Autor Thema: Alfred Kunze  (Gelesen 17767 mal)

Offline fairclough

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Re: Re: Presse
« Antwort #30 am: 06. Oktober 2018, 10:12 »
Ein Eintrag in der Stasi-Akte wäre aber schon ein weniger belastbarer Quellenbeleg, weil Stasi-Akten für die NS-Zeit - logischerweise - nicht zeitgenössisch sind und sich die Frage stellt, woher der jeweilige Stasi-Agent, der die Akte geführt hat, wissen wollte, dass Alfred Kunze NSDAP-Mitglied war, wenn in der Mitgliederkartei kein Eintrag vorhanden war (Die teilweise Vernichtung der Kartei war schon 1945 erfolgt). Außerdem sind, das muss man nicht näher erläutern, Stasi-Akten keine "neutralen Dokumente" sondern haben eine Darstellungsabsicht, die nicht selten darin besteht, die jeweilige Person als "politisch unzuverlässig" erscheinen zu lassen. Die Behauptung einer NSDAP-Mitgliedschaft liegt dabei nahe.

Stimmt so nicht ganz. Das MfS war bezüglich der NS-Zeit extrem gut informiert und verfügte auch über die entsprechenden Quellen. Bereits in den letzten Kriegsmonaten und der frühen Nachkriegszeit wurde in Zusammenarbeit von Roter Armee, SMAD und deutschen Kommunisten Akten und anderes Material gesucht, gefunden und in Teilen nach Moskau gebracht bzw. auch später im MfS archiviert. Das MfS hatte eine eigene Abteilung die sich mit der NS-Zeit befasst hatte und diese Unterlagen genau ausgewertet hat - die HA IX/11. Bis heute ist es so, dass man bei der Suche vor allem nach Unterlagen der Gestapo die meisten Unterlagen in ehemaligen Stasi-Bestände findet.  Hinzu kommt noch, dass man Material aus Polen, der CSSR, Jugoslawien etc. sichtete. D.h. es könnte schon sein, dass es in der NSDAP-Mitgliedskartei keinen Nachweis über eine Mitgliedschaft Alfred Kunzes gibt, die entsprechenden Stasi-Unterlagen jedoch stichhaltige Belege dafür enthalten können. Kann so sein, muss es aber natürlich auch nicht.
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Offline fairclough

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Re: Re: Presse
« Antwort #31 am: 18. Oktober 2018, 08:05 »
Klingt spannend. Leider kann ich nicht hin.
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Offline Double1982

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Re: Re: Presse
« Antwort #32 am: 18. Oktober 2018, 14:24 »
sicher gehen wir alle zum SSV Stötteritz .. wo Kubald und Konsorten das sagen haben …

kurze Nachilfe für dich :

https://www.chemieblogger.de/tag/steffen-kubald/

« Letzte Änderung: 18. Oktober 2018, 14:26 von Double1982 »
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Offline DenDen

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Re: Re: Presse
« Antwort #33 am: 18. Oktober 2018, 16:32 »
Aber muss das im PresseThread sein?
Ihr könnt das ja gern alles diskutieren, aber dann bitte im richtigen Thread.
Ich finde es absurd dass wir anhand seines Werdegangs, oder anhand von irgendwelchen Halbwahrheiten eines Schreiberlings eine Politikdiskussion starten, über so einen heiligen Menschen wie Alfred Kunze. Haben wir echt keine anderen Probleme? Das Schaffen Alfred Kunzes ist in jedem Grashalm im AKS fest verankert! Wer sich damit jetzt auf einmal nichtmehr identifizieren kann oder will, auf Wiedersehen! Irgendwann is auch mal gut..
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Offline Antoine Doinel

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Alfred Kunze
« Antwort #34 am: 18. Oktober 2018, 17:32 »
Ich bin im Besitz des im Pressethreads angesprochenen Buches von Hanns Leske und habe mal wg. der angesprochenen NSDAP-Mitgliedschaft Alfred Kunzes nachgeschaut. Leske zitiert dabei aus einem internen Stasi-Papier.

Zum besseren Verständnis habe ich mal das komplette Kapitel fotografiert. Das Zitat findet sich auf S. 127, die Quelle hierfür ist die Fußnote 106 auf S. 125, wenn ich das richtig sehe.







