Autor Thema: DFB Pokal 2018/19 - Chemie ist dabei  (Gelesen 114910 mal)

Offline fairclough

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Antw:DFB Pokal 2018/19 - Chemie ist dabei
« Antwort #135 am: 22. August 2018, 09:40 »
Gegen die 7500 Zuschauer spricht vermutlich dann wieder die unzureichende Ausleuchtung der Bereiche im und um den AKS. Ein Teufelskreis also. Vielleicht kann man auch eine Aktion machen, ähnlich wie es Magdeburg macht (oder gemacht hat), nämlich, dass man dazu aufruft, ein symbolisches zweites Ticket zu kaufen. Wer sich das nicht leisten kann/will, der lässt es eben bleiben. Ansonsten wäre vielleicht auch ein Fluchtlicht-Fünfer vertretbar für alle Zuschauer. Dann wäre etwa die Hälfte finanziert.
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Offline Bürokrat

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« Antwort #136 am: 22. August 2018, 10:15 »
Gegen die 7500 Zuschauer spricht vermutlich dann wieder die unzureichende Ausleuchtung der Bereiche im und um den AKS. Ein Teufelskreis also. Vielleicht kann man auch eine Aktion machen, ähnlich wie es Magdeburg macht (oder gemacht hat), nämlich, dass man dazu aufruft, ein symbolisches zweites Ticket zu kaufen. Wer sich das nicht leisten kann/will, der lässt es eben bleiben. Ansonsten wäre vielleicht auch ein Fluchtlicht-Fünfer vertretbar für alle Zuschauer. Dann wäre etwa die Hälfte finanziert.

Wenn der "Flutlichtsoli" auf dem Ticket mit drauf ist, kann es auch sein, das wir es dann mit an den anderen Verein und Verband abführen müssen. Sollte vorher geprüft werden.

Oder es wird bei der Ausgabe der Karten ein bestimmter Betrag (ein 5er pro Karte) in eine Flutlichtkasse gesteckt. Dann kommt es auch da an, wo es hin soll. :D

Die Idee mit den Stadtwerken "ein Licht für Leutzsch" war auch gut

Offline fairclough

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Antw:DFB Pokal 2018/19 - Chemie ist dabei
« Antwort #137 am: 22. August 2018, 13:06 »
Eigentlich eine sehr gute Idee. Problematisch ist nur, dass Lok eine sehr ähnliche Aktion für ein paar Jahren gemacht hat.
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Offline Frau Suhrbier

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« Antwort #138 am: 22. August 2018, 20:40 »
Das Bauamt findet schon irgend eine seltene Mottenart im Auenwald...
Ich traue dieser Stadt keinen einzelnen Meter über den Weg.
Da moderne Flutlichtanlagen in einem Lichtspektrum strahlen, was unbedenklich für Nachtaktive Tiere sein soll, sehe ich da weniger Probleme. Auf Finanzhilfe vom Sport- und Bäderamt gebe ich allerdings auch nichts. Die bekommen es ja nicht mal hin, auf dem Sportplatz der SG LVB einen neuen Sanitärtrakt zu errichten. Ein Probleme würde ich bei der Veränderung der Silhouette sehen, das müsste im Bauantrag berücksichtigt werden. Das Theater hatte Babelsberg damals auch. Voraus gegangen war eine Bürgerbeschwerde.

Offline Double1982

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Antw:DFB Pokal 2018/19 - Chemie ist dabei
« Antwort #139 am: 22. August 2018, 21:19 »
Wenns nur das währe ..das geht doch schon bei nem sozialtrakt container für de kids los .. diese stadtverantwortlichen  sonnen sich lieber in den vip logen bei den dosen und fressen viphäppchen .. aber sollte es noch zu ner 3.ten runde kommen , wird dieses verhalten dem verein gegenüber immer schwieriger zu begründen ...wir wollen ja nischt geschenkt haben , aber die sollen die rechtlichen rahmenbedingungen und die genehmigungen geben ... damit es weiter gehen kann .
Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern .

