Autor Thema: Regionalliga (4. Liga)  (Gelesen 516075 mal)

Offline macmoeckern

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Antw:Regionalliga (4. Liga)
« Antwort #390 am: 01. Mai 2018, 21:59 »
Was genau ist daran auszusetzen?

Diese Frage ist doch nicht dein Ernst ?! Oder habe ich deinen Sarkasmus Smiley übersehen ?

Offline chemiefetzt

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Antw:Regionalliga (4. Liga)
« Antwort #391 am: 01. Mai 2018, 22:21 »
Nee das meine ich schon ernst. Ein Schritt in die richtige Richtung. Was ist daran denn nun verkehrt?

Offline macmoeckern

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Antw:Regionalliga (4. Liga)
« Antwort #392 am: 02. Mai 2018, 10:14 »
Nee das meine ich schon ernst. Ein Schritt in die richtige Richtung. Was ist daran denn nun verkehrt?

Wie Esca schon schrieb ist die Wahrscheinlichkeit, dass am 09.02. Schnee liegt nicht zu klein. Und wir haben doch nicht erst dieses Jahr erlebt, dass viele Vereine keine roten Spielbälle haben, wie das bis vor 20 Jahren üblich war.

Offline chemiefetzt

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Antw:Regionalliga (4. Liga)
« Antwort #393 am: 02. Mai 2018, 17:39 »
Der Rahmenterminplan steht doch schon seit vielen vielen vielen Monaten fest. Ganz ehrlich, was erwartet ihr denn? Ist schon erstaunlich, dass überhaupt noch eine Änderung möglich ist.

Diese Änderung ist ein gute Sache, da bleibe ich dabei.

Offline macmoeckern

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Antw:Regionalliga (4. Liga)
« Antwort #394 am: 02. Mai 2018, 21:14 »


Diese Änderung ist ein gute Sache, da bleibe ich dabei.

Das sicher, aber unter den von mir geschriebenen Rahmenbedingungen zu wenig. Schau Dir mal den Artikel von Jens Fuge heute in der Rundschau an. Der geht in dem Punkt Spielverlegungen in die selbe Richtung.

Offline Günni

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Antw:Regionalliga (4. Liga)
« Antwort #395 am: 03. Mai 2018, 01:03 »
Das sicher, aber unter den von mir geschriebenen Rahmenbedingungen zu wenig.
Zumal im kommenden Jahr keine WM od.EM ist und man sich auch nicht wg. den Relegationsspielen nach den anderen Regionalligen richten müsste. Da wäre locker Zeit, das Saisonende wie in der Oberliga auf Anfang Juni zu planen.

Offline Archivar

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Ein Fußballforum ist nicht der Nabel der Welt ;)

Offline Esca

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Antw:Regionalliga (4. Liga)
« Antwort #397 am: 05. Mai 2018, 08:54 »
Meinetwegen darf Cottbus nun die Relegation verlieren. Sollen die sich doch schön gegenseitig in der Regionalliga finanziell tot machen. Und Nordhausen und Fürstenwalde wünsche ich viel „Umsatz“ gegen Altglienicke, Bautzen und Bischofswerda an der Stadionkasse. Da reichen dann wirklich 2 Bierkisten und 20 Roster auf dem Grill...

Offline ElNino1964

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Antw:Regionalliga (4. Liga)
« Antwort #398 am: 05. Mai 2018, 09:56 »

Offline chemiefetzt

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Antw:Regionalliga (4. Liga)
« Antwort #399 am: 05. Mai 2018, 11:06 »
Nur mal zum Vergleich: Die dürfen genausoviele Leute auf diesen Hang stellen wie Chemie im ganzen Stadion. Für mich einfach unbegreiflich.

Offline Ronne83

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Antw:Regionalliga (4. Liga)
« Antwort #400 am: 09. Mai 2018, 10:02 »
Bayern halt. Da ist alles anders, die haben ihre eigenen Regeln ;)
Ich warte nur bis RB sich umbenennt - in Sternquell oder Lichtenauer

Offline Günni

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Offline Günni

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Antw:Regionalliga (4. Liga)
« Antwort #402 am: 14. Mai 2018, 10:25 »
1.Wie gehts mittelfristig weiter mit der Regionalliga:

Die laut Beschluss des außerordentlichen DFB-Bundestages vom Dezember vergangenen Jahres verabschiedeten Regelungen sollen ja nur eine Übergangslösung darstellen(DFB-Präsident Reinhard Grindel: "Das Ziel ist, bis zum DFB-Bundestag 2019 eine mehrheitsfähige Lösung zu finden, die auf vier statt fünf Regionalliga-Staffeln basiert, aus denen dann alle vier Meister aufsteigen.").
Vorwirkende Konsequenzen aus meiner Sicht:
- ab der Saison 2020/21 ist nur noch Platz für 72 statt für 90 Vereine in den Regionalligen bundesweit
- den "Verlust" weden die bisherigen Regionalligen Bayern, Nord, NOFV u. evtl. West tragen
Für die NOFV-Regionalliga (bzw.Oberliga) wir das bedeuten:
In der Saison 2019/20 wird nicht mehr die Qualifikation für 18- sondern nur noch für 12 oder 13 Startplätze in der zukunfüftigen Regionalliga ausgespielt.
Sinnvoll wäre es also, die Saison 2019/20 nur mit 16 Mannschaften in der Regionalliga Nordost zu spielen, um das Dilemma mit sieben/acht oder oder noch mehr Absteigern auf einen Schlag etwas zu entschärfen und mit weniger Spieltagen den möglichen, wie in dieser Saison erlebten, witterungsbedingten Wettbewerbsverzerrungen zu entgehen(außerdem ist 2020 ein EM-Jahr und der NOFV-Meister muss wieder in die Relegation).
Um das auf diese Art und Weise zu berücksichtigen, müsste der NOFV aber bereits in diesem Sommer die Auf- und Abstiegsregelungen ändern! Das Problem hierbei: Der NOVF würde damit dem "offiziellen" Beschluss (kommt erst 2019) quasi schon vorgreifen.

