Autor Thema: 21.05.2018, Sachsenpokal-FINALE: Chemie Leipzig - Oberlausitz Neugersdorf  (Gelesen 54315 mal)

Offline farmer

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Ich freu mich ganz einfach. Nicht nur auf das Finale, sondern weil wir den Beweis angetreten haben, was man erreichen kann, wenn man zusammenhält. Allen Widerständen zum Trotz. Das macht mich stolz, auf euch, auf uns alle, auf Chemie.
Ich hatte, nachdem Chemie wieder in die Heimat (den AKS) als Untermieter "durfte", nie mit dieser Entwicklung in relativ kurzer Zeit gerechnet. Gehofft schon. Es ist mit die schönste Zeit, die ich in den über 45 Jahren als Chemiefan genießen darf.
Die Chemie stimmt ganz einfach, zwischen Vorstand, Fans und der Mannschaft. Wann gab es das schon mal, in dieser Konstellation.
Lasst uns weiter zusammenstehen, es wird auch mal wieder ein Tal kommen.

Aber erst einmal gewinnen wir das Finale :bier:

Offline chemiefetzt

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Beim Thema Stadionkapazität würde mich ja mal interessieren was GENAU gemacht werden müsste. Hier wurden schon einige Links gepostet mit irgendwelchen Vorschriften, aber sich dort durchzuarbeiten und vorallem zu wissen welcher Punkt wichtiger, nicht so wichtig oder gar schon erledigt ist, ist nicht so einfach. Die allgemeinen Themen sind ja bekannt, wie z.B. Parkplätze und Sanitäre Einrichtungen. Aber was konkret passieren müsste, da scheint niemand durchzusehen. Ich verstehe nicht wieso die am Südfriedhof die doppelte Menge reinlassen dürfen als wir. Bei denen ist doch genauso alles Marode.

Offline J.Meurer ✝

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Die wirtschaftliche Seite ist die Basis für jede sportliche Entwicklung, also auch für das leidige Thema Stadionkapazität.

Angesichts der zunehmenden Debatte um 50+1 und des GmbH-und AG-Wahns, inkl. Investorengefasel, muss j e t z t der strukturelle Grundstein für jede weitere Entwicklung gelegt werden. Bis jetzt hat alles mittels "operativem Gewürge" a.G. der uns übergeholfenen Situation mit dem AKS nur deshalb funktioniert, weil Vorstand, Mitglieder, Fans und viele kleine Sponsoren absolut an die Grenzen des Machbaren gegangen sind. Das ist viel mehr, als wir auf dem 99er vor 10 Jahren zu träumen gewagt haben = Die eigentliche Sensation ist nämlich nicht dass wir noch leben sondern eindeutig, WIE wir das zusammen geschafft haben, was jetzt als Riesenchance vor uns liegt. Besonders freut mich daran, dass Stolz und Ehre zurück sind und keiner sich (wie früher), bis auf die üblichen Spitzen, mit den Schaffnern oder den Besatzern beschäftigt und eigentlich die Familie auf sich schaut!
Aber jetzt muss, bei aller Euphorie und allem Stolz, der nächste Schritt folgen und wirtschaftliche Struktur in den "Laden", um das Erreichte zu schützen und Neues angehen zu können. Es geht schlichtweg um die Zukunft des Vereins!

Ja, es gibt immer mehrere Wege nach Rom! Entweder man "Hellmicht" oder lässt sich auf irgendwelche Chemnitz-Erfurt-Modelle mit dem AKS ein. Man kann sich auch mit Ziegengebalke in die eigene Tasche lügen oder die Seele des Ganzen auf Kosten des Charakters nach Österreich verkaufen. Das aber kann niemals u n s e r Weg sein!

Dazu gibt es eine Grundidee, die dem Vorstand seit Jahren bekannt ist und sich grundsätzlich von allem unterscheidet und abhebt, was da in anderen Vereinen mehr oder weniger erfolgreich praktiziert wird, weil es alle (Sponsoren, Mitglieder, Fans, Investoren und Kommune als Angebot zur Übernahme tatsächlicher Verantwortung außerhalb von SPD-Sprechblasen ohne Substanz) in e i n Boot setzt, damit unter strategischer, wirtschaftlicher und organisatorischer Aufsicht/Führung des Vereins das operative Geschäft bis hin zum Ausbau und der Betreibung des AKS unter demokratischen Gesichtspunkten gewährleistet werden kann. Dabei handelt es sich um eine qualifizierte Genossenschaftsidee und allein DAS wird uns als Alleinstellungsmerkmal nicht nur von allen anderen (NIEMAND WIE WIR!) unterscheiden sondern eine moderne, charmante (weil auf die genannten Akteure bauende) Alternative sein.  Das muss jetzt diskutiert und angegangen werden; auch weil die Philosophie der UNABHÄNGIGKEIT gesichert werden muss.