Offline Schreber

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« Antwort #140 am: 22. August 2018, 21:40 »
Jan Meurer, in memoriam, am 12. April 2018

"Macht Euch endlich klar, dass der Verein nicht gewollt ist, permanent sabotiert wird und nur das möglich ist, was man im Rathaus und anderswo nicht mehr verhindern kann. Wie naiv seit Ihr eigentlich, dass Ihr an normale und vernunftbasierte Abläufe glaubt, wenn es um die BSG und den AKS geht? Die schieben Panik, dass es uns noch gibt und haben ein erhebliches Problem damit, dass ihr österreichischer Zirkus auseinanderknallt, wenn die BSG wieder halbwegs ins Laufen kommt. Mal angenommen, wir holen den Pokal und es kommt in Runde 1 dann zum Megaspiel, womöglich noch live im TV.... Und eins noch: Sollte es wirklich dann zum Showdown vs. die Dosenjodler kommen = NIEMALS IN DEM VON DENEN ENTWEIHTEN ZENTRALSTADION!
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Wir wissen nicht, was ausgelost wird, aber wir sollten nicht vergessen, was zuvor gesagt worden ist.

Offline Cortex

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« Antwort #141 am: 22. August 2018, 21:51 »
Zur Technik:
es gibt Vorschriften zur Stärke der Beleuchtung abhängig von den Ligen: Für  3.Liga 800 Lux, 1200 bzw 1400 Lux für 2./1. Liga. Der Abstand zum Spielfeld ist sekundär, es zählt allein die notwendig zu erreichende Luxzahl auf dem Spielfeld. Wenn 800 vorgeschrieben sind , erreiche ich diese auch nicht additiv sondern jeder der vier Lichtmasten muss 800 Lux produzieren. Deswegen sind die Kosten von Jena schon sehr realistisch auch für den AKS.
Hier nur eine kleiner Ergänzung:
Lux = Beleuchtungsstärke gibt an, wie hell es auf einer bestimmten Fläche ist, d.h. je weiter weg die identische Lichtquelle ist, desto dunkler = weniger Lux gibt es auf der gleichen Fläche. Hieße also, wenn man wirklich niedrigere Masten bräuchte als anderswo, würden auch welche mit weniger Lumen (=Lichtstrom) reichen, um die gleichen Lux auf dem Spielfeld zu erreichen. Wäre natürlich auch der Stromrechnung zuträglich, falls das nicht bereits bei der Summe inkludiert ist.

Vielleicht kann man ja auch die erwarteten Lux die durch die Ultras entstehen mit einrechnen und nochmal sparen.
« Letzte Änderung: 22. August 2018, 21:53 von Cortex »

Offline Esca

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« Antwort #142 am: 23. August 2018, 12:15 »
Laut Schatzmeister sind derzeit 70.000 Euro auf dem Flutlichtkonto. Das sollte einem Drittel der benötigten Summe entsprechen.
Nur zum Verständnis. Der AKS ist ein städtisches Stadion und genau genommen ist es Aufgabe der Stadt den Betrieb der Sportanlage mit öffentlichen Geldern zu gewährleisten und zu fördern.
Können wir ohne langfristigen Pachtvertrag dort überhaupt bauen und ist die Stadt als Eigentümer nicht sogar dazu verpflichtet den Bau von Flutlicht, Kabinen und Sanitäranlagen finanziell zu unterstützen?
Selbiges trifft ja auch auf die Nebenplätze und den Kunstrasen zu. Wobei man dort was eine langfristige Pacht angeht, schon viel weiter ist. Aber auch was im Speziellen den Kunstrasen angeht ist die Stadt ja zwingend in der Verantwortung. Ergo muss auch dort die Stadt mitbezahlen. Oder sehe ich das falsch?

