Sollte der Südfriedhof tatsächlich in die dritte Liga durchgewunken werden (Norwegisches Modell oder Politbüro-Beschluss von anno dazumal (aus dem Funktionärsumfeld stammen sie ursprünglich)), dann könnten sie ja immer das Vorspiel im Limonadenstadion spielen. So nach 11.00 Uhr, wenn die ersten Konsumenten eintrudeln.
Dann hätten sie am Ende ihres Spiels vielleicht auch Zuschauer, bevor die richtigen Gladiatoren die Arena betreten. Ihr Problem mit der zwischen Dösen und Friedhof liegenden Bruchbude hätten sie auch gelöst. Weiß-Rot-Gelb-Blau geht des Kaspars Frau!
Die Vorstellung, dass die sich mit Red-Bull einlassen, ist vergleichsweise wie das Zusammenfallen von Weihnachten, Ostern und Pfingsten auf einen Tag. Einfach herrlich. Probstheida im Gleichschritt mit Markranstädt und FC Internationale. Das ist großes Kino.
Was fehlt noch? So eine richtig schöne Lok-Mitgliederversammlung! Aber bitte live!