Autor Thema: AKS  (Gelesen 65803 mal)

Offline Esca

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Re: AKS
« Antwort #210 am: 24. März 2023, 19:44 »
Diese „szenekundigen Beamten“, ich nenne sie staatlich bezahlte Denunzianten, erfüllen eigentlich auch nur einen Zweck. Dumm grinsend Leute für Dinge anzuschei*en, die ihre eigenen prügelgeilen Kollegen angezettelt haben. Ich würde mich an deren Stelle schämen und frage mich, wie die sich seit über 25 Jahren überhaupt selber im Spiegel anschauen können ohne sich dabei zu übergeben.

Offline macmoeckern

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Re: AKS
« Antwort #211 am: 24. März 2023, 23:50 »
Ich wurde nicht über den Drohneneinsatz informiert - weder per Schild, noch durch Lautsprecherdurchsagen.

GWG Locke

Ich behaupte mal nicht nur Du sondern Keiner !

Offline UrBöhlener

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Re: AKS
« Antwort #212 am: 25. März 2023, 02:12 »
Die Frequenzen der Drohnen rausfinden, dann kann man was mit Störsendern machen...

Offline Artchi

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Re: AKS
« Antwort #213 am: 25. März 2023, 02:50 »
Oder so nen bekloppten Reichsbürger finden, der die aus seinem Garten mit ner Mini- Flak abschießt.  :pan
Tradition schießt keine Tore. - Sie stiftet Identität und Heimatgefühl.

Offline Filipovic

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Re: AKS
« Antwort #214 am: 25. März 2023, 08:57 »
Den steuernden Staatsdiener aufsuchen und darauf hinweisen, dass er das illegal tut. Reaktion abwarten, Dienstnummer notieren für Konsequenzen im Nachgang.

Offline Uller

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Re: AKS
« Antwort #215 am: 25. März 2023, 10:34 »
Den steuernden Staatsdiener aufsuchen und darauf hinweisen, dass er das illegal tut. Reaktion abwarten, Dienstnummer notieren für Konsequenzen im Nachgang.


 :gr

Offline Esca

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Re: AKS
« Antwort #216 am: 25. März 2023, 10:37 »
Vielleicht hilft ne Salve Leuchtspurclips…  :violent-smiley-007:
Jetzt ernsthaft. Die Überlegung, das Ding mittels Gewalt oder Störsender vom Himmel zu holen, erübrigt sich aus vielerlei Gründen. Wenn das Ding vom Himmel z.B. in Zuschauerblöcke segelt, möchte ich mir nicht ausmalen wie viele verletzte Menschen es gibt. Zumal auch technisch ohnehin immer ein Restrisiko besteht, dass so ein Ding wegen eines Defektes mal unkontrolliert abstürzt. Wäre wirklich mal interessant zu wissen, wer für Schäden aufkommt wenn dieses Ding rechtswidrig im Einsatz ist und dabei irgendwas schief geht.
Nein, das Ding muss juristisch geklärt werden, wie es auch Ansagen an die polizeilichen Einsatzkräfte vorm Stadion geben muss, endlich ihre Hexenjagd auf den Parkplätzen rund ums Stadion einzustellen.
Der Freistaat Sachsen verplempert so viel Geld und legt einen nie da gewesenen Ermittlungseifer wegen etwas Fußballrandale an den Tag, man könnte fast denken Staatsanwaltschaft und Polizei fühlen sich persönlich beleidigt und haben einer ganzen Fanszene den Krieg erklärt. Einzig, weil sich diese Fanszene eben mit Geschlossenheit nicht mehr schikanieren lässt und ihnen klare rechtliche Grenzen aufzeigt. Die Ausschreitungen waren einzig die Schuld der dort eingesetzten Beamten. Und weil sie am Ende selbstverschuldet den Rückwärtsgang einlegen mussten, werden jetzt immense Ressourcen in die Waagschale geworfen, welche man besser gegen echte Kriminalität einsetzen sollte. Z.B. gegen rechte und militante Strukturen im Polizeidienst…
« Letzte Änderung: 25. März 2023, 10:39 von Esca »

Offline Greenspan

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Re: AKS
« Antwort #217 am: 25. März 2023, 10:40 »
Oder so nen bekloppten Reichsbürger finden, der die aus seinem Garten mit ner Mini- Flak abschießt.  :pan
Warum so radikal? Im Vereinsgelände ein paar lustige dicke Kastendrachen fliegen lassen. :D

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Re: AKS
« Antwort #218 am: 10. Mai 2023, 11:31 »
hier zum Thema "Drohneneinsatz" der Bezahlartikel aus der LVZ+:

Drohneneinsatz bei Partien von Chemie Leipzig: Innenminister widerspricht Polizei

Bei Partien mit Beteiligung der BSG Chemie Leipzig setzt die Polizei regelmäßig Drohnen ein. Sachsens Innenminister Armin Schuster hat Darstellungen der Ordnungskräfte dazu in Teilen widersprochen.
 
