Autor Thema: AKS  (Gelesen 65907 mal)

Offline Paparazz Locke

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Re: AKS
« Antwort #195 am: 13. Januar 2023, 18:44 »
Alles schön und gut. Hätte mir aber gewünscht das die Eintracht auch mal vorbei kommt zwecks Flutlichtspiel. Ich weiß das auch von vielen Eintracht Fans da ich öfters im Waldstadion bin.
Es ist ein großer Tag in unserer Vereinsgeschichte! Wir haben unser komplett selbst erarbeitetes Flutlicht! Ich bin einfach unendlich stolz und freue mich auf den 25.01.2023!
 :fahne :fahne :fahne :fahne :fahne
Uuuund ich gönne der Eintracht ihren Wahnsinns-Erfolg im Europapokal. Für ein Einweihungsspiel ist das aber kontraproduktiv. Vielleicht klappt es ja im Sommer. Dann müßten wir aber 22:00Uhr starten, damit es auch dunkel ist.

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Re: AKS
« Antwort #196 am: 13. Januar 2023, 19:25 »
Uuuund ich gönne der Eintracht ihren Wahnsinns-Erfolg im Europapokal. Für ein Einweihungsspiel ist das aber kontraproduktiv. Vielleicht klappt es ja im Sommer. Dann müßten wir aber 22:00Uhr starten, damit es auch dunkel ist.
Premiere gegen Erfurt.. Ich denke mal des 1. Spiel unter Flutlicht beginnt mit einer Niederlage. Dann wirds halt  gegen Luckenwalde mit den 1. Flutlicht Sieg.

Offline T. aus FF

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Re: AKS
« Antwort #197 am: 13. Januar 2023, 20:49 »
Was lange währt, wird endlich gut!  :nad :fahne :fin

https://www.chemie-leipzig.de/2023/01/13/wir-haben-gruenes-licht/
Eine großartige Nachricht. Dank an alle Beteiligten.
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Offline Hanseat

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Re: AKS
« Antwort #198 am: 14. Januar 2023, 09:38 »
Ich hoffe nur, daß der NOFV das Flutlicht auch schon abgenommen hat, denn bei den "Spezialisten" weiß man ja nie.
Den Fortschritt verdanken wir den Nörglern. Zufriedene Menschen wünschen keine Veränderung!     H.G. Wells

Offline Double1982

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Re: AKS
« Antwort #199 am: 14. Januar 2023, 15:55 »
Ich hoffe nur, daß der NOFV das Flutlicht auch schon abgenommen hat, denn bei den "Spezialisten" weiß man ja nie.

das sind doch die ,die uns immer dabei unterstützt haben und dieser Winkler iss bestimmt gegen Erfurt da und lacht wieder in die Kamera ,wie toll der NOFV ist und die Vereine mit dessen Unterstützung alles schaffen
Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern .

Offline Hanseat

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Re: AKS
« Antwort #200 am: 25. Februar 2023, 18:46 »
https://www.chemie-leipzig.de/2023/02/24/das-war-der-chemie-sponsorenbrunch/

"Es folgte Geschäftsführer Steve Bathelt, der erläuterte, was noch alles im Sportpark passieren muss, damit wir mehr als die berühmten 4.999 Zuschauer begrüßen dürfen."

Es ist ja schön, daß das den Sponsoren erläutert wird. Noch schöner wäre es allerdings, wenn auch das gemeine Fussvolk (Mitglieder) diese Informationen mal erhalten würden.
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Offline Ultrasymphatisant

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Re: AKS
« Antwort #201 am: 25. Februar 2023, 19:13 »
Ningel,ningel 🙄

Offline Günni

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Re: AKS
« Antwort #202 am: 21. März 2023, 16:47 »
...Noch schöner wäre es allerdings, wenn auch das gemeine Fussvolk (Mitglieder) diese Informationen mal erhalten würden.
https://www.mdr.de/sport/sport-im-osten/video-chemie-leipzig-besonderer-verein-100.html

Offline Yäh!