« Letzte Änderung: 18. Oktober 2018, 17:40 von Antoine Doinel »

Offline Double1982

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Re: Re: Presse
« Antwort #35 am: 18. Oktober 2018, 17:56 »
Aber muss das im PresseThread sein?
Ihr könnt das ja gern alles diskutieren, aber dann bitte im richtigen Thread.
Ich finde es absurd dass wir anhand seines Werdegangs, oder anhand von irgendwelchen Halbwahrheiten eines Schreiberlings eine Politikdiskussion starten, über so einen heiligen Menschen wie Alfred Kunze. Haben wir echt keine anderen Probleme? Das Schaffen Alfred Kunzes ist in jedem Grashalm im AKS fest verankert! Wer sich damit jetzt auf einmal nichtmehr identifizieren kann oder will, auf Wiedersehen! Irgendwann is auch mal gut..

Danke .. Dem ist nichts hinzuzufügen .. es muss Schluss damit ..
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Offline Esca

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Re: Re: Presse
« Antwort #36 am: 18. Oktober 2018, 18:08 »
Solange es keine stichhaltigen Erkenntnisse oder Beweise gibt sollte immer die Unschuldsvermutung gelten. Ein Zeitungsartikel oder ein Buchzitat ist weder eine Erkenntnis noch ein Beweis! Sondern eine Behauptung.

Offline Dantel

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Re: Re: Presse
« Antwort #37 am: 18. Oktober 2018, 19:23 »
Aber ihr habt schon gesehen, dass die Diskussion um unseren Meistertrainer ausgelagert ist und nun ein eigenes Thema hat? Wenn noch was zu sagen ist, dann bitte dort.
"Frage nicht, was Chemie für Dich tun kann, sondern was Du für Chemie tun kannst."

Offline Esca

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Re: Re: Presse
« Antwort #38 am: 18. Oktober 2018, 19:48 »
Aber ihr habt schon gesehen, dass die Diskussion um unseren Meistertrainer ausgelagert ist und nun ein eigenes Thema hat? Wenn noch was zu sagen ist, dann bitte dort.

Ja, habe ich. Und es nervt.
Ich möchte die Diskussion aber hier her verlagern, wenn es denn überhaupt sein muss.
Solange nichts bewiesen oder stichhaltig nachprüfbar ist, finde ich die Verbindung des Namens Alfred Kunze mit den aufgestellten Behauptungen schlichtweg unpassend.

Offline T. aus FF

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Re: Alfred Kunze
« Antwort #39 am: 19. Oktober 2018, 00:40 »
Alfred Kunze war Meistertrainer der legendären Mannschaft, die 1964 den DDR-Meistertitel und 1966 den FDGB-Pokal gewann.
Daher ist das Leutzscher Stadion heute nach Alfred Kunze benannt.
Ob er in der dunkelsten Zeit der deutschen Geschichte Mitglied der NDAP war, mag durch Quellen belegt sein oder auch nicht. Alfred Kunzes Lebensleistung jedenfalls lediglich auf eine mögliche NSDAP-Mitgliedschaft zu reduzieren und daraus die Behauptung herzuleiten, unser Stadion sei nach einem Nazi benannt, ist ziemlich weit hergeholt.

Im Gegensatz zu den drei westlichen Zonen bzw. der späteren BRD wurden in der sowjetischen Zone bzw. der späteren DDR mögliche Naziverbrechen wesentlich härter verfolgt und aufgeklärt. Ein nach Erkenntnissen der Stasi als Nazi einzustufender Fußballlehrer hätte wohl kaum die Chance bekommen, eine Oberliga-Mannschaft als Cheftrainer zu trainieren. Mehr als lediglich den (möglichen) Beitritt zur NSDAP - zitiert aus einem internen Stasi-Papier - scheint man Alfred Kunze nicht vorwerfen zu können. Auch daher ist die Behauptung, unser Stadion sei nach einem Nazi benannt, weit hergeholt.

Im Jungle-World-Artikel steht:  "1993 benannte Chemie Leipzig sein Stadion nach Alfred Kunze, einem NSDAP-Mitglied. Zuvor hatte es den Namen des ermordeten Widerstandskämpfers Georg Schwarz getragen.
Unter den wenigen Stadien, die noch nicht nach Sponsoren benannt sind, kommen Nazis als Namensgeber nicht selten vor:...
Das Stadion des Oberligisten Chemie Leipzig ist nach Alfred Kunze benannt, einem erfolgreichen Leipziger Trainer aus DDR-Zeiten, der 1937 der NSDAP beigetreten war. Nach ihm ist das Stadion erst 1993 benannt worden – zuvor hatte es den Namen von Georg Schwarz getragen, einem Widerstandskämpfer, der im Januar 1945 von den Nazis ermordet worden war." 

