Autor Thema: Presse über Chemie  (Gelesen 1021895 mal)

Offline ChristianS

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« Antwort #450 am: 15. April 2014, 10:29 »
Ihr werdet gesperrt! ALLE!!!  :P
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Offline david

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« Antwort #451 am: 15. April 2014, 10:32 »
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herr weser, so geht das nicht!  :nad

Offline RH00

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« Antwort #452 am: 15. April 2014, 10:42 »
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insbesondere die georg-schwarz-straße  :victory:

Offline Artchi

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« Antwort #453 am: 15. April 2014, 11:05 »
BTT !!  ihr Bims.

http://www.fanreport.com/de/sachsen/liga/bezirksliga-nord/elf-des-spieltages/elf-des-spieltages-19-spieltag-108629

Markus Wolf und Louis Engelbrecht in der Elf des Spieltages !
Tradition schießt keine Tore. - Sie stiftet Identität und Heimatgefühl.

Offline Artchi

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« Antwort #454 am: 15. April 2014, 11:15 »
in der aktuellen "3Viertel+"- Ausgabe :

BSG -Familienblock sanieren

Die BSG Chemie Leipzig ist ein Fussball-Traditionsverein aus dem Leipziger Westen und dort im Alfred-Kunze-Sportpark beheimatet. Der Sportpark befindet sich im Besitz der Stadt Leipzig und fristet seit geraumer Zeit ein eher trauriges Dasein.
Um wenigstens den Besuchern im Kindesalter und deren Eltern einen angenehmen und sicheren Aufenthalt im Stadion zu ermöglichen, wurde vor knapp 2 Jahren in Eigenregie ein Familienblock errichtet.
Dieser wird im Moment mit der Unterstützung von vielen Förderern und Mitgliedern durch reine Eigenleistung der Fans komplett saniert bzw neu gestaltet. Ziel ist es, in einem abgetrennten und überdachten Bereich für die Kinder sichere Spielmöglichkeiten während der Zeit zu bieten, in denen die Eltern dem Fussballspiel in direkter Nähe zuschauen können.
Tradition schießt keine Tore. - Sie stiftet Identität und Heimatgefühl.

Offline ChristianS

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« Antwort #455 am: 25. April 2014, 16:04 »
Etwas älter, hier aber glaube ich noch nicht verlinkt:

http://ballesterer.at/heft/thema/wir-sind-der-verein.html
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Offline ChristianS

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« Antwort #456 am: 28. April 2014, 15:04 »
LVZ von heute:

Fußball-Bezirksliga

Chemie nimmt nächste Hürde

Leipzig. Mit einem 3:1-Erfolg beim FC Bad Lausick hat Bezirksliga-Spitzenreiter Chemie Leipzig auf dem Weg zum Wiederaufstieg eine weitere Hürde genommen. "Das war total verdient", bekannte Bad Lausicks Trainer René Vierig, "in der ersten Halbzeit war leider sogar ein Zwei-Klassen-Unterschied zu sehen." David Reich, Marvin Hahn und Toni Rehm sorgten für eine beruhigende 3:0-Führung der Gäste, ehe Mathias Wipper zumindest verkürzen konnte. "Das Gegentor hat mich zwar geärgert", sagte Chemie-Coach André Schönitz, aber unser Sieg war jederzeit verdient." Selbst als die Grün-Weißen nach Gelb-Rot für Benjamin Schüler (wiederholtes Foul) in Unterzahl waren, gerieten sie nicht in Gefahr. "Sie haben uns trotzdem immer wieder unter Druck gebracht", bedauerte Vierig.
Chemie-Verfolger VfB Zwenkau gab sich diesmal keine Blöße, feierte gegen TuS Leutzsch ein 2:0. Auch der ESV Delitzsch könnte den Chemikern noch gefährlich werden, die "Eisenbahner" wahrten ihre Aufstiegschance durch einen 3:0-Heimsieg gegen den abstiegsbedrohten SV Liebertwolkwitz.
Die Blicke der "Wolkser" waren folglich gestern auf das Kellerduell zwischen Frisch Auf Wurzen und LVB gerichtet. Da wohl höchstens ein Team aus der Sachsenliga in die hiesige Bezirksliga absteigt, wird wegen der Aufstockung auf 16 auch nur eines absteigen müssen. Es trifft eher nicht die Wurzener. Durch das 4:3 haben sie sich acht Punkte Luft zu LVB verschafft. Nur Wolks zittert noch mit. F. M.

