Autor Thema: LVZ-Berichte  (Gelesen 99787 mal)

Offline ChristianS

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« Antwort #15 am: 25. Februar 2013, 18:28 »
...Leserbriefe schreiben...
„In schlechten Zeiten müsst ihr Chemiker sein. In guten haben wir genug davon.“
     – nach Charly Neumann (1931 – 2008)

Offline Esca

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« Antwort #16 am: 25. Februar 2013, 18:35 »
Ich sag's mal so .Wenn ich die Sparkasse hacke , da bin ich Millionär .Was interessiert mich da ne duslige SGLL .

Genau das.
Aber nicht nur.
Der/die säße schon längst in nem Flugzeug. Und zwar in nen Land das nicht ausliefert.
Da Hacker auf Kohle aus sind. Und sollten Rechner der Sparkasse gehackt worden sein bzw. sowas möglich sein, dann sollte sich die Sparkasse mal hinterfragen. Das wäre nen deutschlandweiter Skandal sondersgleichen. 

Diese ganze Lügerei des Schakals geht einen nur noch auf die Nerven! Märchenbuch Seite 2013, dritter Absatz.

Offline beerbilly

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« Antwort #17 am: 25. Februar 2013, 19:19 »
oder man macht angy birds auf'n geldautomaten :D

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Offline Dantel

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« Antwort #18 am: 25. Februar 2013, 22:14 »
Ich sag's mal so .Wenn ich die Sparkasse hacke , da bin ich Millionär .Was interessiert mich da ne duslige SGLL .

Naja schon, aber wenn man die Sparkasse hackt und dann auf dem Konto der SG LL landet... :breakcomp:
"Den Fortschritt verdanken wir den Machern. Nörgler sorgen nur für schlechte Stimmung und Frustration." Ich

Markranser

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« Antwort #19 am: 25. Februar 2013, 22:23 »
Naja schon, aber wenn man die Sparkasse hackt und dann auf dem Konto der SG LL landet... :breakcomp:

.. isses schon vermessen anzunehmen, derjenige käme aus den Reihen der BSG!  :lol ;)

Offline Struppi

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« Antwort #20 am: 03. März 2013, 19:15 »
Also einer von euch iss aber total pöööhse. Und hinterfluffzich, oder so.

Zitat
Dreist,dumm und hinterfotzig finde ich diejenigen die mit meinem Usernamen bei der lvz schreiben.
Da sieht man mal mit welchen Mitteln dort "gearbeitet" wird und dies nur um Schaden uns zuzufügen.
Habe Fertig!

Allerdings frage ich mich, wer sich freiwillig @Atscher nennt?!

Ein Leben ohne Chemie ist möglich, aber sinnlos. (bei Loriot geklaut)

Offline leipziger

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« Antwort #21 am: 03. März 2013, 19:45 »
......und ein anderer nennt sich einfach, ohne mich zu fragen, leipziger........... :pol
Fußball, wie es einmal gedacht war.......Chemie.

Offline Struppi

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« Antwort #22 am: 03. März 2013, 19:51 »
......und ein anderer nennt sich einfach, ohne mich zu fragen, leipziger........... :pol

Unglaublich ist das alles!!!   :lol_hitting:
Ein Leben ohne Chemie ist möglich, aber sinnlos. (bei Loriot geklaut)

Offline Uller

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« Antwort #23 am: 03. März 2013, 22:49 »
Leipzig.
Wolfgang Müller, ehemaliger Fußballtrainer der DDR-Oberligisten Stahl Riesa, Chemie Leipzig und Chemie Böhlen, ist vergangene Woche nach schwerer Krankheit verstorben. Müller wurde 77 Jahre alt, er lebte zuletzt in Wermsdorf bei Oschatz. Als Spieler hatte er seine erfolgreichste Zeit bei der BSG Stahl Riesa, die er 1973 als Trainer in die höchste DDR-Spielklasse führte. Das Gleiche gelang ihm 1977 mit Chemie Böhlen und 1983 mit Chemie Leipzig.        fm