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Re: AKS
« Antwort #203 am: 23. März 2023, 10:21 »
zur Info aus der heutigen LVZ+:

Drohneneinsatz bei BSG Chemie Leipzig - Fans von Überwachung genervt

Beim Spiel gegen den Chemnitzer FC flog zum vierten Mal in dieser Saison eine Drohne der Polizei bei einem Spiel der BSG Chemie Leipzig in der Luft. Die Fans haben es satt und bringen eine Prüfung der Rechtmäßigkeit ins Spiel.

Was flog denn da? Bei der Partie der BSG Chemie gegen den Chemnitzer FC kreiste von Spielbeginn bis Stunden nach dem Abpfiff  ein unbemanntes Fluggerät der Polizei über dem Alfred-Kunze-Sportpark. „Unzählige Fans sind während des Spiels zu mir gekommen und haben mich gefragt, was es mit der Drohne auf sich hat“, erklärt Sebastian Kirschner, Mitarbeiter für die BSG beim Leipziger Fanprojekt gegenüber der LVZ. Tatsächlich war die Drohne am sehr grauen Himmel auf den ersten Blick kaum zu erkennen. Die Fans, die auf der überdachten Holztribüne Platz genommen hatten, konnten sie gar nicht wahrnehmen. Erst mit der einbrechenden Dunkelheit blinkte das Fluggerät rot über dem AKS. Für die Drohne Marke Sensocopter machte Leipzigs Polizeisprecher Olaf Hoppe auf Anfrage weder zur Einsatzzeit noch zu den angefallenen Betriebskosten konkrete Angaben. Aufgabe des technischen Geräts sei die „grundsätzliche Lenkung und Leitung“ des Polizeieinsatzes sowie die Unterstützung bei der Strafverfolgung gewesen. Festgestellt wurde auch tatsächlich eine Straftat. Die Sachbeschädigung fiel laut Hoppe allerdings in den Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion. Ein Tatverdächtiger sei gestellt worden.

Es handelte sich um den vierten Drohneneinsatz seit September 2022 in Leutzsch. Das geht aus der Antwort von Sachsens Innenminister Armin Schuster auf eine Kleine Anfrage der Landtagsabgeordneten Kerstin Köditz (Die Linke) hervor. Die Politikerin hatte Informationen zum Einsatz von Flugdrohnen durch die Polizei des Freistaats für 2022 erbeten. In der Auflistung fanden sich schließlich drei Fußballspiele, alle unter Beteiligung der BSG. Beim Pokalduell gegen den 1. FC Lok (25. September) flog die Drohne 291 Minuten, beim Regionalligaspiel gegen Carl Zeiss Jena (7. Oktober) 270 Minuten. Beide Partien fanden in Leutzsch statt. Beim Derby im Bruno-Plache-Stadion (16. Oktober) wurden 230 Einsatzminuten gezählt. Macht insgesamt 13 Stunden zusätzliche Überwachung von Fans im und um das Stadion.

„Drohneneinsätze stellen grundsätzlich Eingriffe in das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung dar“, betont Björn-Henrik Lehmann, Pressesprecher der Sächsischen Datenschutz- und Transparenzbeauftragten Juliane Hundert auf die LVZ-Anfrage zum Drohneneinsatz bei Fußballspielen. Daher sind Ermächtigungsgrundlagen wichtig, die das Sächsische Polizeivollzugsdienstgesetz, im Speziellen der Paragraph 57 bietet. Nach dem ersten Absatz kann ein Einsatz „bei abstrakten Gefahren“ erfolgen. Dabei können „Übersichtsbildübertragungen angefertigt werden, wenn und soweit dies wegen der Größe der Veranstaltung oder Ansammlung oder der Unübersichtlichkeit der Lage zur Lenkung und Leitung eines Polizeieinsatzes im Einzelfall erforderlich ist.“ Wichtig: Eine Identifikation von Personen findet nicht statt. Die Übertragung darf nicht aufgezeichnet werden. Absatz zwei besagt, dass die Polizei personenbezogene Daten „durch den offenen Einsatz technischer Mittel zur Anfertigung von Bild- und Tonaufnahmen oder -aufzeichnungen von Personen erheben kann, bei denen Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass sie innerhalb absehbarer Zeit eine ihrer Art nach konkretisierte Straftat begehen werden, durch die Personen, Sach- oder Vermögenswerte gefährdet werden, oder dass von ihnen sonstige erhebliche Gefahren für die öffentliche Sicherheit ausgehen.“