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LVZ Muldental von heute:

Zu spät erwacht

Fußball-Bezirksliga: Chemie gewinnt in Bad Lausick 3:1

Bad Lausick (hpw). Wie im Landes-Pokalspiel, das gegen Chemie Leipzig 0:2 verloren ging, erwachten die Fußballherren des FC Bad Lausick auch im Bezirksliga-Heimspiel gegen die Truppe aus Leutzsch beim 1:3 zu spät. Somit ging die fünfmonatige Zeit ohne Niederlage vorbei, auch der Heimnimbus ging zu Ende. Aber auch im 20. Saisonspiel erzielte der FC mindestens ein Tor.
Wie im Pokalfight fand der Gastgeber in der ersten Halbzeit offensiv kaum statt. Einmal musste Kotzbau im Gästetor reagieren, als Mauersberger einen Freistoß an den zweiten Pfosten zirkelte (14.). So sehr sich Wipper als einzige Spitze des FC mühte. Er hatte keine Chance sich in Szene zu setzen, weil viele Zuspiele zu flach kamen. Zu weit vom Gegenspieler stehend, gestatteten die FC-Mannen den Gästen eine Reihe schneller Ballstafetten. So brannte es mehrfach lichterloh vor dem von Hofmann gehüteten Gehäuse. Linke klärte nach zwei Minuten auf der Linie, stellte kurz danach seinen Keeper mit einem riskanten Kopfball-Rückspiel auf die Probe. Mit einer Hand lenkte er die Kugel an den Innenpfosten, bevor er sie unter Kontrolle brachte (6.). Nichts zu halten gab es beim 1:0 der Chemiker, als Reich einen langgezogenen Freistoß fast von der linken Seitenauslinie aus 30 Metern ins rechte Eck zog. Bei dieser Aktion war dem FC-Hüter die Sicht verdeckt. Sicht hatte er beim zweiten Gegentreffer genug, aber da keiner seiner Vorderleute in der Lage war, das Solo des Schützen zu unterbinden, gab es gegen diesen Flachschuss kaum eine Abwehrchance. Die Leutzscher hatten innerhalb von wenigen Minuten eine Vorentscheidung geschafft, konnten so das verletzungsbedingte Aus von Gandaa verkraften (38.). Da der eingewechselte Schüler glaubte, eine andere Spielart ausüben zu müssen, war sein Einsatz 22 Minuten später beendet. Nach unfairem Einsteigen zeigte ihm der Referee die Ampelkarte (60.). Zu diesem Zeitpunkt stand es 1:3.
Zur zweiten Halbzeit stellte FC-Trainer René Vierig um, brachte Kluge und Walter, rückte Ziffert auf die Liberoposition. Doch bevor das Wirkung zeigte, gelang den Gästen der nächste Schlag. Von rechts kam die Eingabe auf den zweiten Pfosten, wo Rehm zwar von Michel Richter eng bedrängt wurde, aber den Ball mit der Fußspitze in Richtung Hofmann lenken konnte. Dessen Reaktion blieb erfolglos. In Zeitlupe rollte die Kugel zum 3:0 aus Sicht der Gäste ins Tor. Doch nur vier Minuten später stand es 1:3, als M. Richter einen Freistoß durch den gesamten Strafraum zog, bevor ihn Wipper volley aus der Drehung in die Maschen setzte. Der 2:3-Anschluss schien fällig, als Ziffert allein auf Kotzbau zulief und Wipper in der Mitte freistand. Doch Lausicks Kapitän jagte den Ball übers Tor (70.). Zwei gute Chancen ergaben sich in der Schlussphase. Kotzbau lenkte einen Schuss von Kluge mit dem Fuß zur Ecke (88.). Portleroy klärte artistisch auf der Fünfmeterlinie vor Hengst (90.). Dass die Chemiker, vom Tor kurz nach der Pause abgesehen, nur noch sporadisch im FC-Strafraum auftauchten, konnten sie verschmerzen. Für sie war die Tatsache, nach Zwenkau nun auch den zweiten "Verfolger" geschlagen zu haben, weit wichtiger.

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LVZ Borna-Geithain von heute:

Leutzscher beenden Lausicker Serie

Fußball - Bezirksliga: FC Bad Lausick - BSG Chemie Leipzig 1:3 (0:2)