Leipzig/Dresden. Die Drohneneinsätze bei Spielen von Chemie Leipzig haben bei Fans immer wieder für Diskussionen und Kritik gesorgt. In seinem nun vorliegenden Antwortschreiben auf eine Anfrage der Linksfraktion erklärt Sachsens Innenminister Armin Schuster (CDU), dass „durch die Polizei nicht explizit auf den Drohneneinsatz hingewiesen“ wurde.

Das betrifft die Drohneneinsätze am 25. September (Pokalspiel BSG – Lok), am 7. Oktober (Regionalligaspiel BSG – Carl Zeiss Jena) und am 16. Oktober (Regionalligaspiel Lok – BSG). Somit ist die Rechtslage um die Einsätze weiter unklar. Das Sächsische Polizeivollzugsdienstgesetz sieht vor, dass die Polizei verpflichtet ist, den Einsatz anzukündigen. Es reicht demzufolge nicht aus, dass im Vorfeld in einer Sicherheitsberatung darüber gesprochen wird.

Das genau dies geschah, darauf verwies die Leipziger Polizei in ihrem Schreiben an die LVZ Ende März. Zudem berichtete die Polizei, dass “teilweise auch Lautsprecherdurchsagen im Stadion“ erfolgten. Diese, von den Fans nicht wahrgenommenen Ansagen, fanden in der Antwort des Innenministers keine Erwähnung.

Der CDU-Minister konkretisiert zudem den Einsatz beim Derby Lok gegen Chemie am 16. Oktober, bei dem „ein Drohnen-Einsatz im Stadion vom 1. FC Lok Leipzig selbst nicht vorgesehen“ war. „Die Gefahrenprognose der einsatzführenden Dienststelle zeigte eine abstrakte Gefahr für das angrenzende Naherholungsgebiet aufgrund der An- und Abreisebewegungen unterschiedlicher Fanlager auf.“ Der Drohnenflug wurde in Folge nicht auf das Bruno-Plache-Stadion erweitert, die 230 Einsatzminuten galten dem öffentlichen Raum. Eine Ankündigung erfolgte hier ebenfalls nicht. Stattdessen erklärte Schuster: „Die Start- und Landefläche, der Pilot und die Drohne selbst waren entsprechend gekennzeichnet.“

Nach einem Urteil des Verwaltungsgerichtes Sigmaringen vom 20. Oktober 2020 nach einem mit einer Drohne überwachten Fanmarsch gilt aber auch außerhalb des Stadions die Hinweispflicht, damit es sich dabei nicht um einen rechtswidrigen Einsatz handelt. Hier wie auch bei allen anderen Einsätzen gilt das Recht auf informationelle Selbstbestimmung der Fußballfans.

Die Frage, ob während der Drohneneinsätze Daten gespeichert wurden, verneint Schuster für den 25. September und 16. Oktober. Beim Spiel gegen Jena „wurde aufgrund von Pytrotechnikverwendung im Chemie-Fanblock, Bereich Norddamm, die Bildaufzeichnung mittels Drohne unter Polizeiführervorbehalt veranlasst“, so der Minister. Aufgrund des laufenden Verfahrens wegen gefährlicher Körperverletzung gegen Unbekannt wurde über eine Löschung der Bildaufzeichnung noch nicht entschieden.

Zum Derby Anfang April zwischen Chemie und dem 1. FC Lok hing an allen Eingängen des Alfred-Kunze-Sportparks das Piktogramm vom unbemannten Fluggerät. Der Stadionsprecher informierte die Fans vor dem Spiel, dass die Drohne zur Koordinierung des Einsatzes fliegt und sollte es zu Straftaten kommen, dann das Geschehen auch dokumentiert. Dass damit die 4.999 Fans seitens der Polizei somit bereits vorab als „abstrakte Gefahr“ definiert werden, dürfte nicht allen Besucherinnen und Besuchern gefallen haben.