Das mehrfach auf Georg Schwarz verwiesen wird, ohne darauf hinzuweisen, dass dieser an repräsentativer Stelle im Eingangsbereich des Stadions nach wie vor (und eben gerade ganz bewusst) durch eine Tafel und regelmäßige Veranstaltungen geehrt wird, macht den Artikel eher tendenziös als seriös.

Mehr ist dazu aus meiner Sicht nicht zu sagen.
"Ein Volk das solche Boxer Fußballer Tennisspieler und Rennfahrer hat kann auf seine Uniwersitäten ruhig verzichten"
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Offline fairclough

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Re: Alfred Kunze
« Antwort #40 am: 19. Oktober 2018, 07:01 »
Leske zitiert dabei aus einem internen Stasi-Papier.

Es handelt sich um SED-Unterlagen. Edit: genauer gesagt: Die Abteilung Sport beim ZK der SED. De Frage wäre nun, woher diese die angeblichen Informationen her hatten. Muss nicht unbedingt das MfS sein - die SED hatte eigene sogenannte Partei-Informationsdienste etc.

Und mal ganz nebenbei: Ich finde die Äußerungen im Presse-Thread schon etwas befremdlich. Nur weil es um Alfred Kunze geht, soll sich niemand damit befassen? Käse! 1. Geht es hier doch niemandem darum, Alfred Kunze zu verunglimpfen und 2. ist es doch besser, wenn wir uns als Menschen, die Alfred Kunze mehr als wohlwollend gegenüber stehen damit befassen, als wenn es irgendwelche Ahnungslosen machen!
Und wie Esca ja auch sagt, gilt die Unschuldsvermutung. Und bitte kommt nicht mit diesem stumpfen "keine Politikdiskussion"-Gelaber!
Bis auf solche Äußerungen hatten wir doch eine gute Diskussion darüber mit teils recht unterschiedlichen Meinungen - aber so soll es doch auch sein...
« Letzte Änderung: 19. Oktober 2018, 07:13 von fairclough »
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Offline fairclough

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Re: Alfred Kunze
« Antwort #41 am: 19. Oktober 2018, 07:15 »

Das mehrfach auf Georg Schwarz verwiesen wird, ohne darauf hinzuweisen, dass dieser an repräsentativer Stelle im Eingangsbereich des Stadions nach wie vor (und eben gerade ganz bewusst) durch eine Tafel und regelmäßige Veranstaltungen geehrt wird, macht den Artikel eher tendenziös als seriös.

Damit hat sich der Autor des Artikels irgendwie selbst entlarvt - das mit der Gedenktafel wäre leicht herauszufinden gewesen, hat aber wohl nicht in sein Konzept gepasst
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Offline Double1982

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Re: Alfred Kunze
« Antwort #42 am: 19. Oktober 2018, 09:54 »
Ich denke mir , das es wie üblich, um die Deformierung des Vereins geht , um Unruhe reinzubringen und die Fans wieder zu spalten . Der AKS bleibt der AKS , die Leistungen von Alfred Kunze und dieser Meistermannschaft , die trotz SED Diktatur und Kommunistisch Stalinistischen Sportbeschlüssen , allen trotz zu wieder , Meister geworden sind. Ich kann nicht nachvollziehen ,das hier einige auf diesen Zug aufspringen , vorher hätte man den Autor dieser Zeilen beleuchten müssen. Da fragt man sich nach der Motivation , bei diesen Schmierfinken, geboren im Ruhrgebiet , der auch nie die DDR Willkür erlebt hat , garantiert diese so noch nicht mal besucht hat und die unterm strich keinen deut besser war , als das 3. Reich, nur das der Lack rot war und nicht braun .
« Letzte Änderung: 19. Oktober 2018, 10:08 von Double1982 »
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Offline Esca

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Re: Alfred Kunze
« Antwort #43 am: 19. Oktober 2018, 10:11 »
Es handelt sich um SED-Unterlagen. Edit: genauer gesagt: Die Abteilung Sport beim ZK der SED. De Frage wäre nun, woher diese die angeblichen Informationen her hatten. Muss nicht unbedingt das MfS sein - die SED hatte eigene sogenannte Partei-Informationsdienste etc.