LVZ von morgen

Offline Uller

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« Antwort #24 am: 07. März 2013, 23:38 »
BSG scharrt vor Radebeul-Kick mit den Hufen

Neun Wochen nur Testspiele und Vorbereitung, die Sachsenliga-Fußballer der BSG Chemie sind "nahe am Lagerkoller", wie Erik Bader S.rt. Er selbst ist nach Muskelproblemen wieder fit und scharrt wie seine Teamkollegen vor dem Heimspiel morgen gegen den Radebeuler BC (Anstoß 15 Uhr) buchstäblich mit den Hufen.
"Mit den Gästen haben wir noch eine Rechnung offen, denn in Radebeul haben wir völlig unnötig 0:1 verloren", erinnert sich Chemie-Coach Steffen Hammermüller. Am Dienstag gewann seine Mannschaft einen letzten Test beim thüringischen Landesligisten ZFC Meuselwitz II mit 5:2. "Allerdings haben wir uns eine Halbzeit lang schwer getan", relativiert Hammermüller.
Personell hat der Trainer trotz Baders Genesung ein paar Sorgen: Der Einsatz von Patrice Meißner ist wegen einer Erkältung fraglich, Norman Lee Gandaa und Thomas Hönemann konnten beruflich bedingt nicht voll trainieren und Martin Korndörfer hat nach wie vor Knieprobleme.
Gegner Radebeuler BC hat zumindest schon ein Punktspiel absolviert, dabei aber beim Spitzenreiter Neugersdorf mit 0:3 verloren.        Frank Müller

LVZ von morgen

...oder hier --->http://www.lvz-online.de/gestaltete-specials/knipser/bsg-chemie-leipzig/bsg-chemie-hat-genug-von-der-winterpause--leipziger-empfangen-radebeul/r-bsg-chemie-leipzig-a-178362.html
« Letzte Änderung: 07. März 2013, 23:40 von Uller »

Offline Artchi

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« Antwort #25 am: 10. März 2013, 21:07 »
von einem der viel rumgekommen ist (Lautern, München, London): Michael Ballack: "In Leutzsch ganz besondere Stimmung" 


http://www.lvz-online.de/sport/regionalsport/michael-ballack-in-leutzsch-ganz-besondere-stimmung/r-regionalsport-a-178702.html?src=00000136294545182261
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Offline goToBsG

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« Antwort #26 am: 10. März 2013, 21:23 »
gibts den artikel auch?

Offline Artchi

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« Antwort #27 am: 10. März 2013, 21:45 »
Nö, hab mein Abo vor einem halben Jahr gekündigt, nach dem wir so lange praktisch totgeschwiegen wurden.
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Offline macmoeckern

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« Antwort #28 am: 10. März 2013, 22:10 »
gibts den artikel auch?

bitteschön:


Michael Ballack: In Leutzsch ganz besondere Stimmung
Winfried Wächter
Michael Ballack im Gespräch mit LVZ-Redakteur Winfried Wächter.   Foto: Christian Nitsche Michael Ballack im Gespräch mit LVZ-Redakteur Winfried Wächter.
Leipzig. Das Spiel ist zwei Tage nach der Verkündung ausverkauft. Michael Ballack (36) organisiert für den 5. Juni seine Abschiedspartie in Leipzig und hat damit offenbar den richtigen Standort gewählt. Die Popularität des gebürtigen Görlitzers, der von Chemnitz aus in die Fußball-Welt zog, ist in seiner sächsischen Heimat nach wie vor enorm. Der 98-fache Nationalspieler spricht im Interview über seine Planungen für das Spiel, seine Zeit in England - und seine frühen Auftritte in Leipzig.

Frage: Sitzen Sie jetzt jeden Abend und grübeln: Wen lade ich ein, wen nicht?

