Autor Thema: Vereine im Niemandsland  (Gelesen 19839 mal)

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Re: Vereine im Niemandsland
« Antwort #15 am: 21. März 2012, 16:00 »
Da ist der TuS auch gerade noch so Leutzsch.

Jenau und an der Endstelle der  ; 27 ; , bei Diskau hat einst Sturm Leutzsch aufgelegt . Wäre ja was Herzi & Konsorden nach dem Ableben dieser komischen Sgelel . :dance:

Offline Don

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Re: Vereine im Niemandsland
« Antwort #16 am: 21. März 2012, 16:29 »
Die ganzen genannten Kneipen waren in den 60er und siebziger Jahren mein Revier und da ging es noch "sozialistisch gesittet" zu, nicht mit Damen, die wenig an hatten usw. Da war jede Kneipe noch rappelvoll und vor lauter Rauch hat man kaum was gesehen.
Endlich, danke Dir Bürgermeister von Leutzsch, weiß ich jetzt, wo genau die Grenze von Lindenau zu Leutzsch verläuft, wieder was gelernt.  :clap:
Die Keipen waren och noch in den 80ern und noch knapp Anfang der 90er gut gefüllt, nur mal so für die nicht ganz 100 Jährigen  :grin: Ich glaube wir vergewaltigen hier den Fred, müßte doch eigentlich ins Plauderstübchen. Einen habsch noch für den Bürgermeister " Rote Plumpe" bis 94 wo es dann gefackelt hat. Immer lustig was dort abging und am We. Partyalarm mit genug Platz nach draußen wenn man mal ein Gespräch führen wollte :021:

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Re: Vereine im Niemandsland
« Antwort #17 am: 21. März 2012, 17:57 »
Die Keipen waren och noch in den 80ern und noch knapp Anfang der 90er gut gefüllt, nur mal so für die nicht ganz 100 Jährigen  :grin: Ich glaube wir vergewaltigen hier den Fred, müßte doch eigentlich ins Plauderstübchen. Einen habsch noch für den Bürgermeister " Rote Plumpe" bis 94 wo es dann gefackelt hat. Immer lustig was dort abging und am We. Partyalarm mit genug Platz nach draußen wenn man mal ein Gespräch führen wollte :021:

Rote Plumpe war auch gut . Schade , dass die abgefackelt wurde . Man munkelt von Versicherungsbetrug , denn ganz koscher war das nicht .
 :039:

http://www.facebook.com/#!/photo.php?fbid=386951297988272&set=a.161214197228651.43772.161211400562264&type=1&theater
« Letzte Änderung: 21. März 2012, 18:52 von Nr.11 »

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Re: Vereine im Niemandsland
« Antwort #18 am: 22. März 2012, 04:06 »
Rote Plumpe war auch gut . Schade , dass die abgefackelt wurde . Man munkelt von Versicherungsbetrug , denn ganz koscher war das nicht .
 :039:

http://www.facebook.com/#!/photo.php?fbid=386951297988272&set=a.161214197228651.43772.161211400562264&type=1&theater
Ich kanns nicht lassen, ja das stimmt was man munkelte. Allerdings ist beim dem zu dem letzt tätigen Kneiper auch einer seiner Hunde mit zu tode gekommen. Also will ich mal ausschließen das er es selbst war, zumal die Kneipe och bloß gepachtet war und dazumal ne Goldgrube. Aber ein paar gaaanz üble Vögel hatten damals das sagen, besser gesagt denen gehörte das Objekt. Einige von Leipzigs Paten (der böse Wolf) mit zahlreichen Unterstützern wie z.B. B.R Security deren heutiger Chef für die mit gearbeitet hat und auf dem Knochenplatz in Plagwitz den Türsteher raushängen lassen hat  :grin: . Übrigens der Ex Kneiper nebst seiner Frau von der Plumpe betreiben seit damals die Bowlinggastronomie in Markrans.  Tja damals gings noch ab in Leipzsch, es war die Zeit des wilden Ostens :grin:

