Autor Thema: 16. Spieltag, So. 11.12.2022, 14:00 Uhr, BSG Chemie Leipzig - Rot-Weiß Erfurt  (Gelesen 15156 mal)

Offline Paparazz Locke

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Seit das Flutlicht von der Brücke der Georg-Schwarz-Straße sichtbar wurde, war es gewiss. Wir haben wirklich dieses Projekt als BSG Chemie Leipzig gestemmt. Danke an alle, die daran mitgewirkt und geholfen haben! Voll Stolz war dann der Weg bis zu den grazilen Masten, die das Feld nun deutlich gleichmäßiger ausleuchten. Toll fand ich auch, dass die Anlage so schön dimmbar ist.
Dem würdigen Feuerwerk zur Premiere folgte leider zunächst nur von den Gästen ein Feuerwerk. Gefühlt erst mit der Erfurter Verletztenpause kamen wir Minute um Minute ins Spiel besser rein. Mit offenen Visier wurde aber von beiden kaum gespielt. Nur bei Standards waren wir wirklich gefährlich. Und mit der ersten Ecke gingen wir nach der Pause prompt in Führung. Wobei Philipp Harrant perfekt und fast ohne Gegenwehr einköpfte. Leider schliefen wir direkt danach. Dann schienen die Rot-Weißen bis Mitte der zweiten Halbzeit wieder das bessere Team zu sein und erspielten sich einige Chancen, die sie zum Glück nicht nutzten. Danke an Benny Bellot beim eins gegen eins gegen Hajrulla! Irgendwann waren wohl die Kräfte auf beiden Seiten weg, sodass sich früh auf den Punkt eingestellt werden konnte. Glückwunsch an unsere Mannschaft dazu, vor allem, da sie anfangs völlig neben den Schuhen standen!
Ich freue mich schon auf Sonntag, um wieder unser allen Sehnsuchtsort im wunderschönen Licht unserer eigenen Flutlichtanlage zu erleben.

GWG Locke
Ein Ende ist auch immer wieder ein neuer Anfang!
NUR GEMEINSAM KÖNNEN WIR ÜBERLEBEN!
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Offline Fummelkutte

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1:1 am Ende. Den Punkt müssen wir auf jeden Fall unter "gewonnen" verbuchen.

Gestern Abend war ich echt erleichtert, als der Schlusspfiff kam. Nicht weil ein Tor von Erfurt in der Luft lag, sondern weil ich gefühlt schon ab der 5. Minute auf dem "zum-glück-kein-Rückstand"- Trip war. Und der zog sich eigentlich bis zum Ende. Nachdem ich mir jetzt noch die 2-Minuten Schnipsel beim MDR angeschaut habe, ändert sich nix. Das Gegentor stellte sich zwar als ganz schöne (haltbare) Gurke heraus aber dafür kann Erfurt aber gut und gerne noch nen Elfer bekommen, bei dem ich im Stadion locker abgewunken hatte. Wie dem auch sei: eine gerechte Punkteteilung habe ich gestern nicht gesehen um ehrlich zu sein. Spielerisch ging bei beiden nix aber Erfurt war halt deutlich gefährlicher.

Gerade in den ersten Minuten standen wir richtig neben den Schuhen. Die erste Ecke von Erfurt war gefühlt 1:1 die Szene von unserem Führungstreffer später. Glück gehabt. So wie in den ersten Minuten hatten wir eigentlich über das ganze Spiel hinweg Phasen drin, in denen wir den erfurtern zu viel Platz gelassen haben. Zwei, drei Mal zu oft, hatten deren Stürmer Zeit den Ball anzunehmen, sich zu drehen und sogar noch ein Stück zu gehen. Auch auf Außen sind sie ab und an durchgebrochen. Das kannst du natürlich nicht immer verhindern. Aber wir waren dazu gestern im Angriff nicht wirklich in der Lage.
In den Phasen, in denen wir die "Kontrolle" hatten, hat man m.E. gemerkt, dass wir mit angezogener Handbremse aufbauen. Credo war: keine gefährlichen, flachen Pässe ins Zentrum um Ballverluste und das Erfurter umschalten zu verhindern. Dass die Warnungen vom Trainer angekommen sind, konnte man sehen. Also lieber hohe Bälle auf Eshele, die uns nicht wirklich weiter gebracht haben. Haben wir uns aus eigenem Spielaufbau ne richtige Chance rausgespielt? Ich kann mich nicht erinnern. Klingt hart aber ist überhaupt kein Drama. Wir haben die sichere Variante gewählt und so wie wir gestern in den Zweikämpfen und spielerisch drauf waren, schien das auch die richte Entscheidung gewesen zu sein.
Passend zum Spielaufbau auf Sicherheit war m.E. auch die Personalie Andacic ggü. Keßler. Letzterer ist mal für nen Dribbling oder nen Steckpass gut, der überrascht. Aber die waren gestern nicht auf der Tagesordnung, weshalb man wohl auf Andacic setzte.

