Leutzscher Freundeskreis Forum

OffTopics => Fußball Allgemein => Thema gestartet von: Kasper am 17. März 2012, 16:07

Titel: Vereine im Niemandsland
Beitrag von: Kasper am 17. März 2012, 16:07
Nicht nur wir sind nach der Wende immer tiefer gerutscht. Andere traf es genauso...wenn nicht sogar schlimmer.

Beispiele sind gleich 2 Vereine, die sogar in einen kuriosem Spiel gegeneinander gespielt hatten:




KFC Uerdingen war einst in der Bundesliga. Damals noch unter Bayer 05 Uerdingen...Bayer entschied sich dann für Leverkusen. Die sportliche Talfahrt von Uerdingen begann.

Stahl Brandenburg war sogar in der 2. Bundesliga und ist später völlig im Niemandsland des Fußballs angelangt - bis heute.

Es ist schon Wahnsinn, wenn ich im Gegenzug RB betrachte, die sich in Vereine kaufen und mit aller Macht & reichlich Geld sich über Regeln hinweg den Sport und die Fankultur zerstören.

Auch Vereine wie Hoffenheim, Ingolstadt etc. hätten es ohne einen sehr zahlungskräftigen Sponsor den Sprung in die 1. und 2. Bundesliga geschafft. Noch schlimmer. Hoffenheim hätte schon längst einen Lizenzentzug erlebt, wenn Hopp die Schulden nicht übernommen hätte.

Das allein ist nicht der Grund, warum ich für solche Vereine niemals Sympathien hegen würde. Die künstliche Stimmung ist es, die mir jede Freude wegnehmen würde.

Beispiel Ingolstadt durfte ich mal hautnah erleben: Das Stadion war zwar schön kompakt, allerdings die schreckliche, ständige Musik, die haufenweise Fahnen, die vor dem Stadion verteilt wurden und dieses „Sitzpublikum“ mit keinen Sinn für Fußballstimmung war ein bitterer Vorgeschmack auf das, was in England schon üblich ist.

Ohne Geld geht natürlich nichts...aber dieser Größenwahn und diese künstliche erschaffene Fußballatmosphäre ist ein Albtraum für Jeden, der echte Leidenschaft bei Spielen erlebt hatte.

Deshalb erinnere ich mich gern an Vereine, die wirklich noch wissen was es heisst, um den Erfolg zu kämpfen und noch echte Fans dahinter stehen, egal wie schlecht die Zeit auch war...und noch ist.
Titel: Re: Vereine im Niemandsland
Beitrag von: thommy am 17. März 2012, 19:31

Das unser späterer deutsche Nationalspieler Roy Präger mal bei Stahl Brandenburg gespielt hat habe ich auch noch nicht gewußt... :-\
Titel: Re: Vereine im Niemandsland
Beitrag von: RH00 am 18. März 2012, 08:20
KFC Uerdingen war einst in der Bundesliga. Damals noch unter Bayer 05 Uerdingen...Bayer entschied sich dann für Leverkusen. Die sportliche Talfahrt von Uerdingen begann.

Stahl Brandenburg war sogar in der 2. Bundesliga und ist später völlig im Niemandsland des Fußballs angelangt - bis heute.

geiles spiel. teilweise lagen 3 uerdinger foulbedingt auf dem platz. stahl ist ganz schön eingestiegen.
bei stahl spielte auch ein zimmerling - ist das der "bimbo" zimmerling?
Titel: Re: Vereine im Niemandsland
Beitrag von: RH00 am 18. März 2012, 08:21
spontan fällt mir auch waldhof mannheim ein
Titel: Re: Vereine im Niemandsland
Beitrag von: Nr.11 am 18. März 2012, 08:49
geiles spiel. teilweise lagen 3 uerdinger foulbedingt auf dem platz. stahl ist ganz schön eingestiegen.
bei stahl spielte auch ein zimmerling - ist das der "bimbo" zimmerling?

