An und für sich ist gegen die Demonstration ja in keinster Weise etwas einzuwenden. Allerdings wird in der "Einladung" zu selbiger ja selektiert wer da mitmachen darf. :gruebel:
Als "normaler" Bürger dieses Landes, der etwas gegen Rechstextreme hat, biste laut dem hier aber sowas von raus:
http://www.fenceoff.org/?page_id=817Ist zwar alles bisschen verschachtelt geschrieben, aber wenn ich lese:
"Das Bezeugen einer Anti-Nazi-Gesinnung ist schließlich ein hegemoniales Anliegen geworden, das von einigen Parteien und Verbänden verfochten und durch die ‚Zivilgesellschaft’ institutionalisiert wird. Ein „autonomer“ oder „revolutionärer Antifaschismus“ wird dadurch obsolet: Er findet sich wieder in derselben Sitzblockade mit Parteivorständen bis hin zum Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages – oder er eilt ihnen durch feuerwehrartigen Aktivismus in radikaler Pose voraus."weiß ich, dass "Normalbürger" dort nicht erwünscht sind. "Man" soll doch viel mehr bitte schön den "autonomen" bzw. "revolutionären" Antifaschismus vor- und ausleben.
Da ich nicht recht weiß wie das geht bin ich, wie viele andere auch, eben dort nicht die Zielgruppe, was sehr bedauerlich ist... :gruebel:
PS: Dabei finde ich Aus-oder Vorselektieren immer schon irgendwie etwas daneben, hat für mich etwas martialisches, fast schon faschistisches. :?
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