Nach der Regionalligapartie BSG Chemie Leipzig gegen den Chemnitzer FC am 12. März stellte ein Teil der Leutzscher Fanszene ebenfalls eine Anfrage, damals aber an die Sächsische Datenschutz- und Transparenzbeauftragte Juliane Hundert. Gefragt wurde, ob der Einsatz der Polizeidrohne während des Spiels, wie auch die seit Herbst 2022 im Alfred-Kunze-Sportpark durch die Polizei erfolgten Flüge, Persönlichkeitsrechte verletze. Eine Antwort steht noch aus.

Offline Cottbuser

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Re: AKS
« Antwort #219 am: 01. Juni 2023, 08:17 »
Was gibt es denn für Probleme mit dem Waldparkplatz? Leider kann ich den Artikel in der LVZ nicht lesen und wäre über Infos dankbar.
Die Farben der Stadt sind blau-gelb, jedoch das Herz der Stadt ist grün-weiß und schlägt in Leipzig-Leutzsch

Offline Beto

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Re: AKS
« Antwort #220 am: 01. Juni 2023, 08:31 »
Was gibt es denn für Probleme mit dem Waldparkplatz? Leider kann ich den Artikel in der LVZ nicht lesen und wäre über Infos dankbar.
Neuer Streitfall bei Chemie Leipzig: Warum der Waldparkplatz gesperrt wurde
Hinter dem Alfred Kunze Sportpark in Leutzsch erstreckt sich der Leipziger Auwald.
Unangenehme Nebengeräusche lassen die BSG Chemie aktuell nicht los. Jetzt gibt es nach und nach Informationen zum Streitfall Waldparkplatz – diese widersprechen sich nicht nur, sondern sorgen auch für Verwunderung.
Leipzig. Dunkle Wolken über dem Alfred-Kunze-Sportpark (AKS), Zoff rund um Chemie Leipzig: Die Geschehnisse rund um den letzten Spieltag gegen Energie Cottbus schlagen weiterhin hohe Wellen. Die Beschlagnahme einer Blockfahne für die geplante Choreo der Fans, „fehlgeleitete“ Cottbus-Fans durch einen unüblichen Eingang und teils widersprüchliche Begründungen seitens der Polizei beschäftigen die Leutzscher und ihre Anhänger.
In einer Stellungnahme kritisierte der Verein nun „die polizeiliche Vorgehensweise vor Ort ebenso wie das Wirken des Leipziger Oberstaatsanwalts Ricardo Schulz“. Dieser scheint auch in einem nächsten Aufreger seine Hände im Spiel zu haben, denn seit Wochen gibt es reichlich Diskussionen, wo und wo nicht in der Nähe des AKS geparkt werden darf.
Waldparkplatz wird seit den 70ern genutzt
Doch das Thema ist kompliziert: Der Alfred-Kunze-Sportpark befindet sich inmitten eines Landschaftsschutzgebietes. Sensibel ist der umliegende Auwald mit seinem einmaligen Ökosystem und seiner tierischen Bewohner. Das ist ohne Zweifel den meisten Besuchern des AKS bewusst – dennoch wird seit über 100 Jahren in diesem Areal Sport getrieben, müssen Fußball und Naturschutz miteinander funktionieren.
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Um die angespannte Parksituation vor Ort zu entzerren, wird seit den 70er-Jahren der sogenannte „Waldparkplatz“ an Spieltagen zum Abstellen von Fahrzeugen genutzt. Zudem gelangen viele Fans der BSG Chemie mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Spiel oder kommen per Fahrrad.
Polizei kontrollierte Einfahrt und verhinderte Nutzung als Parkplatz
Doch am Spieltag gegen Halberstadt vor reichlich zwei Wochen war plötzlich der Weg gesperrt. Die Polizei ließ (fast) niemanden durch, aufgrund der kurzfristigen Umsetzung brach ein mittleres Chaos aus. Chemie-Vorstandssprecher Dirk Skoruppa dazu: „Wir waren sehr überrascht über diese plötzliche Sperrung. Wir sind uns des besonderen Raumes hier auch bewusst und der Naturschutz geht uns selbstverständlich ebenso an und ist uns nicht egal.“ Die ohnehin prekäre Parkraumsituation verschärfe sich durch diese Maßnahme jedoch noch mehr.
Dass die Parksituation seit mehreren Jahrzehnten so ist, war der Stadt Leipzig wohl nicht bekannt, wie aus einer Antwort auf eine Anfrage der LVZ hervorgeht: „Im Vorfeld dieser Spielpartie wurde kurzfristig bekannt, dass eine größere Anzahl von Kraftfahrzeugnutzern widerrechtlich den Waldweg zwischen Gustav-Esche-Straße bis zum Norddamm des Alfred-Kunze-Sportparks befahren und ihr Kraftfahrzeug in einem Landschaftsschutzgebiet des Leipziger Auwald entlang des Waldweges abparken.“ Da eine Befahrung des Landschafts- und Vogelschutzgebietes jedoch unzulässig sei, wurde eine Durchfahrtskontrolle durchgeführt und Fans an der Nutzung des Waldweges gehindert.
Chemie will solche Kontrollen künftig nicht durchführen
Hier widersprechen sich nun Polizei, Stadt und Verein. Denn nach LVZ-Informationen hatte das Büro von Sport- und Umweltbürgermeister Heiko Rosenthal dem Verein mitgeteilt, dass diese Maßnahme nicht von der zuständigen Ordnungsbehörde initiiert wurde. Vielmehr wurde in der Sicherheitsberatung vor dem Cottbus-Spiel von Teilnehmern berichtet, dass „der Staatsanwalt, der die Polizeieinsätze bei der BSG begleitet, starken Einfluss auf das Handeln der Polizei nimmt und großen Gefallen an dem Thema Waldparkplatz gefunden“ habe.
Für das Heimspiel gegen Energie Cottbus am 28. Mai war nach Angaben der Stadt Leipzig dann Chemie in Zusammenarbeit mit dem Sicherheitsdienst „mit einer Durchfahrtskontrolle der berechtigten Kraftfahrzeugführer“ beauftragt, bei der die Polizei im Bedarfsfall unterstützen könne. Das lehnte Chemie jedoch ab, Dutzende Fahrzeuge parkten wie gehabt auf der Fläche. Das ließ wiederum die Polizei nicht auf sich sitzen, und fotografierte die Kennzeichen der parkenden Kraftfahrzeuge.
Ein anonymer Augenzeuge (Name ist der Redaktion bekannt) S.rte die Aussage eines Polizisten: „Auf unsere Frage, was sie da machen und ob parken hier nicht mehr erlaubt sei, antwortete einer der Polizisten, es sei noch nie erlaubt gewesen, hier zu parken und die Staatsanwaltschaft habe sie beauftragt, das Parken im Naturschutzgebiet zu verfolgen. Den betreffenden Fahrzeughaltern stehe nun eine Strafe von mindestens 100 Euro ins Haus.“