Die Genossenschaft ist der Dienstleister des Vereins und sie gehört ihm gleichzeitig mehrheitlich, weil der 1. Anteil dem Verein gehört und jeder von anderen erworbene Anteil parallel den Erwerb eines Anteils für den Verein (als Spende) zwingend macht. Damit ist der Verein immer "+1" und fertig ist die Laube.

So ganz "nebenbei" sollte man sich das zunehmende Engagement der Genossenschaftsbanken (z.B. SPARDA) in dem Zusammenhang mal auf der Zunge zergehen lassen....

Der Verein wird überrollt von seiner eigenen Dynamik und wir müssen gemeinsam aufpassen, dass es uns nicht überfährt. Vorstand und die anderen engagieren Leute werden aus meiner Sicht immer wieder vom nächsten Schritt der Mannschaft überholt (siehe Aufwand Pokalfinale z.B. oder der ganze Derbyaufwand). Die Kraft reicht aber nicht für a l l e s zur gleichen Zeit und davon 99% ehrenamtlich. Wir können dankbar sein, dass wir solche "Irren" an vielen Stellen des Vereins sitzen haben. Aber irgendwann wird auch bei denen Ende der Fahnenstange sein. Man kann Vollzeit nicht permanent von jemandem verlangen, der "nebenbei" um einen ordentlichen Studienabschluss kämpft, ein mittelständisches Unternehmen führt oder "einfach nur" einen Job machen muss, um seine Familie zu ernähren.

Klar, ich war immer auch ein harter Kritiker bestimmter Dinge und es nervt einfach, wenn Dinge versprochen werden (aoMV z.B.) und am Ende einfach unter den Tisch fallen. Aber man muss die Kirche auch mal in Leutzsch lassen, denn wer soll denn diesen ganzen Aufwand stemmen? Also müssen wir j e t z t diskutieren, wie wir neue Strukturen schaffen können, damit die Idee = der Verein nachhaltig in seiner Entwicklung geschützt wird.

Wenn ich sage diskutiert, dann meine ich, dass es nicht "die" Lösung gibt. Man muss sich halt schleunigst zusammenfinden und Ideen (auch mit Fachleuten von außen) diskutieren, damit eine g e m e i n s a m e Lösung nicht nur neue wirtschaftliche Möglichkeiten eröffnet sondern vor allem das Erreichte schützt. Dem Verein einfach nur eine GmbH vor die Nase zu setzen oder dubiose Aktien an den Mann oder die Frau zu bringen = kalter Kaffee = das kann jeder dahergelaufenen Hörgerätemechaniker. Nee, Leute, was Neues = allen ein Angebot machen = viele mit- und in die Verantwortung nehmen UND auch auf diesem Weg einen neuerlichen Motivationsschub auslösen.

Manchem wird allerdings äußerst schmerzhaft bewusst werden, dass ein entscheidender "Nachteil" in der Genossenschaft besteht: Totale inhaltliche, wirtschaftliche, personelle und strukturelle Transparenz nach innen ggü. den Genossenschaftsmitgliedern und nach außen in Form der Genossenschaftsbilanz UND DAS auch noch zeitnah und permanent (also nicht nach 1 Jahr, wenn die Eulen verflogen sind und der Insolvenzgeier da ist). Nix mehr mit 3 GmbH-Gesellschaftern, die keiner im Verein kennt und die sich vom Acker machen, wenn das Geld der Leute verbrannt wurde.
 :D

Neben den für den Verein unverzichtbaren Notwendigkeiten würde mich an dieser Grundidee vor allem freuen, dass in einem bestimmten Rathaus und gewissen Verbandszentralen die gemütlichen Büros sich mit einschlafenden Gesichtern füllen würden. Wir sind Wir, verdammt noch mal!
« Letzte Änderung: 27. März 2018, 13:26 von J.Meurer »
Wenn der Letzte merkt, dass die Erde keine Scheibe, RB kein Verein und die Stadt Leipzig keine Sportstadt ist, dann könnte alles irgendwann noch einmal gut werden.

Wenn von den Dummen und der Journallie aus Fans Ultras gemacht werden, dann wollen wir auch welche sein: NUR DIE BSG! NIEMAND WIE WIR!