Da es sich um „den offenen Einsatz technischer Mittel“ handelt, zu denen unbemannte Flugkörper wie Drohnen zählen, ist die Polizei verpflichtet, auf deren Einsatz hinzuweisen. „Konkret bedeutet das, dass betroffene Personen (ohne Weiteres) erkennen können müssen, dass die Polizei filmt und welcher Art die Aufnahmen sind“, erläutert Lehmann. Die Beamtinnen und Beamten können nicht einfach davon ausgehen, dass wie beim Spiel gegen den CFC alle fast 5.000 Gäste  ihren Blick vom Spielfeld gen Himmel heben, um eine Drohne zu erspähen. „Die Polizei muss situativ und vor Ort aktuell über ihre Maßnahme informieren oder die Drohne erkennbar kennzeichnen.“ Nachgefragt bei der Leipziger Polizei erklärt Pressesprecher Olaf Hoppe dazu: „Es erfolgen Informationen in der Sicherheitsberatung des betroffenen Vereins und teilweise auch Lautsprecherdurchsagen im Stadion.“ Am 12. März wurde eine öffentliche Durchsage, die die Fans auf die Überwachung per Drohne hätte hinweisen können, allerdings von den Fans nicht wahrgenommen.

Die Anhängerinnen und Anhänger in Leutzsch sind inzwischen dennoch sensibilisiert beim Thema. „Aktuell überlegen einige von ihnen, zusammen mit einem Anwalt, die Rechtmäßigkeit des Drohneneinsatzes durch ein Gericht überprüfen lassen“, so Sebastian Kirschner."

Offline Esca

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Re: AKS
« Antwort #204 am: 23. März 2023, 11:37 »
zur Info aus der heutigen LVZ+:

Drohneneinsatz bei BSG Chemie Leipzig - Fans von Überwachung genervt

Beim Spiel gegen den Chemnitzer FC flog zum vierten Mal in dieser Saison eine Drohne der Polizei bei einem Spiel der BSG Chemie Leipzig in der Luft. Die Fans haben es satt und bringen eine Prüfung der Rechtmäßigkeit ins Spiel.

Was flog denn da? Bei der Partie der BSG Chemie gegen den Chemnitzer FC kreiste von Spielbeginn bis Stunden nach dem Abpfiff  ein unbemanntes Fluggerät der Polizei über dem Alfred-Kunze-Sportpark. „Unzählige Fans sind während des Spiels zu mir gekommen und haben mich gefragt, was es mit der Drohne auf sich hat“, erklärt Sebastian Kirschner, Mitarbeiter für die BSG beim Leipziger Fanprojekt gegenüber der LVZ. Tatsächlich war die Drohne am sehr grauen Himmel auf den ersten Blick kaum zu erkennen. Die Fans, die auf der überdachten Holztribüne Platz genommen hatten, konnten sie gar nicht wahrnehmen. Erst mit der einbrechenden Dunkelheit blinkte das Fluggerät rot über dem AKS. Für die Drohne Marke Sensocopter machte Leipzigs Polizeisprecher Olaf Hoppe auf Anfrage weder zur Einsatzzeit noch zu den angefallenen Betriebskosten konkrete Angaben. Aufgabe des technischen Geräts sei die „grundsätzliche Lenkung und Leitung“ des Polizeieinsatzes sowie die Unterstützung bei der Strafverfolgung gewesen. Festgestellt wurde auch tatsächlich eine Straftat. Die Sachbeschädigung fiel laut Hoppe allerdings in den Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion. Ein Tatverdächtiger sei gestellt worden.