Also nehmen wir halt den Punkt mit. Passt doch. Zum Spektakel drum herum muss ich glaub ich nichts mehr sagen. Ihr wart alle dabei. Wunderschön.
« Letzte Änderung: 26. Januar 2023, 08:37 von Fummelkutte »

Offline Yäh!

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Auch mein erster Blick auf das leuchtende Flutlicht fiel von der Brücke an der Georg-Schwarz. Magisch! Danach war alles nur noch Gänsehaut. Während der Choreo die von Feuerwerk verzierten Masten aus der Froschperspektive zu sehen, war unbeschreiblich schön. Ich hätte zu gern ein Foto gemacht, aber mit Choreo in der Hand geht das nunmal nicht.

Mit EF war ein wirklich starker Gästeblock vor Ort. Das kleine Feuerwerk von denen fand ich irgendwie schön, ich hab es einfach als Würdigung des Flutlichts verstanden.

Nach dem Spiel, der AKS hatte sich schon fast geleert, hab ich ein paar Minuten vor der Tribüne verweilt und den Anblick und die Atmosphäre unter Flutlicht inhaliert. Es ist ein so befriedigendes Gefühl, dass wir als Verein, Förderer und Fans das möglich gemacht haben. Ich konnte mir vor Rührung kaum ein Tränchen verkneifen.

Offline Zerberus

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Glückwunsch an die Mannschaft, das war ein erkämpfter und verdienter Punkt!

Nach den ersten Minuten hatte ich tatsächlich kein gutes Gefühl. Wenn man bedenkt, wo Erfurt herkommt, dann ist es schon beeindruckend, was die auf den Platz bringen. Diese unfassbare Schnelligkeit i.V. mit der ein oder anderen Ballstafette, das ist z.T. schon großes Kino. Wir hatten da zwar großen Kampf entgegenzusetzen, jedoch ein um's andere Mal doch relativ deutlich das Nachsehen.

Wer mich langsam aber sicher zum Wahnsinn treibt, ist M. Eshele. Waren die ersten Spiele nur ein Strohfeuer? Unabhängig davon, dass er sich da vorne teilweise 2 oder gar 3 Gegenspielern erwehren muss, ist das einfach zu wenig und mittlerweile auch bei weitem keine "Phase" mehr.
Man könnte jetzt meinen, er bekommt zu wenige Bälle, mag sein. Jedoch wenn, dann werden die z.T. wirklich stümperhaft verloren. Ich würde gerne mal seine aktuelle Zweikampfstatistik sehen. Eine Kante von Mann und lässt sich teilweise wegdrängeln wie ein 12jähriger. Er bekommt da vorne einfach keinen Ball mehr fest gemacht und das zieht sich nun schon über einige Spiel so hin.
Ich bin der Meinung da vorne fehlt ein Zweiter, den brauch er. Er stiefelt da streckenweise durch's absolute Niemandsland und ist als Einzelspitze einfach verschenkt.

Für mich ein um's andere Mal herausragend, Florian Brügmann! Der Typ ist einfach ne Bank und begeistert mich jedes Mal auf's Neue.  :bet

« Letzte Änderung: 26. Januar 2023, 09:45 von Zerberus »

Offline Cottbuser

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Glückwunsch an die Mannschaft, das war ein erkämpfter und verdienter Punkt!

Nach den ersten Minuten hatte ich tatsächlich kein gutes Gefühl. Wenn man bedenkt, wo Erfurt herkommt, dann ist es schon beeindruckend, was die auf den Platz bringen. Diese unfassbare Schnelligkeit i.V. mit der ein oder anderen Ballstafette, das ist z.T. schon großes Kino. Wir hatten da zwar großen Kampf entgegenzusetzen, jedoch ein um's andere Mal doch relativ deutlich das Nachsehen.

Wer mich langsam aber sicher zum Wahnsinn treibt, ist M. Eshele. Waren die ersten Spiele nur ein Strohfeuer? Unabhängig davon, dass er sich da vorne teilweise 2 oder gar 3 Gegenspielern erwehren muss, ist das einfach zu wenig und mittlerweile auch bei weitem keine "Phase" mehr.
Man könnte jetzt meinen, er bekommt zu wenige Bälle, mag sein. Jedoch wenn, dann werden die z.T. wirklich stümperhaft verloren. Ich würde gerne mal seine aktuelle Zweikampfstatistik sehen. Eine Kante von Mann und lässt sich teilweise wegdrängeln wie ein 12jähriger. Er bekommt da vorne einfach keinen Ball mehr fest gemacht und das zieht sich nun schon über einige Spiel so hin.
Ich bin der Meinung da vorne fehlt ein Zweiter, den brauch er. Er stiefelt da streckenweise durch's absolute Niemandsland und ist als Einzelspitze einfach verschenkt.