Offline fairclough

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« Antwort #143 am: 23. August 2018, 12:29 »
ohne groß Ahnung von sowas zu haben, denke ich, dass die Stadt da nichts zahlen muss, da es sich um ein Pacht- und nicht um ein Mietverhältnis handelt.
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Offline Esca

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« Antwort #144 am: 23. August 2018, 12:36 »
Um sich dem Thema mal sachlich zu nähern.
Die Kernfrage ist. Dürfen wir ohne langfristigen Pachtvertrag dort überhaupt ein Flutlicht errichten?
Von dieser „Front“ hat man nämlich schon längere Zeit gar nichts mehr gehört. Nur das derzeit jährlich verlängert wird. Das kann aber kein Dauerzustand bleiben. Wenn wir eine Anlage errichten ist sie ja auch vollends unser Eigentum. Ähnlich wie dem Kunstrasen. Gäbe die Stadt finanziell was dazu wäre es wiederum was Anderes. Die Eigentumsfrage sollte bei solchen kostspieligen Investitionen vorher geklärt sein.
« Letzte Änderung: 23. August 2018, 12:41 von Esca »

Offline Double1982

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« Antwort #145 am: 23. August 2018, 13:38 »
Das was her muss , ist endlich ein ordentlicher erbpachtvertrag , mit option auf verlängerung , in verbindung mit den erforderlichen baugenehmigungen .. Für diese scheiss dosen hat man auch den natur und landschaftsschutz gebeugt .. Hier gehts um erneuerung und sanierung ..nicht um neubau ..es soll auch nichts vergrößert werden , außer das Flutlicht, was neu gebaut werden muss ..240000 issn bissl wenig wenn du das ganze stromsparend mit led technik bauen willst , auf grund der lage des stadions im LSG  , kann es passieren das eine versenkbare mastenanlage gefordert wird  .. Was der DFB fordert . Irgendwann muss es auch mal weitergehen ..der verein explodiert ..wird ständig größer ..wir wollen nochts geschenkt ..kirmes und co sollen endlich mal aus den puschen kommen...
« Letzte Änderung: 23. August 2018, 13:45 von Double1982 »
Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern .

Offline Double1982

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« Antwort #146 am: 23. August 2018, 15:25 »
folgt man dem Interview mit Berger sind wohl bei den geplanten Kunstrasenplätzen öffentliche Mittel in Aussicht- zumindest verstehe ich diesen Artikel so.

für diese flächen gibt's ja auch einen Pachtvertrag … 

Die Stadt hat kein Geld dafür … die haben nur Geld für Infrastrukturmaßnahmen , Parkplatzausbau der Straßen am Zentralstadion , geplante Haltestellen … alles für die Dosen und jetzt guck dir das Ritterschlösschen an .. eine Hauptverkehrstraße in die Stadt hinein … eine einzige Katastrophe ... diese Infrastruktur ist komplett am A...und runtergewirtschaftet .weißt du was das dort wird , wenn die die Brücken ( SBahnhof Leutzsch) wegreißen müssen , wenn nix mehr in Richtung Phillip Reis Straße geht , dann hast du dort den totalen Verkehrkollaps und tausende Chemie Fans wenigstens alle 14 Tage die dann überlegen müssen wie sie ins Stadion kommen … weil dann entweder der Minitunnel in Leutzsch oder der ganze Rest am Auensee vorbei + der ganze Autoverkehr in Ri Böhlitz bzw. Autobahn …   
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Offline egon

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« Antwort #147 am: 23. August 2018, 15:31 »
1. die bisher gesammelten 70 tsd auf dem flutlichtkonto sind etwa 15% der benötigten investition für ein stationäres Flutlicht mit 800 Lux, das Tv- Übertragungen möglich macht. Der Hauptplatz des AKS (Stadion) ist eine städtische Immobilie. Sanierungen und wie im Fall Flutlicht Modernisierungen sind in der Obliegenheit der Stadt Leipzig ( ähnlich wie bei der Krefelder Grotenburg)

2. bei Modernisierungen kommunaler Einrichtungen beteiligt sich der Mieter in der Regel mit einem Anteil von
10%. So wurde beispielsweise für den Kunstrasenplatz inkl stehttaversen/Beleuchtung  in Probstheida ein Eigenanteil  von 100 tsd Euro durch ein crowffunding erbracht, die übrigen 90 % erbringt die öffentliche Hand.