Und mal ganz nebenbei: Ich finde die Äußerungen im Presse-Thread schon etwas befremdlich. Nur weil es um Alfred Kunze geht, soll sich niemand damit befassen? Käse! 1. Geht es hier doch niemandem darum, Alfred Kunze zu verunglimpfen und 2. ist es doch besser, wenn wir uns als Menschen, die Alfred Kunze mehr als wohlwollend gegenüber stehen damit befassen, als wenn es irgendwelche Ahnungslosen machen!
Und wie Esca ja auch sagt, gilt die Unschuldsvermutung. Und bitte kommt nicht mit diesem stumpfen "keine Politikdiskussion"-Gelaber!
Bis auf solche Äußerungen hatten wir doch eine gute Diskussion darüber mit teils recht unterschiedlichen Meinungen - aber so soll es doch auch sein...

Ohne entsprechende Unterlagen (NSDAP-Mitgliederliste, NSDAP-Parteiausweis, Stasi-Unterlagen usw.) wird sich eine eventuelle NSDAP-Mitgliedschaft nicht beweisen lassen. Daher gilt, auch wenn ich mich wiederhole, die Unschuldsvermutung!
Dennoch bleibt auf Grund dieses Zeitungsartikels, basierend auf ein Buchkapitel, sowas wie ein kleiner Beigeschmack. Und genau da beginnt schon die Beschädigung. Man wird es wohl nie beweisen oder auch entkräften können. Findet man nichts sagt man: „Vielleicht wurden die Unterlagen im Zuge der Clausewitz-Befehle (Aktenvernichtung kurz vor Kriegsende) zerstört.“ Findet man doch etwas dann heißt es: „Ach du Schei*e.“ Es bleibt immer was hängen von solchen in den Wind gesprochenen Verdächtigungen. Weil sowas immer im Raum stehen wird und man sich davon nicht frei machen kann.
Wie soll man schon seine Unschuld beweisen? Er war kein „braver Kommunist“ und von daher wird man auch nichts Wohlwollendes oder Antifaschistisches von ihm finden. Eine NSDAP-Mitgliederliste kann dagegen immer irgendwo auftauchen. Auch wenn er nie Mitglied war, kann ja sein Name rein theoretisch immer irgendwann irgendwo auf Grund von Aktenfunden auftauchen. Eben dieses „kann sein“ macht diese öffentlich geführte Diskussion gefährlich und hat bereits deswegen schon ungewollt einen ganz kleinen Schatten über ihn erzeugt. Eventuell und hoffentlich zu Unrecht weil sich diese Behauptung einzig auf eine Buchseite und die Erwähnung in einem Zeitungsartikel stützt.
Man wird es eben nie beweisen oder entkräften können. Und er selbst kann es nicht mehr beantworten. Das wird von dieser Debatte unterm Strich zwangsläufig bleiben.
« Letzte Änderung: 19. Oktober 2018, 10:40 von Esca »

Offline fairclough

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Re: Alfred Kunze
« Antwort #44 am: 19. Oktober 2018, 10:31 »
Eben dieses „kann sein“ macht diese öffentlich geführte Diskussion gefährlich und hat bereits deswegen schon ungewollt einen kleinen Schatten über ihn erzeugt.
Ich persönlich finde ein Nicht-Diskutieren gefährlicher bzw. würde dieses Ignorieren einen größeren Schatten erzeugen - vor allem in Anbetracht dessen, wofür die BSG Chemie steht und eintritt. Wichtige Schlagworte sind dabei Differenzierung und die Unschuldsvermutung.
Um es für mich abschließend zu formulieren: Ich finde es sinnvoll, der Sache nachzugehen bzw. darüber zu sprechen - gleichzeitig trage ich meinen Stoffbeutel mit Alfred Kunze im grünen Ehrenkranz stolz weiter, freue mich wenn die entsprechende Fahne im Block weht, trage das entsprechende T-Shirt mit seinem Konterfei und finde den akteullen Stand mit dem Stadionnamen bei gleichzeitiger Existenz der Tafel für Georg Schwarz ersteinmal unantastbar.
« Letzte Änderung: 19. Oktober 2018, 10:34 von fairclough »
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