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Da stimme ich Dir vollumfänglich zu.
Die Farben der Stadt sind blau-gelb, jedoch das Herz der Stadt ist grün-weiß und schlägt in Leipzig-Leutzsch

Offline thommy

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Zum Spiel ist alles gesagt. Am Ende war es ein recht glücklicher Punkt für uns, weil wir zu viel defensiv arbeiten mussten und somit kaum eine ordentliche offensive Chance herausarbeiten konnten. Dazu kam, dass Bury und Surek, welche sonst offensive Impulse setzten, gestern m.M.n. nicht unbedingt ihren besten Tag erwischten. Sei's drum, ein Punkt ist ein Punkt.

Der Kaderplaner in Erfurt hat jedenfalls in den letzten Jahren einen riesen Job gemacht, die Erfurter wirkten harmonisch und eingespielt, hinten bärenstark ( Nummer 25 Ballo Abou - krasser Verteidiger ! ) , und im Mittelfeld und Angriff ballsicher und mit schnellem Zug zuum Tor. Da kann man schon mal den Hut ziehen. Die Gästefans tun einem leid, mit Lok und Halle in einem Atemzug genannt zu werden, denn die waren ziemlich gut drauf, ohne solche albernen Kindergartenmätzchen wie bei LOK mit ans Fangnetz hängen und auf dem Zaun posend die Eier breit sitzen. Hat mir gut gefallen der Mob.
Toleranz ist das unbehagliche Gefühl, der Andere könnte am Ende vielleicht doch Recht haben.

Offline LeChiffre

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@Zerberus  Bei Eshele geb ich dir Recht,allerdings hat sich seine Spielweise bekannt gemacht und er wird gnadenlos zugedeckt.Da sollte auch der Trainer mal andere Ideen haben und ihn mal auf einer anderen Position bringen.
Das gleiche gilt für mich für Herrn Mast,der für mich enttäuschend spielt.Das ist kein Spielaufbau oder Einbringen von Ideen ins Spielgeschehen.Kein schnelles weiterleiten des Balles oder einen guten Pass mal geschlagen.Fast jedes Anspiel auf ihn endet mit Ballannahme,Stehenbleiben,Tempo aus dem Spiel nehmen und Zurückpassen.Von so einem Spieler muss einfach mehr kommen.
Ich vermisse schmerzlich Tarik Reinhardt,ein Kämpfer vor dem Herrn.Gibt es Infos wann er wieder mal mitwirken kann?
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Offline Esca

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Zu uns ist alles soweit gesagt. Die Mission Flutlicht ist offiziell erfüllt. Gänsehautmoment.

Zu den Gästefans kurz.
In der Erfurter Szene findet schon ein merklicher Wandel statt. Das Asiprogramm ist merklich auf dem Rückzug und Stil wie Niveau eingekehrt. Auch wenn man in Rivalität steht, muss man nicht zwingend alles Schei*e finden was die gegnerische Szene im Sinne des gesamten Fußballs macht. So sehe ich das kleine Feuerwerk zu Beginn der 2. Halbzeit eher als stille (indirekte) Würdigung dessen, was man als Fanszene, von welchen Verein auch immer, erreichen kann. Kurzum, die waren schon beeindruckt auch wenn das dort keiner laut sagen wird. Die "Lok und Halle nur Kaputte" - Anbiederei haben sie in Erfurt gar nicht nötig. Von denen haben die sich gestern, was das Niveau und den Auftritt im Stadion angeht, ziemlich weit abgehoben.

Zum Stadion. Die Einlasssituation war stellenweise eine Katastrophe. Und mit alkoholfreien Bier zu dieser steigenden Preisentwicklung wird der Caterer auf Dauer heftige Absatzprobleme bekommen. Freiberger Alkoholfrei ist eine geschmackliche Zumutung. Es trinkt keiner und wenn dann nicht mehr als eins. Zumal man mit Alkoholverbot zu Risikospielen überhaupt gar nichts verhindert. Diese ganze Regelung ist ein einziger Kokolores zum Schaden der gastgebenden Vereine.