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Ohne jetzt Einblick zuhaben,  die Idee mit einer unabhängigen bzw. nur von der BSG abhängigen Genossenschaft hat Charme.
"Die wohlfeilste Art des Stolzes ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt." Arthur Schopenhauer

Offline J.Meurer ✝

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Ohne jetzt Einblick zuhaben,  die Idee mit einer unabhängigen bzw. nur von der BSG abhängigen Genossenschaft hat Charme.

Genau was ich meine: Einblick bekommt man nur durch gemeinsame Diskussion...
Wenn der Letzte merkt, dass die Erde keine Scheibe, RB kein Verein und die Stadt Leipzig keine Sportstadt ist, dann könnte alles irgendwann noch einmal gut werden.

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Offline J.Meurer ✝

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Wenn ich die Ausführungen von Jan richtig verstanden habe, bezieht sich die Idee der Genossenschaft auf Unterhaltung und Funktion der Spielstätte  bzw Sportpark. Sie wäre demnach zuständig für Umbau-, Moderniersungs resp. Erweiterungsmassnahmen des AKS.

Der Verein bleibt weiterhin zuständig für Organisation und Aufrechterhaltung des Spielbetriebs, bestimmt durch seine Gremien und Versammlungen die sportlich und administrative Leitung zur Organisation des Spielbetriebs.   Die sportliche Leitung bleibt weiter zuständig für Kaderplanung, Trainingskonzeption, Aufstellungen usw.

Der AKS ist derzeit in Besitz und Zuständigkeitsbereich der Stadt Leipzig. Für die Genossenschaftsidee bedarf es aber noch einer Abstimmung  mit der Stadt, welche Zugriffsrechte der Verein resp. Genossenscaft an der Spielstätte hat. Dazu zählen u.a. Fragen einer möglichen Erbpacht, wo es ja wohl immer noch keine Einigung gibt. Auch ist zu bedenken, dass der AKS ja mehr ist als das Stadion selbst, dazu gehören ja auch Trainingsplätze, Zufahrtswege, Erschließungskosten (Digital/ Sanitär us.) , Parkplätze und angeschlossene Gebäudeteile. Soll die Genossenschaft  auch für diese Bereiche zuständig sein?   Eine große Mitgliederzahl wäre sicher auch hilfreich , die Genossenschaftsidee auf den Weg zu bringen..

1. Nein, die eG hätte als Dienstleistungs-eG weit mehr Geschäftszwecke.
2. Ja, Thema Spieler u.a.: Risiko weg vom eV / mehr Absicherung der Spieler und Sponsoren (Stichwort lautet "Arbeitgeberzusammenschluss" = "Teilung von Arbeit und koop. Personalmanagement"). Außerdem wird vom eV jegliches Personalrisiko genommen, vom Spieler bis zum Ordner und vom Trainer bis zum Platzwart. Allein aus SV-und Steuergründen halte ich das personelle Risiko nämlich für eins der größten für einen eV.
3. Nein, der Verpächter verpachtet nicht mehr an den eV sondern die eG (vergleichbar förderwürdiger Status, da keine Gewinnerzielungsabsicht) und kann selbst Kontrolle/Einblick erhalten durch eG-Anteile in bestimmtem Umfang. Egal wer regiert: Die m ü s s e n nach dem Motto "Eigentum verpflichtet" dauerhaft zur Schadensbeseitigung gezwungen werden.
4. Investitionen: Eine eG als Investor (siehe Wohnungs eG z.B.) ist ggü. einem Verein oder einer anderen dubioseren Kapitalform (siehe das Gehellmiche) als Investor deutlich besser gestellt, weil transparenter und breiter aufgestellt. Jederzeit möglich, dass Interessenten Genossenschaftler werden, allerdings ohne jede Chance gg. den Verein und seine Strategie zu stimmen.

