Autor Thema: 48 Jahre danach...  (Gelesen 5228 mal)

Offline Esca

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Offline J.Meurer ✝

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Antw:48 Jahre danach...
« Antwort #1 am: 10. Mai 2012, 17:27 »
Der Leutzscher Freundeskreis bedankt sich bei allen, die unsere Überraschung zur Meisterfeier unterstützt haben.
Herzliche Grüße der Mannschaft und ein herzliches Dankeschön an alle Fans und Mitglieder der BSG Chemie Leipzig e.V.!

Bericht und Bilder siehe Anhang.

[gelöscht durch Administrator]
« Letzte Änderung: 11. Mai 2012, 14:48 von J.Meurer »
Wenn der Letzte merkt, dass die Erde keine Scheibe, RB kein Verein und die Stadt Leipzig keine Sportstadt ist, dann könnte alles irgendwann noch einmal gut werden.

Wenn von den Dummen und der Journallie aus Fans Ultras gemacht werden, dann wollen wir auch welche sein: NUR DIE BSG! NIEMAND WIE WIR!

Offline Paxelander

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Bericht in der Print-LVZ vom 11. Mai
« Antwort #2 am: 11. Mai 2012, 00:46 »
Treffen der Meisterkicker
64er Chemie-Helden schwelgen in Erinnerung

Leipzig. Das Wetter passte, die 1964er Meistermannschaft von Chemie Leipzig genoss im Gasthof Alt-Engelsdorf beste Freisitztemperaturen und schwelgte - logisch - in Erinnerungen. "Ich glaube, es ist nicht selbstverständlich, dass sich eine Truppe 48 Jahre lang so kontinuierlich trifft", freute sich Hans-Georg Sannert über den unvergleichlichen Zusammenhalt der Walter, Scherbarth, Günther und Co.
Dass dies so ist, liegt am Coup, der den legendären Grün-Weißen am 10. Mai 1964 gelang, als sie unter Trainer Alfred Kunze den nie für möglich gehaltenen DDR-Meistertitel perfekt machten. So etwas schweißt zusammen. Die aktuelle Lage des Leutzscher Fußballs spielte in den Gesprächen eine untergeordnete Rolle. Glücklich sind die Cracks von einst mit der Vereinsaufspaltung jedenfalls nicht.
Deshalb ließ beispielsweise Manfred "Manner" Walter dann auch lieber den Flachs von früher blühen, hatte eine Palette an Episoden aus der Zeit parat, als Leipzigs Fußball noch bewundert und gefürchtet wurde. Frank Müller

Offline J.Meurer ✝

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Antw:Bericht in der Print-LVZ vom 11. Mai
« Antwort #3 am: 11. Mai 2012, 10:21 »
Treffen der Meisterkicker
64er Chemie-Helden schwelgen in Erinnerung

Leipzig. Das Wetter passte, die 1964er Meistermannschaft von Chemie Leipzig genoss im Gasthof Alt-Engelsdorf beste Freisitztemperaturen und schwelgte - logisch - in Erinnerungen. "Ich glaube, es ist nicht selbstverständlich, dass sich eine Truppe 48 Jahre lang so kontinuierlich trifft", freute sich Hans-Georg Sannert über den unvergleichlichen Zusammenhalt der Walter, Scherbarth, Günther und Co.
Dass dies so ist, liegt am Coup, der den legendären Grün-Weißen am 10. Mai 1964 gelang, als sie unter Trainer Alfred Kunze den nie für möglich gehaltenen DDR-Meistertitel perfekt machten. So etwas schweißt zusammen. Die aktuelle Lage des Leutzscher Fußballs spielte in den Gesprächen eine untergeordnete Rolle. Glücklich sind die Cracks von einst mit der Vereinsaufspaltung jedenfalls nicht.
Deshalb ließ beispielsweise Manfred "Manner" Walter dann auch lieber den Flachs von früher blühen, hatte eine Palette an Episoden aus der Zeit parat, als Leipzigs Fußball noch bewundert und gefürchtet wurde. Frank Müller

Tja, und andere mieten sich zeitgleich kostenlos in der Glaskuppel besagten Märchenheftes ein, feiern sich selbst und andere, für den wahren Leutzscher vollkommen unwichtige Ereignisse, die irgendwann mal eine Bremsspur analer Inkontinenz im Leipziger Fußball hinterlassen haben.......... VIVAT AJAX!
Wenn der Letzte merkt, dass die Erde keine Scheibe, RB kein Verein und die Stadt Leipzig keine Sportstadt ist, dann könnte alles irgendwann noch einmal gut werden.

