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« am: 24. Juni 2024, 19:04 »
Es ist nicht möglich, dass die U23 immer an einem anderen Tag wie die Erste spielt. Da die Regionalliga immer in Wochenblöcken fest terminiert wird, geht es einfach nicht. Kein Gegner wird aus sportlicher Sicht freiwillig einem Antrag zustimmen, da man dann immer der Gefahr ausgesetzt ist, dass doch mal ein Spieler aus dem Anschlusskader der Ersten runterkommt. Dies geht lediglich, wenn die Erste und U23 am gleichen Tag ein Heimspiel haben. Dann muss aus Sicherheitsgründen verlegt werden.
Den Punkt mit dem Cateringstand kann ich nachvollziehen.
Ansonsten sind die Zuschauerzahlen auch im Nachwuchs ähnlich denen der U23. Hier kommen, wie schon von jemanden geschrieben, immer Eltern der Gäste mit, die die Zahl nach oben drücken. Chemikerinnen und Chemiker (neben den Eltern der Spieler) sind fast immer die gleichen Personen.
Am Ende kann man froh sein, dass die U23 so eine starke Hinrunde spielte, denn in der Rückrunde, mit sieben nicht gewonnen Spielen, erreicht man in der Regel keinen Platz 1. Da gibt es auch Punkte, die man durchaus kritisch sehen kann, vom Verein so aber entschieden wurden.
Alle Großfeldmannschaften spielen nun auf Landesebene. Ein toller Erfolg wie ich finde. Ich bin gespannt, wie Steffen Ziffert die Arbeit von Marcel Sabatowski fortsetzt. Allgemein gibt es im Nachwuchsbereich (da zähle ich die U23 mit rein) zur neuen Saison viele Veränderungen. Alle Mannschaften im Großfeld bekommen neue Trainer bzw. verändern sich alle Trainerteams.
Und zum Bewerben der einzelnen Partien...das Rückspiel der U17 um den Aufstieg in die Landesliga wurde ordentlich beworben. Die Erste spielte nicht mehr, die Partie fand im Hauptstadion statt, es gab Catering...Dennoch kamen nur 70 Leute. Man kann bewerben wie man will, die Leute müssen dann trotzdem kommen wollen und sich dafür interessieren.