Michael Ballack: Ich gehe die Vereine durch, in denen ich gespielt habe, die Auswahlmannschaften natürlich auch. Da kommt schon einiges zusammen an Spielern. Und ich hoffe, dass ich dabei niemand vergesse.

Nach welchen Kriterien laden Sie ein?

Es geht natürlich um Sympathie und die Spieler, die ich einfach gut gefunden habe und denen ich auch freundschaftlich verbunden war. Weil sie herausragende Fußballer waren und einen hervorragenden Charakter hatten oder sich durch beides auszeichnen. Dass ich mit ihnen in einer Mannschaft gespielt habe, ist keine Bedingung. Es kann auch ein Gegenspieler sein.

Also könnte auch eine Einladung an Lionel Messi gehen?

Es ist letztlich immer eine Frage, ob der Spieler auch zu dem Termin kommen kann. Ich bin einer, der lieber etwas erst verkündet, wenn es auch klar ist.

Setzen Sie sich ans Telefon und rufen an oder verschicken Sie Mails?

Ich rufe an, das ist persönlicher. Und mit den Jungs muss man schon sprechen. Alle haben einen vollen Terminkalender, und mein Spiel ist für sie ja keine Pflichtveranstaltung. Am Ende werde ich vielleicht 40 Namen auf meiner Liste haben und dann sehen, wer kommen kann. Jetzt beginnt die schwierige Arbeit. Ein paar Tage vor dem Spiel wird mir dann der Schweiß auf der Stirn stehen, wenn ich hoffe, dass alles klappt.

Hat Jose Mourinho gleich zugesagt?

Ich hatte ihn angerufen, aber er ging nicht ran. Er war gerade mit Real in Manchester. Dann habe ich eine SMS geschickt und die positive Antwort kam prompt. Er erledigt alles immer sehr schnell.

Haben Sie auch eine Schwarze Liste? Gibt es Spieler, die sie keinesfalls einladen?

Es ist doch ganz normal, dass es im Lauf der vielen Jahren Spieler gibt, zu denen man keine Beziehung hat. Zum Beispiel wurde ich heute nach Kevin-Prince Boateng gefragt. Ich kenne ihn nicht und habe nie mit ihm gespielt.

Haben Sie Joachim Löw eingeladen?

Noch nicht, das wird jetzt passieren.

Haben Sie in Bezug auf Ihr Abschiedsspiel schon eine Reaktion vom DFB erhalten?

Ich hatte kürzlich unseren Präsidenten Wolfgang Niersbach kurz getroffen. Er wird natürlich auch eine Einladung bekommen. Ich hoffe natürlich, dass er dabei sein kann.

Wie eng ist Ihre Beziehung zu den aktuellen Nationalspielern?

Bastian Schweinsteiger treffe ich hin und wieder. Mit Per Mertesacker bin ich auch in Kontakt. Man muss bedenken, dass schon fast eine neue Generation nachgerückt ist. Da ist es normal, wenn es nicht mehr ganz so eng ist.

Wie war es für Sie, wenn Sie an Abschiedsspielen bei Kollegen teilgenommen haben?

Das war bei Lothar Matthäus und Andreas Brehme der Fall. Auch bei Bernd Schneider und Oliver Kahn. Es hat immer viel Spaß gemacht, weil man dann den einen oder anderen trifft, den man lange nicht gesehen hat. Es ist ja nicht so, dass wir uns ständig alle über den Weg laufen würden und immer wissen, wie es dem anderen geht.

Welche Erinnerungen haben Sie an Leipzig vor Ihrem Wechsel nach Kaiserslautern?

Zunächst ist mir das große Zentralstadion mit den fast 100000 Zuschauern noch in Erinnerung, das ich als etwa Zwölfjähriger bei einem Länderspiel erlebt habe. Ich weiß zwar nicht mehr, welches Spiel es genau war. Da müsste ich meinen Vater fragen, der dabei war. Und dann habe ich ja auch gegen den VfB Leipzig gespielt. Und auch beim FC Sachsen in Leutzsch, wo durch die Nähe zu den Zuschauern auch immer eine ganz besondere Stimmung war.