P.S. Drüben kotzt Lokland und Co. schon wieder ab. Alles richtig gemacht würde ich mal sagen.  :D
« Letzte Änderung: 26. Januar 2023, 16:53 von Esca »

Offline Blacky

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Das ganze Drumherum gestern war schon echt klasse ... auf der Brücke oben die Lampen gesehen und wie einige schrieben , Gänsehaut .... Einlass am Stadion ging noch , gut ich war ca 18:15 drin ... aber was das jedesmal soll : Alkfrei und Kinderpunsch  :suen :suen  wir sind beim Fussi und nicht zu nem 7. Geburtstag des Nachbarkindes ....
Feuerwerk ging richtig ab , Choreo hab ich erst jetzt Bilder sehen können , stand genau am Rand ....
zum Spiel : also EF merkt man schon an , die haben eine sauber abgestimmte Truppe die auch noch gut kicken kann ... wir waren da in HZ 1 schläfrig und oft ein Schritt zu spät ... aber Erfurt kann kein Kampf wie wir , der hat uns über die Zeit gezogen und dadurch wurde das spielerische dann auch besser bei uns . Das Tor kurz nach der Pause war wichtig , aber das Abwehrverhalten danach , wenn man dies so nennen kann , einfach nur schlampig . Danach eigentlich neutralisierten sich beide Teams und mit dem UE können wir sehr gut leben .
Der Erfurter Mob hat auch echt gut Krawall gemacht und sich fein sangesfreudig gezeigt . Hut ab davor ....

p.s. heut kam ein Arbeitskollege an und meinte mit nem Grinsen : so schön euer Feuerwerk auch war ( Lokies schauen ja auch uns im Livestream , weil sie mal Fussball in Reinkultur erleben wollen  :victory: ) , ihr habt aber ne Anzeige wegen illegalem Feuerwerk an der Backe .... ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen
Tradition ist das , was man NICHT kaufen kann

Am20.Juni , wir sind dabei , da legt Chemie das MEISTEREI

Offline Hanseat

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Die "Einweihung" des Flutlichts war doch wirklich Klasse. Herrliches Feuerwerk und eine überragende Choreo waren wirklich der richtige Rahmen für unser Flutlicht. Auch die Erfurter Fans haben das schöne Bild angemessen begleitet. Also rund um das Spiel alles Top.
Das Spiel selber war dann von unserer Seite nicht wirklich gut und es war ein sehr glückliches Remis. RWE hat das gespielt, was zu Erwarten war. Die haben immer versucht schnell nach vorne zu spielen und die haben auch die Spieler, die das können.
Bei uns war es dann ziemlich träge und meistens ist wieder nur ein langer Ball nach vorne das Ergebnis gewesen. Mit so einer Spielweise kann man keinen Gegner erschrecken. Wir schaffen es einfach nicht mal ein längeres Passpiel zu zelebrieren. Das zieht sich aber schon durch den Großteil der Hinrunde.
Wenn man sich die Passtatistik bei ostsport.tv anschaut, haben wir erschreckende Daten vorzuweisen. Pässe Gesamt - weit hinten ; erfolgreiche Vorwärtspässe - letzter ; erfolgreiche Pässe im Angriffsdrittel - weit hinten. Diese Daten spiegeln auch unser derzeitiges Spiel wieder. Kaum längeres Passpiel, aber immer wieder viele lange Bälle nach vorne. Eigentlich dachte ich, daß wir schon ein bißchen weiter wären. Nur auf Standardtore sollten wir uns jedenfalls nicht verlassen, auch wenn das natürlich immer eine gern genommene Möglichkeit ist. Sicherlich haben die Platzverhältnisse diesmal auch das ihrige zu dieser Spielweise beigetragen, aber die Statistik gilt ja für die gesamte Vorrunde.
Die Kritik an M.Eshele kann ich ja verstehen, aber wenn er nur lange Bälle bekommt, ist es auch kaum möglich diese zu verwerten. Außerdem haben sich die Gegner natürlich auf diese Spielweise eingestellt und bekämpfen ihn auch effektiv. Da müsste eigentlich mehr aus dem zentralen MF kommen, aber das sieht eben ziemlich mau aus. Wobei gegen RWE auch so einige keinen guten Tag hatten (L.Surek, A.Bury,D.Mast).
Wir müssen in den nächsten Spielen unser spielerisches Potenzial enorm steigern und wir sollten auch mal versuchen wieder schnell nach vorn zu spielen. Der Einzige, der das versucht ist B.Bellot, ansonsten sieht man davon nicht viel. Wir können das ja gegen Babelsberg mal versuchen und vor allem sollten wir uns auch wieder mehr Chancen erspielen.
Den Fortschritt verdanken wir den Nörglern. Zufriedene Menschen wünschen keine Veränderung!     H.G. Wells