Wenn von den Dummen und der Journallie aus Fans Ultras gemacht werden, dann wollen wir auch welche sein: NUR DIE BSG! NIEMAND WIE WIR!

Offline Esca

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Antw:48 Jahre danach...
« Antwort #4 am: 11. Mai 2012, 13:17 »
Ich sags doch schon die ganze Zeit. Diese LVZ ist ein Dreckblatt!!!
Sollte Chemie eines Tages mal wieder etwas höher kicken und dieses Drecksblatt sollte irgendwas von uns wollen, dann wäre ich für eine absolute Abfuhr für diese Pisser! Die müssen mal lernen das es so nicht geht! Die LVZ möchte Lok langfristig als 2. Leipziger Kraft bzw. als "traditionelles Gegenstück" zu RB etablieren, und Leutzsch soll nach und nach in Vergessenheit geraten. Nur kamen sie um die 64 - Meistermannschaft von Chemie nicht ganz herum. Ansonsten wäre heute gar nichts von Chemie drin gewesen.

Ich würde sogar noch weiter gehen und mal einen ofiziellen Boykottaufruf gegen die LVZ machen! Obs was bringt ist egal, nur sollten die Leute mal merken das die LVZ manipulativ einsetzbar, ja sogar käuflich zu sein scheint.
« Letzte Änderung: 11. Mai 2012, 14:11 von Esca »

Offline T. aus FF

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Antw:48 Jahre danach...
« Antwort #5 am: 11. Mai 2012, 13:28 »
Also ich lese die LVZ eh nicht...
Die MOZ (Märkische Oderzeitung - ja, die heißt wirklich so!) schreibt nix von L*k.
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(Plakattext von Klaus Staeck)

Offline Struppi

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Antw:48 Jahre danach...
« Antwort #6 am: 11. Mai 2012, 20:03 »
Der Leutzscher Freundeskreis bedankt sich bei allen, die unsere Überraschung zur Meisterfeier unterstützt haben.
Herzliche Grüße der Mannschaft und ein herzliches Dankeschön an alle Fans und Mitglieder der BSG Chemie Leipzig e.V.!

Bericht und Bilder siehe Anhang.

Zum 50. Jahrestag der Großen Leutzscher Mai-Revolution müssmer aber noch ä bissl am Satzbau und an der Rechtschreibung rumfriemeln.  :rolleyes:
Ein Leben ohne Chemie ist möglich, aber sinnlos. (bei Loriot geklaut)

Offline Paxelander

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Antw:48 Jahre danach...
« Antwort #7 am: 13. Mai 2012, 09:39 »
Ich sags doch schon die ganze Zeit. Diese LVZ ist ein Dreckblatt!!!
Sollte Chemie eines Tages mal wieder etwas höher kicken und dieses Drecksblatt sollte irgendwas von uns wollen, dann wäre ich für eine absolute Abfuhr für diese Pisser! Die müssen mal lernen das es so nicht geht! Die LVZ möchte Lok langfristig als 2. Leipziger Kraft bzw. als "traditionelles Gegenstück" zu RB etablieren, und Leutzsch soll nach und nach in Vergessenheit geraten. Nur kamen sie um die 64 - Meistermannschaft von Chemie nicht ganz herum. Ansonsten wäre heute gar nichts von Chemie drin gewesen.

Ich würde sogar noch weiter gehen und mal einen ofiziellen Boykottaufruf gegen die LVZ machen! Obs was bringt ist egal, nur sollten die Leute mal merken das die LVZ manipulativ einsetzbar, ja sogar käuflich zu sein scheint.
Ich behaupte, dass es in den letzten Jahren schon Treffen der Meistermannschaft ohne oder mit sehr viel weniger LVZ-Berichterstattung gab. Diese völlig undifferenzierte Pöbelei spricht eigentlich nur dafür, dass dir die Faktoren professioneller Medienarbeit nicht so gut geläufig sind. Es ist einfach so: Vereine, die sich gut und mit den richtigen Themen medial in Szene setzen, die bekommen auch die angemessene Medienpräsenz. So, wie ich es aus der Ferne und mit LVZ-e-Paper beurteilen kann, sind die BSG-Verantwortlichen auf einem guten Weg. Ein Boykottaufruf wäre dann das andere Ende der Skala - mit Negativausstrahlung auf alle anderen Leipziger Medien.