Spaßmodus ein:
So, und nun seht einfach nur in den Sportbuzzer und seht Euch die Vereinsvernichtungsveranstaltung für 25 Mio. (wohl wieder mal ein Schweizer Investor) am anderen Ende der Stadt an. Die Älteren erinnern sich bestimmt noch an die Geschichte von Namo. Die werden feiern in Dresden ohne Ende, denn wenn man Marktbereinigung preiswert haben kann, schickt man dem Wettbewerber z.B. mal das Zickengebalke vorbei. Weltklasse sag ich da mal!
Nicht ganz ernst gemeinte Frage nach dem Hellmich-Treffen: Wie viel Provision erhält eigentlich ein Dresdner für die Anbahnung eines Investments in Leipzig? "Nach mir die Sintflut und die Insolvenz! Eine Klasse tiefer neu durchstarten... Wir verbrennen Peter Gießners altes Häuschen, altes Häuschen, altes Häuschen UND den Rest dann sicher auch gleich hinterher!" Aber das ist Sache der Schaffner und wer nicht kontrolliert oder die Knippszange bei der Kontrolle vergisst, dem geht's an den Kragen.... Da wir nämlich vorher nach dem Fahrschein fragen und (im Gegensatz zu früher) in unserem Sonderzug sowieso alle Mitreisenden sich die Mifahrt leisten können, brauchen wir das nicht und nen Schaffner schon mal gar nicht (und dann auch noch aus Dresden... ts, ts, ts...)
 :D
« Letzte Änderung: 27. März 2018, 17:34 von J.Meurer »
Wenn der Letzte merkt, dass die Erde keine Scheibe, RB kein Verein und die Stadt Leipzig keine Sportstadt ist, dann könnte alles irgendwann noch einmal gut werden.

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Offline ElNino1964

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Also ich hab noch nix von Mitgliederinitiative mitbekommen. :rolleyes:

Und bin ich eigentlich der einzige, der sich gegen diesen Onlinekauf streubt, weil die Tickets einfach nur total uncharmant aussehen und nix für Sammler sind?

Offline RH00

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Also ich hab noch nix von Mitgliederinitiative mitbekommen. :rolleyes:

Und bin ich eigentlich der einzige, der sich gegen diesen Onlinekauf streubt, weil die Tickets einfach nur total uncharmant aussehen und nix für Sammler sind?

wer sammelt schon heimtickets?
neuster trend sind auswärtskarten im heimblock  :D

Offline egon

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Nen 12er fürs Pokalfinale sehe ich als Schnäppchen. Das wollen mache Vereine schon für ein normales Punktspiel in Liga 4.
 :doppel :doppel :doppel :doppel :doppel

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Info zum VVK für Pokalendspiel sind raus

Wie von mir erwartet VVK zunächst nur an Mitglieder/Dauerkarteninhaber v. 16.-22.4. (4 pro Person)

Dann VVK unmittelbar nach Spielende  bei dem Heimspiel gegen BAK am 22.4

ab 23.4 dann auch online VVK.

Wird wohl nicht mit einer Mitgliederkampagne verknüpft, aber hat man vielleicht auch nicht nötig, wenn die Stehplatzpreise fürs Pokal-Endspiel schon um  50% angehoben werden. :D
Steher 12 EUR
Dammsitz 15 EUR


Da wir nur Ausrichter sind, bleibt wohl bei Chemie nichts hängen.
Da der SFV offizieller Veranstalter ist, könnte ich mir vorstellen, dass die auch bei der Preisfindung ein gehöriges Wörtchen mitgesprochen haben.

Von dem logistischenen enormen Mehraufwand ganz zu schweigen.  :rolleyes:

Offline Esca

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Da wir nur Ausrichter sind, bleibt wohl bei Chemie nichts hängen.
Da der SFV offizieller Veranstalter ist, könnte ich mir vorstellen, dass die auch bei der Preisfindung ein gehöriges Wörtchen mitgesprochen haben.

Von dem logistischenen enormen Mehraufwand ganz zu schweigen.  :rolleyes:

Einzig die Tatsache, das wir diesen verbohrten SFV-Rentnerstadl logieren müssen stört mich ein bissel.
Andererseits freue ich mich auf deren Gesichter wenn sie uns den Pokal überreichen müssen. :D
« Letzte Änderung: 09. April 2018, 14:32 von Esca »

Offline Menti

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Also bei einem Kaffee heute im INO sind schon einige Karten über den Tisch gegangen. Könnte voll werden.  :13:

Offline Double1982

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Denkt dranne , der Seeblick ist nach wie vor zu ... hab meine karten in der bücherinsel gekauft ..der ticket vvk scheint ganz schön zu brummen ... auf eine volle hütte ..
Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern .

Offline T. aus FF

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HILFE! Ich brauche 2 Stück.  :pan
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"Ein Volk das solche Boxer Fußballer Tennisspieler und Rennfahrer hat kann auf seine Uniwersitäten ruhig verzichten"
(Plakattext von Klaus Staeck)

Offline Menti

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Rufe doch einfach mal in der Geschäftsstelle an. Da wird sich sicher eine Lösung finden.