1. Zimbo nicht bimbo
2. Hat Zimbo nie bei Stahl Brandenburg gespielt
Titel: Re: Vereine im Niemandsland
Beitrag von: RH00 am 18. März 2012, 08:56
1. Zimbo nicht bimbo
2. Hat Zimbo nie bei Stahl Brandenburg gespielt

richtig, dank für die aufklärung
Titel: Re: Vereine im Niemandsland
Beitrag von: RH00 am 18. März 2012, 08:57
p.s. erzähl mal bitte etwas zu der kneipe "waldhof" in leutzsch. gibt es da einen bezug zum fussballverein...
Titel: Re: Vereine im Niemandsland
Beitrag von: Nr.11 am 18. März 2012, 09:02
p.s. erzähl mal bitte etwas zu der kneipe "waldhof" in leutzsch. gibt es da einen bezug zum fussballverein...

In Leutzsch gibts nur die Waldluft . Waldhof gabs mal , war aber in Lindenau . War ne schöne Kneipe ist aber seit Jahren zu . Bezug zum Fußballverein : In allen Leutzscher , Lindenauer , Plagwitzer  Kneipen waren massenhaft Chemiker . :w
Titel: Re: Vereine im Niemandsland
Beitrag von: RH00 am 18. März 2012, 09:06
In Leutzsch gibts nur die Waldluft . Waldhof gabs mal , war aber in Lindenau . War ne schöne Kneipe ist aber seit Jahren zu . Bezug zum Fußballverein : In allen Leutzscher , Lindenauer , Plagwitzer  Kneipen waren massenhaft Chemiker . :w

zipperer straße, in der nähe vom tus gelände - ist doch schon lindenau?! nun gut
Titel: Re: Vereine im Niemandsland
Beitrag von: Nr.11 am 18. März 2012, 09:10
zipperer straße, in der nähe vom tus gelände - ist doch schon lindenau?! nun gut

Die Grenze von Leutzsch und Lindenau ist Prießnitzstraße . Eine Seite Leutzsch die andere Lindenau . Auf Leutzscher Seite einst die Grenzdrogerie , dann Schlecker und jetzt so'ne Pseudogrüne Kunstgallerie .
Titel: Re: Vereine im Niemandsland
Beitrag von: Markranser am 20. März 2012, 18:52
@ RH00:  Jetzt biste platt, was? Tja, mei Junge, der Bürgermeister hat Ahnung!!!  :-\ :039:
Titel: Re: Vereine im Niemandsland
Beitrag von: Don am 21. März 2012, 03:38
In Leutzsch gibts nur die Waldluft . Waldhof gabs mal , war aber in Lindenau . War ne schöne Kneipe ist aber seit Jahren zu . Bezug zum Fußballverein : In allen Leutzscher , Lindenauer , Plagwitzer  Kneipen waren massenhaft Chemiker . :w
Dor Bürschermeeßter weeß bescheid, mit Waldhof meinste sicherlich der Zipperer Ecke was weiß ich war. Die letzten Atemzüge seines bestehens war der doch keine gemütliche Kneipe mehr. Das Bier war unverschämt teuer und es kamen immer so ungebetene Damen an den Tisch die nicht wirklich viel anhatten.  :grin: Ich als alter Plagwitzer kenne da och noch so paar lustige gastronomische Einrichtungen :w
Titel: Re: Vereine im Niemandsland
Beitrag von: Nr.11 am 21. März 2012, 13:12
Dor Bürschermeeßter weeß bescheid, mit Waldhof meinste sicherlich der Zipperer Ecke was weiß ich war. Die letzten Atemzüge seines bestehens war der doch keine gemütliche Kneipe mehr. Das Bier war unverschämt teuer und es kamen immer so ungebetene Damen an den Tisch die nicht wirklich viel anhatten.  :grin: Ich als alter Plagwitzer kenne da och noch so paar lustige gastronomische Einrichtungen :w

Genau den meine ich , später wars dann nochmal so ne Art Strip-Lokal . 300 m weiter richtung Lindenau war das Waldschlöß'chen , kurz davor das Forstshaus . och so ne Nahkampfdiele . :w
Titel: Re: Vereine im Niemandsland
Beitrag von: thommy am 21. März 2012, 13:41

Die Inhaber vom Waldschlößchen waren Rennbahnverseucht.  :035:
Titel: Re: Vereine im Niemandsland
Beitrag von: Sisch am 21. März 2012, 14:57
Die Inhaber vom Waldschlößchen waren Rennbahnverseucht.  :035:

Die ganzen genannten Kneipen waren in den 60er und siebziger Jahren mein Revier und da ging es noch "sozialistisch gesittet" zu, nicht mit Damen, die wenig an hatten usw. Da war jede Kneipe noch rappelvoll und vor lauter Rauch hat man kaum was gesehen.
Endlich, danke Dir Bürgermeister von Leutzsch, weiß ich jetzt, wo genau die Grenze von Lindenau zu Leutzsch verläuft, wieder was gelernt.  :clap:
Titel: Re: Vereine im Niemandsland
Beitrag von: Nr.11 am 21. März 2012, 16:00
Da ist der TuS auch gerade noch so Leutzsch.

Jenau und an der Endstelle der  ; 27 ; , bei Diskau hat einst Sturm Leutzsch aufgelegt . Wäre ja was Herzi & Konsorden nach dem Ableben dieser komischen Sgelel . :dance:
Titel: Re: Vereine im Niemandsland
Beitrag von: Don am 21. März 2012, 16:29
Die ganzen genannten Kneipen waren in den 60er und siebziger Jahren mein Revier und da ging es noch "sozialistisch gesittet" zu, nicht mit Damen, die wenig an hatten usw. Da war jede Kneipe noch rappelvoll und vor lauter Rauch hat man kaum was gesehen.
Endlich, danke Dir Bürgermeister von Leutzsch, weiß ich jetzt, wo genau die Grenze von Lindenau zu Leutzsch verläuft, wieder was gelernt.  :clap:
Die Keipen waren och noch in den 80ern und noch knapp Anfang der 90er gut gefüllt, nur mal so für die nicht ganz 100 Jährigen  :grin: Ich glaube wir vergewaltigen hier den Fred, müßte doch eigentlich ins Plauderstübchen. Einen habsch noch für den Bürgermeister " Rote Plumpe" bis 94 wo es dann gefackelt hat. Immer lustig was dort abging und am We. Partyalarm mit genug Platz nach draußen wenn man mal ein Gespräch führen wollte :021:
Titel: Re: Vereine im Niemandsland
Beitrag von: Nr.11 am 21. März 2012, 17:57
Die Keipen waren och noch in den 80ern und noch knapp Anfang der 90er gut gefüllt, nur mal so für die nicht ganz 100 Jährigen  :grin: Ich glaube wir vergewaltigen hier den Fred, müßte doch eigentlich ins Plauderstübchen. Einen habsch noch für den Bürgermeister " Rote Plumpe" bis 94 wo es dann gefackelt hat. Immer lustig was dort abging und am We. Partyalarm mit genug Platz nach draußen wenn man mal ein Gespräch führen wollte :021:

Rote Plumpe war auch gut . Schade , dass die abgefackelt wurde . Man munkelt von Versicherungsbetrug , denn ganz koscher war das nicht .
 :039:

http://www.facebook.com/#!/photo.php?fbid=386951297988272&set=a.161214197228651.43772.161211400562264&type=1&theater
Titel: Re: Vereine im Niemandsland
Beitrag von: Don am 22. März 2012, 04:06
Rote Plumpe war auch gut . Schade , dass die abgefackelt wurde . Man munkelt von Versicherungsbetrug , denn ganz koscher war das nicht .
 :039:

http://www.facebook.com/#!/photo.php?fbid=386951297988272&set=a.161214197228651.43772.161211400562264&type=1&theater
Ich kanns nicht lassen, ja das stimmt was man munkelte. Allerdings ist beim dem zu dem letzt tätigen Kneiper auch einer seiner Hunde mit zu tode gekommen. Also will ich mal ausschließen das er es selbst war, zumal die Kneipe och bloß gepachtet war und dazumal ne Goldgrube. Aber ein paar gaaanz üble Vögel hatten damals das sagen, besser gesagt denen gehörte das Objekt. Einige von Leipzigs Paten (der böse Wolf) mit zahlreichen Unterstützern wie z.B. B.R Security deren heutiger Chef für die mit gearbeitet hat und auf dem Knochenplatz in Plagwitz den Türsteher raushängen lassen hat  :grin: . Übrigens der Ex Kneiper nebst seiner Frau von der Plumpe betreiben seit damals die Bowlinggastronomie in Markrans.  Tja damals gings noch ab in Leipzsch, es war die Zeit des wilden Ostens :grin:
Titel: Re: Vereine im Niemandsland
Beitrag von: Nr.11 am 22. März 2012, 05:50
Ich kanns nicht lassen, ja das stimmt was man munkelte. Allerdings ist beim dem zu dem letzt tätigen Kneiper auch einer seiner Hunde mit zu tode gekommen. Also will ich mal ausschließen das er es selbst war, zumal die Kneipe och bloß gepachtet war und dazumal ne Goldgrube. Aber ein paar gaaanz üble Vögel hatten damals das sagen, besser gesagt denen gehörte das Objekt. Einige von Leipzigs Paten (der böse Wolf) mit zahlreichen Unterstützern wie z.B. B.R Security deren heutiger Chef für die mit gearbeitet hat und auf dem Knochenplatz in Plagwitz den Türsteher raushängen lassen hat  :grin: . Übrigens der Ex Kneiper nebst seiner Frau von der Plumpe betreiben seit damals die Bowlinggastronomie in Markrans.  Tja damals gings noch ab in Leipzsch, es war die Zeit des wilden Ostens :grin:

@Don
Ich seh , wir versteh uns ! :tanz
Titel: Antw:Vereine im Niemandsland
Beitrag von: Eiserner Chemiker J.F. am 27. März 2012, 19:03
da gabs doch in der zippererstrasse noch ne kneipe
schwarzer jäger hieß das teil, war fast am ende
da war so ne empore ringsrum, da bin ich im suff zu disco mal böse abgestürtzt
und meine tante hat in der waldluft mal gekellnert, muss so in den ende 70gern bis mitte 80gern gewesen sein
die hieß Siglinde, aber was aus ihr geworden ist, weiss ich nicht, hab sie schon ewig nicht mehr gesehen
da gabs immer fußballbier kostenlos  :cheesy:
Titel: Antw:Vereine im Niemandsland
Beitrag von: Don am 29. März 2012, 04:27
da gabs doch in der zippererstrasse noch ne kneipe
schwarzer jäger hieß das teil, war fast am ende
da war so ne empore ringsrum, da bin ich im suff zu disco mal böse abgestürtzt
und meine tante hat in der waldluft mal gekellnert, muss so in den ende 70gern bis mitte 80gern gewesen sein
die hieß Siglinde, aber was aus ihr geworden ist, weiss ich nicht, hab sie schon ewig nicht mehr gesehen
da gabs immer fußballbier kostenlos  :cheesy:
Ah, ich les von noch einem der Nahkampfdielen kennt. Ja der Schwarze Jäger auch da hat sich unsereiner rumgetrieben, unsere Clique stand immer oder oft gleich links unten neben der Bühne. Sitzen? nö das war nicht unbedingt üblich es sei denn man konnte nicht anders  :smiley: . Übrigens auch das allerwelts bekannte Elstertal hatte so eine Empore. Ab und an ist schon mal was oder jemand von da abgestürzt  :laugh: Ups, immer noch falscher Fred . Gehört in die Rubrik bekannte Gastronomische Einrichtungen :alien:
Titel: Antw:Vereine im Niemandsland
Beitrag von: Nr.11 am 29. März 2012, 05:29
Ah, ich les von noch einem der Nahkampfdielen kennt. Ja der Schwarze Jäger auch da hat sich unsereiner rumgetrieben, unsere Clique stand immer oder oft gleich links unten neben der Bühne. Sitzen? nö das war nicht unbedingt üblich es sei denn man konnte nicht anders  :smiley: . Übrigens auch das allerwelts bekannte Elstertal hatte so eine Empore. Ab und an ist schon mal was oder jemand von da abgestürzt  :laugh: Ups, immer noch falscher Fred . Gehört in die Rubrik bekannte Gastronomische Einrichtungen :alien:

Schwarzer Jäger , den haben den aber  vor 2 / 3 Jahren abgerissen . War relativ selten dort . Dort gabs ja regelmäßig Plauze . Leutzscher gegen Lindenauer , Plagwitzer und Böhlitzer . Return gabs dann immer in der großen Eiche in Böhlitz .
Titel: Antw:Vereine im Niemandsland
Beitrag von: Don am 29. März 2012, 12:50
So, da dem hier kein Riegel vorgeschoben wird  :smiley: , bleibt auch noch der Goldene Löwe in der G. Schumann Street zu erwähnen. Da stand so nen 5 Zentner Koloss mit Namen Conny an der Tür. Oben drüber im vorderen Teil war ja noch die Kogge. Da hat die letzten Jahre der DDR ein Kumpel und Klassenkamerad den DJ raushängen lassen. War mir aber zu versnobt dazumal. Ich hatte es lieber kernig im Saal vom Löwen. Wo unter anderem gewisse Gruppen wie Blau Gelb oder auch Conform aufgespielt haben. Ich mein die Musik konnteste in die Tonne treten, interessant war höchsten die Pausenmusik. So ein wenig westliche Klänge :whistle:
Titel: Antw:Vereine im Niemandsland
Beitrag von: Nr.11 am 30. März 2012, 16:29
Übelst cool war ja auch damals das Waldbad in Böhlitz , wo sich sämtliche Galaunen nach den Chemiespielen zu Tanz & Suff einfanden. Überall Fanclubfahnen an den Zäunen . Bevorzugter Alkohol damals  : Madeleine - so ne art Ostwermut
Titel: Antw:Vereine im Niemandsland
Beitrag von: Markranser am 31. März 2012, 10:17
Übelst cool war ja auch damals das Waldbad in Böhlitz , wo sich sämtliche Galaunen nach den Chemiespielen zu Tanz & Suff einfanden. Überall Fanclubfahnen an den Zäunen . Bevorzugter Alkohol damals  : Madeleine - so ne art Ostwermut

Waldbad war cool, da haste wahr....
Aber auch in der Eisenbahn in Großlehna oder in Günthersdorf( ja, das legendäre Günthiland) konnte man viele Grün-Weiße
bei der Spielauswertung treffen.

P.S: Schönes Avatar haste, Kössi. :wink:
Titel: Antw:Vereine im Niemandsland
Beitrag von: Uller am 31. März 2012, 10:40
Im Gegensatz zu dir  :character0029: :hee20hee20hee:

(http://www.smilys.net/lachende_smilies/smiley3820.gif)
Titel: Antw:Vereine im Niemandsland
Beitrag von: Don am 01. April 2012, 10:20
Waldbad war cool, da haste wahr....
Aber auch in der Eisenbahn in Großlehna oder in Günthersdorf( ja, das legendäre Günthiland) konnte man viele Grün-Weiße
bei der Spielauswertung treffen.

P.S: Schönes Avatar haste, Kössi. :wink:
Und Zschortau nicht vergessen, feine Smileys :tit
Titel: Antw:Vereine im Niemandsland
Beitrag von: Eiserner Chemiker J.F. am 30. Mai 2012, 20:21
Übelst cool war ja auch damals das Waldbad in Böhlitz , wo sich sämtliche Galaunen nach den Chemiespielen zu Tanz & Suff einfanden. Überall Fanclubfahnen an den Zäunen . Bevorzugter Alkohol damals  : Madeleine - so ne art Ostwermut

jo dort war auch abundan mal ne liveband
nannten sich irgendwie leipzigkonection oder so ähnlich
die spielten immer black sabbath und der gitarist wälzte sich auf der bühne
war schon krass damals
dann gabs noch das volkshaus in bad m`städt, großlehna und nicht zu vergessen güntiländ von wo aus man fast immer nachhaus laufen musste
da gabs die berühmte ordnerin 6
die hat immer mal eine auf die fresse bekommen
ar so ein mannweib
Titel: Antw:Vereine im Niemandsland
Beitrag von: J.Meurer ✝ am 31. Mai 2012, 08:31
jo dort war auch abundan mal ne liveband
nannten sich irgendwie leipzigkonection oder so ähnlich
die spielten immer black sabbath und der gitarist wälzte sich auf der bühne
war schon krass damals
dann gabs noch das volkshaus in bad m`städt, großlehna und nicht zu vergessen güntiländ von wo aus man fast immer nachhaus laufen musste
da gabs die berühmte ordnerin 6
die hat immer mal eine auf die fresse bekommen
ar so ein mannweib