Ähnlich wie in England?

Ich weiß nicht, ob man das vergleichen kann. England ist schon etwas Besonderes. In Deutschland sind die Fans meiner Meinung nach besser organisiert. Das sieht man an ihren Choreografien. Aber in England ist das normale Sitzplatzpublikum enthusiastischer. Es reagiert wie die Leute auf den Stehplätzen. Bei uns scheint es mir manchmal etwas reservierter.

Was werden Sie nach dem 5. Juni in Angriff nehmen?

Da werde ich erst mal kräftig durchatmen. So ein Abschiedsspiel ist schon etwas Besonderes. Das macht man schließlich nur einmal. Und wenn man es dann selbst mit organisiert, ist man um so aufgeregter, mehr als in einem normalen Spiel, wo man "nur" unten stehen und eine gute Leistung bringen muss. Mit dem Spiel am 5. Juni will ich ja auch alle anderen zufrieden stellen, vor allem die Zuschauer und meine Gäste.

Wird man Sie in irgendeiner Form weiter im Fußball erleben?

Da bin ich offen. Ich wurde oft gefragt, ob ich nach dem Fußball nicht in ein Loch fallen würde. Dabei bietet das Leben viel mehr als Fußball. Ich habe so viele Interessen, da kommt keine Langeweile auf. Ich habe während meiner Zeit bei Chelsea die Kunst entdeckt und schaue mir zum Beispiel sehr gerne Ausstellungen an, einfach um Schönes zu sehen. Da fliege ich auch schon mal spontan relativ weit weg.

Was haben Sie sich zuletzt angesehen?

Das war nicht so weit weg. Da war ich in Chemnitz in der Ausstellung von Neo Rauch. Einfach super.

Aus der Leipziger Volkszeitung vom 11.03.2013

Offline ChristianS

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« Antwort #29 am: 10. März 2013, 22:26 »
Außerdem in der Leipziger Volkszeitung vom 11.03.2013:

Zitat
Chemie nur 1:1, Fraunholz trifft doppelt für FCE

 Chemie Leipzig muss sich noch gedulden, gegen den Radebeuler BC hat es nicht zum ersten Sachsenliga-Sieg des Jahres gereicht. Nach dem 1:1 ärgerte sich Steffen Hammermüller: "Nach gutem Beginn haben wir uns durch einen katastrophalen Fehler selbst aus dem Rhythmus gebracht", grantelte der Chemie-Trainer und meinte einen Schnitzer von Alexander Portleroy (10. Minute), der in der Abwehr den Ball vertändelte. "Solche Fehler darf man einfach nicht machen, dadurch bringt man doch den Gegner erst ins Spiel", legte Hammermüller nach. Seine Elf brauchte allerdings nur fünf Minuten, um sich zu fangen. Beim Ausgleich half Gäste-Torwart Toni Bunzel mit, er traf beim Abwehrversuch eines schönen Chemie-Angriffs seinen Mitspieler Steffen Dörner (Sohn des Ex-Nationalspielers "Dixi" Dörner), von dem der Ball im Netz landete. Danach hatten wieder die Leipziger einige brenzlige Situationen zu überstehen, durch Christian Haufe jedoch auch selbst noch zwei große Möglichkeiten. Bei der zweiten setzte er sich zunächst sehr gut durch, um dann an Bunzel zu scheitern.
[...]

 Die SG Leutzsch musste wegen des Spielausfalls in Neugersdorf indes mit rein juristischen Auseinandersetzungen vorlieb nehmen. Intimfeind Chemie hat gegen die jüngste Aktion der SGL (der Streit geht vordergründig um die Betriebskostenabrechung im Alfred-Kunze-Sportpark) nun erneut Anwälte in Stellung gebracht. Heißt: Entsprechende Zahlungen von Chemie an die SG werden ausgesetzt und auf einem Drittkonto "geparkt".
Frank Müller
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