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Re: Vereine im Niemandsland
« Antwort #19 am: 22. März 2012, 05:50 »
Ich kanns nicht lassen, ja das stimmt was man munkelte. Allerdings ist beim dem zu dem letzt tätigen Kneiper auch einer seiner Hunde mit zu tode gekommen. Also will ich mal ausschließen das er es selbst war, zumal die Kneipe och bloß gepachtet war und dazumal ne Goldgrube. Aber ein paar gaaanz üble Vögel hatten damals das sagen, besser gesagt denen gehörte das Objekt. Einige von Leipzigs Paten (der böse Wolf) mit zahlreichen Unterstützern wie z.B. B.R Security deren heutiger Chef für die mit gearbeitet hat und auf dem Knochenplatz in Plagwitz den Türsteher raushängen lassen hat  :grin: . Übrigens der Ex Kneiper nebst seiner Frau von der Plumpe betreiben seit damals die Bowlinggastronomie in Markrans.  Tja damals gings noch ab in Leipzsch, es war die Zeit des wilden Ostens :grin:

@Don
Ich seh , wir versteh uns ! :tanz

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Antw:Vereine im Niemandsland
« Antwort #20 am: 27. März 2012, 19:03 »
da gabs doch in der zippererstrasse noch ne kneipe
schwarzer jäger hieß das teil, war fast am ende
da war so ne empore ringsrum, da bin ich im suff zu disco mal böse abgestürtzt
und meine tante hat in der waldluft mal gekellnert, muss so in den ende 70gern bis mitte 80gern gewesen sein
die hieß Siglinde, aber was aus ihr geworden ist, weiss ich nicht, hab sie schon ewig nicht mehr gesehen
da gabs immer fußballbier kostenlos  :cheesy:
Haltet die BSG in Ehren, das sie niemals untergeht

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« Antwort #21 am: 29. März 2012, 04:27 »
da gabs doch in der zippererstrasse noch ne kneipe
schwarzer jäger hieß das teil, war fast am ende
da war so ne empore ringsrum, da bin ich im suff zu disco mal böse abgestürtzt
und meine tante hat in der waldluft mal gekellnert, muss so in den ende 70gern bis mitte 80gern gewesen sein
die hieß Siglinde, aber was aus ihr geworden ist, weiss ich nicht, hab sie schon ewig nicht mehr gesehen
da gabs immer fußballbier kostenlos  :cheesy:
Ah, ich les von noch einem der Nahkampfdielen kennt. Ja der Schwarze Jäger auch da hat sich unsereiner rumgetrieben, unsere Clique stand immer oder oft gleich links unten neben der Bühne. Sitzen? nö das war nicht unbedingt üblich es sei denn man konnte nicht anders  :smiley: . Übrigens auch das allerwelts bekannte Elstertal hatte so eine Empore. Ab und an ist schon mal was oder jemand von da abgestürzt  :laugh: Ups, immer noch falscher Fred . Gehört in die Rubrik bekannte Gastronomische Einrichtungen :alien:
« Letzte Änderung: 29. März 2012, 04:30 von Don »

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Antw:Vereine im Niemandsland
« Antwort #22 am: 29. März 2012, 05:29 »
Ah, ich les von noch einem der Nahkampfdielen kennt. Ja der Schwarze Jäger auch da hat sich unsereiner rumgetrieben, unsere Clique stand immer oder oft gleich links unten neben der Bühne. Sitzen? nö das war nicht unbedingt üblich es sei denn man konnte nicht anders  :smiley: . Übrigens auch das allerwelts bekannte Elstertal hatte so eine Empore. Ab und an ist schon mal was oder jemand von da abgestürzt  :laugh: Ups, immer noch falscher Fred . Gehört in die Rubrik bekannte Gastronomische Einrichtungen :alien:

Schwarzer Jäger , den haben den aber  vor 2 / 3 Jahren abgerissen . War relativ selten dort . Dort gabs ja regelmäßig Plauze . Leutzscher gegen Lindenauer , Plagwitzer und Böhlitzer . Return gabs dann immer in der großen Eiche in Böhlitz .

