860 (9952)
2. RWE (7860)
3. Alemannia (7100)
4. Kickers O. (6742)
5. Energie (5702)

Bei den nächsten fünf mischen schon zwei Neue mit und Chemie ist dabei, auf Platz 8 derzeit. Dem KFC Uerdingen werden auch gerade die Türen eingerannt, die sind als Neuling sogar Tabellenführer. Abgestürzt sind dafür (erwartungsgemäß) der FSV Frankfurt und der Wuppertaler SV. Der Waldhof, der Ortsnachbar und die Kickers aus Stuttgart halten in etwa ihre Plätze.

6. SV Waldhof (4267)
7. KFC Uerdingen (3642)
8. BSG Chemie (3566)
9. Stg. Kickers (3298)
10. Lok Leipzig (3205, exakt im Vorjahresschnitt)

Die nächsten fünf kommen alle aus dem Westen und Südwesten. Attraktiv ist da besonders Hessen Kassel, die ihre Zuschauerzahl (wie Chemie derzeit) verdoppelt haben.

11. Elversberg (3142)
12. 1.FC Saarbrücken (3078)
13. BVB II (2674, da kamen 6000 zum Derby gegen Essen)
14. Hessen Kassel (2575)
15. Wuppertal (2554)

Bei letzten fünf der TOP 20 sticht ein Verein Namens TSV Eintracht Stadtallendorf heraus. Die gute Platzierung liegt nicht an einem Ausreißer. Zu allen 3 Spielen kamen dort über 2000 Zuschauer, echter Dorfhype offenbar beim Aufsteiger und Tabellensechsten. In dieser Gruppe landet der Ex-Bundesligist FSV Frankfurt und auch der einzige Nord-Ligist ist dabei, der VfB Lübeck.

16. Stadtallendorf (2204)
17. FSV Frankfurt (2016)
18. RW Oberhausen (1986)
19. VfB Lübeck (1964)
20. SSV Ulm (1731)

Alle anderen, bis auf den 1.FC Schweinfurt (1715) als bester 1860-Verfolger in Bayern landen unterhalb von 1500 Zuschauern, darunter auch (knapp) der SV Babelsberg und der BFC, Oldenburg und Bayreuth. Darunter mischt sich auch Aufsteiger Altona 93 (1393) als Dritter im Norden.

Alles Momentaufnahmen, besondern was unsere BSG angeht, aber ich bin Zuversichtlich, daß wir unter den ersten 15 landen.
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Offline Esca

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Antw:Regionalliga (4. Liga)
« Antwort #310 am: 09. September 2017, 12:14 »
Stadtallendorf ist eine riesige Eintracht Frankfurt Hochburg. Die stellen den mit Abstand größten offiziellen Eintracht - Fanclub. Durch den Aufstieg und der regionalen Nähe zu den Konkurenten Offenbach, Mannheim und Co. ist dort eben auch das Interesse an Eintracht Stadtallendorf immens gestiegen.

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Antw:Regionalliga (4. Liga)
« Antwort #311 am: 10. September 2017, 07:30 »
Stadtallendorf ist eine riesige Eintracht Frankfurt Hochburg. Die stellen den mit Abstand größten offiziellen Eintracht - Fanclub. Durch den Aufstieg und der regionalen Nähe zu den Konkurenten Offenbach, Mannheim und Co. ist dort eben auch das Interesse an Eintracht Stadtallendorf immens gestiegen.

Durfte mal 4 Wochen während meiner Bundeswehrzeit dort verbringen. Damals sagten sich dort Fuchs und Hase Gute Nacht. :017:
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Offline Milliwall

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Antw:Regionalliga (4. Liga)
« Antwort #312 am: 12. September 2017, 10:17 »
Was interessieren mich noch Regionalliga-Statistiken? Wenn man die Leute zählt, die durch Chemiefans durch neue medizinische Behandlungsmethoden ihr Leben entscheidend verlängert haben, wäre die BSG Chemie vor Real Madrid und Borussia Dortmund. Eventuell mehr als Fans eine Saison lang zu den Bundesligaspielen gehen.

Offline chemiefetzt

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Antw:Regionalliga (4. Liga)
« Antwort #313 am: 13. September 2017, 11:14 »
http://www.mdr.de/sport/fussball_3l/dfb-reform-auf-abstiegsregelung-dritte-liga-regionalliga-100.html

Fände eigentlich auch 5 Absteiger bei 20 Teilnehmern noch voll in Ordung, jedoch so oder so die einzig vernünftige Lösung.
Die Variante mit 3 Regionalligen wäre für uns natürlich fatal, da würden wir nächste Saison wieder fünftklassig spielen.
Der Rest ist Unsinn.

Offline ElNino1964

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Antw:Regionalliga (4. Liga)
« Antwort #314 am: 13. September 2017, 12:07 »
Die Variante mit 3 Regionalligen wäre für uns natürlich fatal, da würden wir nächste Saison wieder fünftklassig spielen.
Der Rest ist Unsinn.

Auch das einzige was mich tangiert... egal wie... in der Saison käme eine Neugliederung richtig ungünstig.
Warum allerdings eine Vierteilung mit Nord, West, Ost und Süd nicht geht verstehe ich bis heute nicht.