Morgen geht es also nach Döbeln...
Wer an Wunder glauben möchte, der tippt auf einen Auswärtssieg in der 90.Minute durch ein Kopfballtor von Rudi.
Wer in der Realität leben möchte, der denkt an ein torloses Unentschieden mit vielen vergebenen Chancen zwischen Not und Elend.
Wer den Pessimismus haben möchte, der glaubt an ein 0:3-Debakel aus Leutzscher Sicht ohne jedes Aufbäumen der Mannschaft.
Ich will realistisch sein, glaube dennoch an Wunder, obwohl ich nach dem Freiberg-Spiel eher pessimistisch bin.
Was bleibt? Als Chemiker leidet man irgendwie immer ein bisschen mehr...