Es handelte sich um den vierten Drohneneinsatz seit September 2022 in Leutzsch. Das geht aus der Antwort von Sachsens Innenminister Armin Schuster auf eine Kleine Anfrage der Landtagsabgeordneten Kerstin Köditz (Die Linke) hervor. Die Politikerin hatte Informationen zum Einsatz von Flugdrohnen durch die Polizei des Freistaats für 2022 erbeten. In der Auflistung fanden sich schließlich drei Fußballspiele, alle unter Beteiligung der BSG. Beim Pokalduell gegen den 1. FC Lok (25. September) flog die Drohne 291 Minuten, beim Regionalligaspiel gegen Carl Zeiss Jena (7. Oktober) 270 Minuten. Beide Partien fanden in Leutzsch statt. Beim Derby im Bruno-Plache-Stadion (16. Oktober) wurden 230 Einsatzminuten gezählt. Macht insgesamt 13 Stunden zusätzliche Überwachung von Fans im und um das Stadion.

„Drohneneinsätze stellen grundsätzlich Eingriffe in das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung dar“, betont Björn-Henrik Lehmann, Pressesprecher der Sächsischen Datenschutz- und Transparenzbeauftragten Juliane Hundert auf die LVZ-Anfrage zum Drohneneinsatz bei Fußballspielen. Daher sind Ermächtigungsgrundlagen wichtig, die das Sächsische Polizeivollzugsdienstgesetz, im Speziellen der Paragraph 57 bietet. Nach dem ersten Absatz kann ein Einsatz „bei abstrakten Gefahren“ erfolgen. Dabei können „Übersichtsbildübertragungen angefertigt werden, wenn und soweit dies wegen der Größe der Veranstaltung oder Ansammlung oder der Unübersichtlichkeit der Lage zur Lenkung und Leitung eines Polizeieinsatzes im Einzelfall erforderlich ist.“ Wichtig: Eine Identifikation von Personen findet nicht statt. Die Übertragung darf nicht aufgezeichnet werden. Absatz zwei besagt, dass die Polizei personenbezogene Daten „durch den offenen Einsatz technischer Mittel zur Anfertigung von Bild- und Tonaufnahmen oder -aufzeichnungen von Personen erheben kann, bei denen Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass sie innerhalb absehbarer Zeit eine ihrer Art nach konkretisierte Straftat begehen werden, durch die Personen, Sach- oder Vermögenswerte gefährdet werden, oder dass von ihnen sonstige erhebliche Gefahren für die öffentliche Sicherheit ausgehen.“

Da es sich um „den offenen Einsatz technischer Mittel“ handelt, zu denen unbemannte Flugkörper wie Drohnen zählen, ist die Polizei verpflichtet, auf deren Einsatz hinzuweisen. „Konkret bedeutet das, dass betroffene Personen (ohne Weiteres) erkennen können müssen, dass die Polizei filmt und welcher Art die Aufnahmen sind“, erläutert Lehmann. Die Beamtinnen und Beamten können nicht einfach davon ausgehen, dass wie beim Spiel gegen den CFC alle fast 5.000 Gäste  ihren Blick vom Spielfeld gen Himmel heben, um eine Drohne zu erspähen. „Die Polizei muss situativ und vor Ort aktuell über ihre Maßnahme informieren oder die Drohne erkennbar kennzeichnen.“ Nachgefragt bei der Leipziger Polizei erklärt Pressesprecher Olaf Hoppe dazu: „Es erfolgen Informationen in der Sicherheitsberatung des betroffenen Vereins und teilweise auch Lautsprecherdurchsagen im Stadion.“ Am 12. März wurde eine öffentliche Durchsage, die die Fans auf die Überwachung per Drohne hätte hinweisen können, allerdings von den Fans nicht wahrgenommen.

Die Anhängerinnen und Anhänger in Leutzsch sind inzwischen dennoch sensibilisiert beim Thema. „Aktuell überlegen einige von ihnen, zusammen mit einem Anwalt, die Rechtmäßigkeit des Drohneneinsatzes durch ein Gericht überprüfen lassen“, so Sebastian Kirschner."

Noch vorm Derby klären. Eilverfahren, einstweilige Verfügung oder andere juristische Hilfsmittel. Die übertreiben es gewaltig. Vor und nach jedem Spiel rennt die Polizei mit Greiftrupps über den Schotterparkplatz um Leute abzuführen. Das hört jetzt mal auf, ansonsten wird es der nächste Konfliktherd. Wir sind nicht das willkürliche Versuchsfeld irgendwelcher abgedrehter Oberstaatsanwälte!

