Autor Thema: Urknall-Theorie  (Gelesen 1847 mal)

Offline Milliwall

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Urknall-Theorie
« am: 16. August 2018, 16:43 »
Bisher habe ich selbstverständlich daran geglaubt, dass der Urknall der erste Moment der Erschaffung unseres Universums ist. Aber in Zusammenarbeit mit dem verstorbenen Steh-Fan Nasch-König (Stephan Hawkings) und neuerer Überlegungen könnte es womöglich am Afang so gewesen sein, wie es uns Juden seit über 2000 Jahren mit ihrer christlichen Sekte weismachen wollen. Das aller Anfang GOTT war.

Nun: Jetzt würde ich doch mal gern Chemiker hören, was sie angesichts des ausverkauften Pokalspiels darüber denken, viele haben ja keine Karte und dadurch viel Zeit zum Nachdenken.

Meine Nobelpreis verdächtige Theorie geht von einem Anfangsereignispunkt im unendlichen Raum aus, deren sehr kleiner Teil unser Universum darstellt, das natürlich endlich ist und es wegen vermutlich existierender Paralleluniversen auch bleibt. Vor einem gewissen Zeitraum ging von diesem Punkt eine 3D-Strahlung aus, die sich aus dem Urnichts speiste, das wiederum in Vor-Materie und Vor-Antimaterie in Ausbreitungsoberflächennähe der 3D-Strahlung verfiel. Im Sog dieser mittlerweile ins Unendliche Ausdehnende entstanden wie aus der Strömungslehre bekannt, Wellenschnipsel, die sich später zu Materie verklumpten. Diese waren wegen ihrer unterschiedlichen Größe unterschiedlichen Energien ausgesetzt, so dass sich unterschiedliche Mega-Materieklumpen entwickelten, aus denen erst der Urknall (falls es diesen überhaupt gegeben hat) das uns heute bekannte Universum erschuf.

Preisfrage: Warum dreht sich der Mond nicht um die eigene Achse?

Michael Millitzer (nicht Michael Millitaer!!!) - mehrfacher Nobelpreisträger
« Letzte Änderung: 16. August 2018, 16:46 von Milliwall »

Offline ChristianS

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Antw:Urknall-Theorie
« Antwort #1 am: 16. August 2018, 16:53 »
Zuviel Perry Rhodan gelesen? :sad:

Milli, lass dir helfen!
„In schlechten Zeiten müsst ihr Chemiker sein. In guten haben wir genug davon.“
     – nach Charly Neumann (1931 – 2008)