Offline Cottbuser

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Re: AKS
« Antwort #221 am: 01. Juni 2023, 08:47 »
Danke für die Info. Selten so einen Schwachsinn gelesen, Herr Oberstaatsanwalt hat wohl zuviel Energy-Drinks getrunken.
Die Farben der Stadt sind blau-gelb, jedoch das Herz der Stadt ist grün-weiß und schlägt in Leipzig-Leutzsch

Offline Beto

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Re: AKS
« Antwort #222 am: 01. Juni 2023, 08:51 »
Besonders nett finde ich, den Waldparkplatz zu öffnen, so zu tun als wäre nichts und dann heimlich die Kennzeichen notieren und abkassieren.

Offline Kemio

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Re: AKS
« Antwort #223 am: 01. Juni 2023, 09:48 »
Dann soll der Herr Oberstaatsanwalt eben für das Ordnungsamt Knöllchen verteilen, aber von seinen sonstigen Aufgaben entbunden werden.

Offline Esca

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Re: AKS
« Antwort #224 am: 01. Juni 2023, 10:16 »
Dieser Typ muss aus seinem Amt entfernt werden. Untragbar. Persönliche Befindlichkeiten dürfen bei juristischen Bewertungen keine Rolle spielen. Dabei sollte immer zwischen juristischen Vorgaben und Zweckmäßigkeit abgewogen werden. Und Gewohnheitsrecht sollte wohl auch eine Rolle spielen wenn es um die Bewertung des Waldparkplatzes geht. Der Typ handelt aber nur aus persönlicher Antipathie gegenüber dem Verein, der Fanszene, den Gruppen und sicherlich auch Einzelpersonen. In solchen Fällen wird man, wie überall bei Strafverfolgungsbehörden, sofort versetzt wegen Befangenheit. Punkt.