UND GRH-PROJEKT Leipzig; die coolen Jungs mit den hellblauen Kunstseiteanzügen...  :cheer:
Titel: Antw:Vereine im Niemandsland
Beitrag von: beerbilly am 20. August 2012, 16:58
wusste nicht, wo genau rein..
ein extra thread mit "vereine ohne eissporthalle" war mir dann doch zu blöd :grin:

http://www.lvz-online.de/sport/regionalsport/leipzigs-icefighters-zieht-es-nach-taucha-zelthalle-soll-bis-mitte-september-gebaut-sein/r-regionalsport-a-151841.html (http://www.lvz-online.de/sport/regionalsport/leipzigs-icefighters-zieht-es-nach-taucha-zelthalle-soll-bis-mitte-september-gebaut-sein/r-regionalsport-a-151841.html)

jaja,... die sport- und kulturstadt Leipzig.  :clap:  :banghead:
Titel: Antw:Vereine im Niemandsland
Beitrag von: Artchi am 21. August 2012, 07:21
naja, ne Eishockeystadt waren wir noch nie. und sooo traurig bin ich da nicht, denn als die Blue Lions (oder wie die Truppe jetzt grade heißt) um den Aufstieg mitspielte und es regelmäßig Derbys gg Halle gab, da waren sie drauf und dran uns von Platz 5 im Zuschauerranking unserer Stadt zu verdrängen. (Platz 3 hat der HCL, 4. SC DhfK)
da haben wir noch Glück, das Basketball und Volleyball (Männer) nicht sonderlich erfolgreich sind.
Titel: Antw:Vereine im Niemandsland
Beitrag von: Archivar am 23. Januar 2013, 16:52
http://www.kicker.de/news/fussball/intligen/startseite/580737/artikel_ueber-wembley-nach-las-vegas.html (http://www.kicker.de/news/fussball/intligen/startseite/580737/artikel_ueber-wembley-nach-las-vegas.html)

League Cup: Bradford schmeißt auch Aston Villa raus

 :clap:

Titel: Antw:Vereine im Niemandsland
Beitrag von: Kasper am 25. September 2014, 15:06
Die SG Wattenscheid 09, ehemaliger Bundesligist, erinnert mich gerade an alte, düstere Zeiten in Leutzsch:

- Finanzprobleme
- Zuschauer wollten nach dem 0:1 gegen Viktoria Köln die Kabine stürmen
- ehrenamtlicher Stadionsprecher klagt gegen Wattenscheid 09
- Tiefpunkt: nur noch 509 Zuschauer und drittletzter Platz, was den Abstieg aus der Regionalliga West bedeuten würde

http://www.derwesten.de/sport/fussball/bei-der-sg-wattenscheid-09-regieren-tristesse-und-theater-id9839291.html (http://www.derwesten.de/sport/fussball/bei-der-sg-wattenscheid-09-regieren-tristesse-und-theater-id9839291.html)



Titel: Antw:Vereine im Niemandsland
Beitrag von: Struppi am 25. September 2014, 19:25
Die SG Wattenscheid 09, ehemaliger Bundesligist, erinnert mich gerade an alte, düstere Zeiten in Leutzsch:

- Finanzprobleme
- Zuschauer wollten nach dem 0:1 gegen Viktoria Köln die Kabine stürmen
- ehrenamtlicher Stadionsprecher klagt gegen Wattenscheid 09
- Tiefpunkt: nur noch 509 Zuschauer und drittletzter Platz, was den Abstieg aus der Regionalliga West bedeuten würde

http://www.derwesten.de/sport/fussball/bei-der-sg-wattenscheid-09-regieren-tristesse-und-theater-id9839291.html (http://www.derwesten.de/sport/fussball/bei-der-sg-wattenscheid-09-regieren-tristesse-und-theater-id9839291.html)

Wattenscheid?! Die haben mal 1.Liga gespielt, und ich stand im Gästeblock (muss so um 1990 gewesen sein). Da war der Steilmann auch noch am Leben.
Als dann seine Tochter den Laden übernommen hat, war es ratzfatz vorbei mit der Fußballherrlichkeit.