Interessant. So wie ich das verstehe, würden alle Sieger der Landespokalviertelfinalspiele in einer ersten Runde gegen einen anderen Amateurclub irgendwo aus Deutschland spielen. Die Sieger könnten in einer zweiten Runde auf Bundesligisten treffen, außer die Europapokalteilnehmer. Da könnten lustige Spiele zusammenkommen. Demnach hätte Chemie in diesem Jahr nach einem fiktiven Derbysieg im DFB-Pokal auf den 1.FC Rielasingen-Arlen vom Bodensee, oder vielleicht attraktiver, auf RW Essen treffen können und nach einem Sieg auf Eintracht Frankfurt. Das macht schon einige Sprünge für Amateurvereine möglich.
Mindestens sollten diese ominösen 13 MIllionen so verteilt werden, daß die Vereine für die weiten Reisen und evtl. verkürzte Sommerpausen entschädigt werden. Überhaupt dürften Ansetzungen im Juli, ein paar Tage nach Trainingsstart, eine ziemliche Lotterie sein, aber mehr Spannung ins Sommerloch bringen. Für mich klingt das ganz interessant.
Findet ihr einen Haken`an der Sache?
Vielleicht soll das auch nur eine Blendgranate für die sonstige allgemeine Vernachlässigung der Amateurvereine sein.