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Antw:Vereine im Niemandsland
« Antwort #23 am: 29. März 2012, 12:50 »
So, da dem hier kein Riegel vorgeschoben wird  :smiley: , bleibt auch noch der Goldene Löwe in der G. Schumann Street zu erwähnen. Da stand so nen 5 Zentner Koloss mit Namen Conny an der Tür. Oben drüber im vorderen Teil war ja noch die Kogge. Da hat die letzten Jahre der DDR ein Kumpel und Klassenkamerad den DJ raushängen lassen. War mir aber zu versnobt dazumal. Ich hatte es lieber kernig im Saal vom Löwen. Wo unter anderem gewisse Gruppen wie Blau Gelb oder auch Conform aufgespielt haben. Ich mein die Musik konnteste in die Tonne treten, interessant war höchsten die Pausenmusik. So ein wenig westliche Klänge :whistle:

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Antw:Vereine im Niemandsland
« Antwort #24 am: 30. März 2012, 16:29 »
Übelst cool war ja auch damals das Waldbad in Böhlitz , wo sich sämtliche Galaunen nach den Chemiespielen zu Tanz & Suff einfanden. Überall Fanclubfahnen an den Zäunen . Bevorzugter Alkohol damals  : Madeleine - so ne art Ostwermut

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Antw:Vereine im Niemandsland
« Antwort #25 am: 31. März 2012, 10:17 »
Übelst cool war ja auch damals das Waldbad in Böhlitz , wo sich sämtliche Galaunen nach den Chemiespielen zu Tanz & Suff einfanden. Überall Fanclubfahnen an den Zäunen . Bevorzugter Alkohol damals  : Madeleine - so ne art Ostwermut

Waldbad war cool, da haste wahr....
Aber auch in der Eisenbahn in Großlehna oder in Günthersdorf( ja, das legendäre Günthiland) konnte man viele Grün-Weiße
bei der Spielauswertung treffen.

P.S: Schönes Avatar haste, Kössi. :wink:

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Antw:Vereine im Niemandsland
« Antwort #26 am: 31. März 2012, 10:40 »
Im Gegensatz zu dir  :character0029: :hee20hee20hee:


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« Antwort #27 am: 01. April 2012, 10:20 »
Waldbad war cool, da haste wahr....
Aber auch in der Eisenbahn in Großlehna oder in Günthersdorf( ja, das legendäre Günthiland) konnte man viele Grün-Weiße
bei der Spielauswertung treffen.

P.S: Schönes Avatar haste, Kössi. :wink:
Und Zschortau nicht vergessen, feine Smileys :tit

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« Antwort #28 am: 30. Mai 2012, 20:21 »
Übelst cool war ja auch damals das Waldbad in Böhlitz , wo sich sämtliche Galaunen nach den Chemiespielen zu Tanz & Suff einfanden. Überall Fanclubfahnen an den Zäunen . Bevorzugter Alkohol damals  : Madeleine - so ne art Ostwermut

jo dort war auch abundan mal ne liveband
nannten sich irgendwie leipzigkonection oder so ähnlich
die spielten immer black sabbath und der gitarist wälzte sich auf der bühne
war schon krass damals
dann gabs noch das volkshaus in bad m`städt, großlehna und nicht zu vergessen güntiländ von wo aus man fast immer nachhaus laufen musste
da gabs die berühmte ordnerin 6
die hat immer mal eine auf die fresse bekommen
ar so ein mannweib
« Letzte Änderung: 30. Mai 2012, 20:24 von Eiserner Chemiker J.F. »
Haltet die BSG in Ehren, das sie niemals untergeht

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« Antwort #29 am: 31. Mai 2012, 08:31 »
jo dort war auch abundan mal ne liveband
nannten sich irgendwie leipzigkonection oder so ähnlich
die spielten immer black sabbath und der gitarist wälzte sich auf der bühne
war schon krass damals
dann gabs noch das volkshaus in bad m`städt, großlehna und nicht zu vergessen güntiländ von wo aus man fast immer nachhaus laufen musste
da gabs die berühmte ordnerin 6
die hat immer mal eine auf die fresse bekommen
ar so ein mannweib

UND GRH-PROJEKT Leipzig; die coolen Jungs mit den hellblauen Kunstseiteanzügen...  :cheer:
Wenn der Letzte merkt, dass die Erde keine Scheibe, RB kein Verein und die Stadt Leipzig keine Sportstadt ist, dann könnte alles irgendwann noch einmal gut werden.

Wenn von den Dummen und der Journallie aus Fans Ultras gemacht werden, dann wollen wir auch welche sein: NUR DIE BSG! NIEMAND WIE WIR!