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Re: AKS
« Antwort #205 am: 23. März 2023, 12:21 »
Tja, ich hab insgesamt kein gutes Gefühl bei diesem Thema. Es gab unzählige Übergriffe der übereifrigen Bullerei über so viele Jahre. Als Gegenreaktion kamen unzählige Spruchbänder, Choreos und sonstige Sticheleien. Hinzu kommt die (mutmaßliche Überschneidung) zur politischen Szene, bei der die selbsternannten Ordnungshüter auch auf der Gegenseite stehen. Dann kam zum Derby der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Seitdem habe ich das Gefühl, dass uns offen der Krieg erklärt wurde. Es passt in (v.a. in letzter Zeit) auf keine Kuhhaut mehr.

Um das durchzustehen benötigen wir weiterhin Zusammenhalt, Ausdauer und die nötige Portion Renitenz. Aber manchmal plagt mich der Gedanke, ob diese Privatfehde uns als Verein am Ende nicht zurückwirft. Ist das ein Kampf, den wir gewinnen können?
« Letzte Änderung: 23. März 2023, 14:55 von Yäh! »

Offline Esca

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Re: AKS
« Antwort #206 am: 23. März 2023, 13:09 »
Tja, ich hab insgesamt kein gutes Gefühl bei diesem Thema. Es gab unzähligen Zwischenfälle mit der übereifrigen Bullerei über so viele Jahre. Als Gegenreaktion kamen unzählige Spruchbänder, Choreos und sonstige Sticheleien. Hinzu kommt die (mutmaßliche Überschneidung) zur politischen Szene, bei der die selbsternannten Ordnungshüter auch auf der Gegenseite stehen. Dann kam zum Derby der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Seitdem habe ich das Gefühl, dass uns offen der Krieg erklärt wurde. Es passt in (v.a. in letzter Zeit) auf keine Kuhhaut mehr.

Um das durchzustehen benötigen wir weiterhin Zusammenhalt, Ausdauer und die nötige Portion Renitenz. Aber manchmal plagt mich der Gedanke, ob diese Privatfehde uns als Verein am Ende nicht zurückwirft. Ist das ein Kampf, den wir gewinnen können?

Das nächste Fass ist schon voll. Fehlt nur noch der nächste Tropfen… Die Staatsmacht bettelt mit sinnlosesten Provokationen geradezu um den nächsten Eklat. Du treibst die Katze auch nur so lange in die Ecke bis sie am Ende die Krallen ausfährt und es richtig weh tut. Und dann ist das Geheule wieder groß. Keiner will das wirklich, aber es spielen sich mittlerweile Sachen rund um den AKS ab, da wird es immer schwerer noch die Contenance zu bewahren.
« Letzte Änderung: 23. März 2023, 13:11 von Esca »

Offline Meinereiner

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Re: AKS
« Antwort #207 am: 23. März 2023, 14:56 »
Es gibt da maximal was mit juristischen Mitteln zu gewinnen, über die Datenschutzbehörde.

Offline Paparazz Locke

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Re: AKS
« Antwort #208 am: 24. März 2023, 17:48 »
Ich wurde nicht über den Drohneneinsatz informiert - weder per Schild, noch durch Lautsprecherdurchsagen.

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Offline Kemio

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Re: AKS
« Antwort #209 am: 24. März 2023, 18:51 »
Also ich wurde auch nicht informiert. Hab die Drohne zuerst nicht Mal gesehen, bis mein Kollege mich darauf aufmerksam machte. Er behauptete der steuernde Polizeibeamte hätte aus einem Auto heraus hinter dem Norddamm auf dem alten Kunstrasen agiert. Das wäre sehr bedenklich, wenn es denn stimmen würde. Es handelt sich hier schließlich um Vereinsgelände. Der Datenschutzbeauftragte müsste mit Beschwerden überschüttet werden. Ich vermute beim Derby wieder heftigen Flugverkehr über dem AKS. Gehe auch davon aus, das sich die szenekundigen Beamten die Bilder sehr genau anschauen.