3. aus gg. Anlass (mobiles Flutlicht, dfb Pokal, überregionales Interesse) muss jetzt die Zeit genutzt werden mit der Stadt zu einer finalen Absprache in Sachen Flutlicht zu kommen. Es steht ja außer Zweifel , dass Chemie durch die Einrichtung des flutlichtkontos mit entsprechenden Einzahlungen die Bereitschaft signalisiert einen angemessenen Anteil an den Investitionskosten zu tragen. Wie hoch der eigenanteil ausfällt, muss ausgehandelt werden. Je mehr der Verein aber selbst beisteuert, desto größer aber auch der öffentliche druck, dass auch die Stadt die Taschen öffnen muss.
Tatsächlich wirft es derzeit ein medial bescheidenes Licht auf die selbsternannte sportstadt Leipzig ,dass ein Fünftligist derzeit trotz dringenden Handlungsbedarfs bisher wenig Unterstützung vom Besitzer der Immobilie erfahren hat . Es ist nicht zuletzt durch die Begebenheiten des Pokals durchaus möglich, dass sich bei einer erneuten Qualifikation der BSG bereits im Februar erneut die Frage des Flutlicht stellt -  und dies ist zunächst ein Problem der Stadt Leipzig.

3. in den nächsten Wochen ist auch im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit verstärkt das Thema zu akzentuieren- jetzt zaehlen weniger Jammersartikel ,dass die erste Pokalrunde doch nicht Zugang  zu Fort Knox eröffnet , sondern Beiträge ,die diskursiv die flutlichtfrage im AKS auf die Agenda sportpolitischer Entscheidungen setzt.

Auf die Option auch durch das trikotdesign in der 2 . Pokalrunde auf das Flutlichtes aufmerksam zu machen, habe ich schon hingewiesen. Je mehr Fotoapparate, Kameras und Berichte dich dem Thema annehmen desto mehr kommt die Stadt in Zugzwang.


4. was die Lage des Flutlichts anbelangt: auch in Köln Höhenberg liegt das Flutlicht bei viktoria in einen Naturschutzgebiet, und das  ohne  Problem. Babelsberg mit den  Klappmasten war ein anderes Problem, was nix mit Leutzsch zu tun hat. Bei denen ging es um die sichtachsen aufs Weltkulturerbe.

5. folgt man dem Interview mit Berger sind wohl bei den geplanten Kunstrasenplätzen öffentliche Mittel in Aussicht- zumindest verstehe ich diesen Artikel so.

Träumt weiter. Die Stadt wird einen Scheiß tun. Warum sollte die Stadt jetzt was tun, hat sie doch die letzten Jahre nicht gemacht.

Offline Esca

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« Antwort #148 am: 23. August 2018, 16:13 »
Ich bin mal gespannt was die letzte Begehung des AKS durch den Sportausschuss bringen wird.
Wenn man hört das einige Ausschussmitglieder das erste Mal im AKS und angeblich sehr erschrocken über den baulichen Zustand waren, lässt das tief blicken. Man braucht keine Lippenbekenntnisse sondern endlich Taten. Kein Flickwerk (wie die jährlich platzende Hauptwasserleitung im Leutzscher Holz) sondern endlich Nachhaltigkeit in Form von umfänglichen Sanierungsarbeiten.
« Letzte Änderung: 23. August 2018, 16:17 von Esca »

Offline suchantke

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« Antwort #149 am: 23. August 2018, 16:22 »
Ich bin mal gespannt was die letzte Begehung des AKS durch den Sportausschuss bringen wird.
Wenn man hört das einige Ausschussmitglieder das erste Mal im AKS und angeblich sehr erschrocken über den baulichen Zustand waren, lässt das tief blicken. Man braucht keine Lippenbekenntnisse sondern endlich Taten. Kein Flickwerk (wie die jährlich platzende Hauptwasserleitung im Leutzscher Holz) sondern endlich Nachhaltigkeit in Form von umfänglichen Sanierungsarbeiten.
Und genau da beisst sich die Katze wieder in den Schwanz, in den 2 Monaten kann einfach nix nachhaltiges geschehen, sondern nur auf eine eventuelle Mängelliste eingegangen werden... Im schlimmsten Fall scheiden wir aus und unser bärtiger Vorzeige-Chemiker im Stadtrat ist jeden Stress los und es wird wieder nix passieren... Denen geht doch der Arsch auf Grundeis, wenn wir noch mal weiter kommen... Dann kommt langsam Erklärungsbedarf...
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