2. Wie geht man bei Chemie mit diesen sich abzeichnenden, härteren Wettbewerbsbedingungen um?
Was mein ihr, wie sollte der Verein sich in den nächsten 2 bis 3 Jahren darauf einstellen?

Offline Dantel

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Antw:Regionalliga (4. Liga)
« Antwort #403 am: 14. Mai 2018, 11:48 »
1.Wie gehts mittelfristig weiter mit der Regionalliga:

Die laut Beschluss des außerordentlichen DFB-Bundestages vom Dezember vergangenen Jahres verabschiedeten Regelungen sollen ja nur eine Übergangslösung darstellen(DFB-Präsident Reinhard Grindel: "Das Ziel ist, bis zum DFB-Bundestag 2019 eine mehrheitsfähige Lösung zu finden, die auf vier statt fünf Regionalliga-Staffeln basiert, aus denen dann alle vier Meister aufsteigen.").
Vorwirkende Konsequenzen aus meiner Sicht:
- ab der Saison 2020/21 ist nur noch Platz für 72 statt für 90 Vereine in den Regionalligen bundesweit
- den "Verlust" weden die bisherigen Regionalligen Bayern, Nord, NOFV u. evtl. West tragen
Für die NOFV-Regionalliga (bzw.Oberliga) wir das bedeuten:
In der Saison 2019/20 wird nicht mehr die Qualifikation für 18- sondern nur noch für 12 oder 13 Startplätze in der zukunfüftigen Regionalliga ausgespielt.
Sinnvoll wäre es also, die Saison 2019/20 nur mit 16 Mannschaften in der Regionalliga Nordost zu spielen, um das Dilemma mit sieben/acht oder oder noch mehr Absteigern auf einen Schlag etwas zu entschärfen und mit weniger Spieltagen den möglichen, wie in dieser Saison erlebten, witterungsbedingten Wettbewerbsverzerrungen zu entgehen(außerdem ist 2020 ein EM-Jahr und der NOFV-Meister muss wieder in die Relegation).
Um das auf diese Art und Weise zu berücksichtigen, müsste der NOFV aber bereits in diesem Sommer die Auf- und Abstiegsregelungen ändern! Das Problem hierbei: Der NOVF würde damit dem "offiziellen" Beschluss (kommt erst 2019) quasi schon vorgreifen.

2. Wie geht man bei Chemie mit diesen sich abzeichnenden, härteren Wettbewerbsbedingungen um?
Was mein ihr, wie sollte der Verein sich in den nächsten 2 bis 3 Jahren darauf einstellen?

Schon wieder ein Rattenrennen. Nach dem, was für die nächste Regionalliga-Saison schon seine Transferschatten vorauswirft. Können wir nicht einfach weiter aus unseren Möglichkeiten das Beste machen, sehen was damit möglich wird und uns diesem ewigen Verbandsquatsch entziehen? Ich würde uns sehr ungern wieder rote Zahlen schreiben sehen wegen eines Rennens, das wir nicht gewinnen können.
"Den Fortschritt verdanken wir den Machern. Nörgler sorgen nur für schlechte Stimmung und Frustration." Ich

Offline Hanseat

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Antw:Regionalliga (4. Liga)
« Antwort #404 am: 14. Mai 2018, 17:45 »
Ich finde die Idee mit einer zweigleisigen 3. Liga viel interessanter.
Die 3. Liga besteht dann aus 2 Staffeln - Nord und Süd.
Die Regio wird auf 6 Staffeln aufgesplittet. Die jetzige Staffel Südwest wird aufgeteilt in Staffel Südwest (Baden-Württemberg) und die Staffel Mitte (Saarland, Hessen, Rheinland-Pfalz)
Daraus folgt Regio Nord, NordOst, West bleiben erhalten und steigen in die 3. Liga Nord auf.
Regio Mitte, Südwest, Süd steigen in die 3. Liga Süd auf.
Das hat den Riesenvorteil, das die Regionalität in der Regio erhalten bleibt und das auch in der 3. Liga noch eine überschaubare Regionalität vorhanden ist.
Dies beinhaltet nicht ganz so große Entfernungen und auch eine höher Derbyanzahl. Außerdem kann ein gewisser Amateurstaus in der Regio gehalten werden.
Das große Problem wird die finanzielle Machbarkeit und die finanziellen Zuwendungen für die 3. Liga sein.
Den Fortschritt verdanken wir den Nörglern. Zufriedene Menschen wünschen keine Veränderung!     H.G. Wells