Bad Lausick (hpw). Nach fünf Monaten ging die Serie von Spielen ohne Niederlage für die Bad Lausicker zu Ende. Der zweimalige DDR-Meister und Spitzenreiter aus Leipzig-Leutzsch besiegte, begleitet von vielen Grün-Weißen Fans, den Gastgeber am Ende mit 3:1.
Viele der rund 600 Zuschauer dürften sich gefragt haben, ob sie eine Neuauflage des Pokalspiels vom Vorjahr sehen würden. Wie damals fand der Gastgeber in der ersten Halbzeit offensiv kaum statt. Ein einziges Mal musste Kotzbau im Gästetor reagieren, als Jens Mauersberger einen Freistoß an den zweiten Pfosten zirkelte (14.). So sehr sich Mathias Wipper als einzige Spitze des FC auch mühte, er hatte keine Chance, sich in Szene zu setzen, weil sämtliche Zuspiele zu flach kamen. Da hatte die Hintermannschaft der Chemiker keine Mühe, die Bälle sofort wieder in Richtung Bad Lausicker Strafraum zu spielen. Die Gäste kamen zu schnellen Ballstafetten, und so brannte es mehrfach lichterloh vor dem diesmal von David Hofmann gehüteten Bad Lausicker Gehäuse.
Thomas Linke musste schon nach zwei Minuten auf der Linie klären und stellte kurz danach seinen Keeper mit einem riskanten Kopfball Rückspiel auf die Probe. Mit einer Hand lenkte Hofmann die Kugel an den Innenpfosten, bevor er sie unter Kontrolle bringen konnte (6.). Nichts zu halten gab es für ihn beim 0:1 durch einen lang gezogenen Freistoß, den Reich fast von der linken Seitenauslinie aus gut 30 Metern ins rechte Eck zog. Hier war dem Torhüter die Sicht verdeckt. Die hatte er beim kurz danach folgenden 0:2 zwar, aber da keiner seiner Vorderleute in der Lage war, das Solo des Schützen zu unterbinden, gab es auch gegen diesen Flachschuss kaum eine Chance.
Wie im Pokal hatte Chemie innerhalb von wenigen Minuten für eine Vorentscheidung gesorgt und konnte so auch das verletzungsbedingte Aus von Norman Lee Gandaa verkraften (38.). Da der für ihn eingewechselte Schüler aber mehrfach unfair agierte, war sein Einsatz 22 Minuten später beendet - er hatte die Ampelkarte gesehen (60.).
Da stand es 1:3, das Spiel bewegte sich mehr und mehr Richtung des Leipziger Strafraums. In der Halbzeit hatte Trainer René Vierig sein Team auf mehreren Positionen umgestellt, brachte Norman Kluge und Matthias Walter. Eric Ziffert rückte auf die Libero-Position. Doch den Gästen gelang der nächste Schlag. Von rechts kam die Eingabe auf den zweiten Pfosten, wo Rehm zwar von Michel Richter eng bedrängt wurde, aber den Ball mit der Fußspitze in Richtung Hofmann lenken konnte. Dessen Reaktion bliebt erfolglos, in Zeitlupe rollte die Kugel zum 0:3 über die Linie.
Nur vier Minuten später stand es 1:3, als Richter einen Freistoß quer durch den gesamten Strafraum zog, bevor ihn Wipper volley aus der Drehung in die Maschen setzte. Jetzt hatten die Chemiker, immerhin in Unterzahl, Probleme. Das 2:3 schien fällig, als Ziffert, perfekt angespielt, allein auf Kotzbau zulief und Wipper in der Mitte frei stand - doch der Lausicker Kapitän jagte den Ball weit übers Tor (70.).
Zwei weitere gute Chancen ergaben sich für die Lausicker in der Schlussphase, als Kotzbau einen Schuss von Kluge mit dem Fuß zur Ecke lenkte (88.). Dann klärte Portleroy artistisch auf der Fünf-Meter-Linie, bevor Marcel Hengst einschießen konnte (90.).

Trainerstimmen

René Vierig (FC Bad Lausick): Wenn ein Trainer vor dem Spiel in die Köpfe seiner Spieler schauen könnte, hätte ich sicher schon vor dem Anstoß einiges geändert. Alles, was wir uns vorgenommen hatten, war offenbar nicht angekommen, so wie wir wollten, spielte dann der Gegner. Nicht eng am Mann, zu viel Zeit lassend, die Bälle einfallslos nach vorn schlagend, da ließ sich Chemie nicht zweimal bitten. Das 0:3 nach der Pause hätte nicht fallen dürfen, ein 1:2 hätte sicher noch mehr mobilisiert, doch auch so stimmte in den zweiten 45 Minuten der Einsatz und das Wollen jedes Spielers. Leider gelang aber kein zweites Tor, was die jetzt vorhandene Spannung weiter angestachelt hätte.

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In der Bornaer Ausgabe sogar mit fettem Bild von der kleinen Choreo und der Bildunterschrift: Für Stimmung wie einst im legendären Leutzscher Stadion sorgten die zahlreichen Leipziger Chemiefans, die mit nach Bad Lausick gekommen waren. Der Gastgeber verlor am Ende mit 3:1.
« Letzte Änderung: 28. April 2014, 15:18 von ChristianS »
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Offline ChristianS

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« Antwort #457 am: 29. April 2014, 00:46 »
LVZ von heute:

Chemie gewinnt ungefährdet 3:1

Mit einem alles in allem ungefährdeten 3:1-Sieg beim FC Bad Lausick hat die BSG Chemie die Tabellenführung in der Bezirksliga behauptet. Dank einer starken ersten Halbzeit führten die Gäste bereits zur Pause 2:0. "Unsere jungen Außenverteidiger waren von dem druckvollen Spiel der Leipziger völlig überfordert", erkannte FC-Coach René Vierig und stellte die Abwehr um. Das half nur teilweise, denn Chemie schaffte noch das 3:0, ehe der FC einmal traf. fm
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Offline Blacky

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« Antwort #458 am: 03. Mai 2014, 15:55 »
Tradition ist das , was man NICHT kaufen kann

Am20.Juni , wir sind dabei , da legt Chemie das MEISTEREI

Offline rogo79

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« Antwort #459 am: 04. Mai 2014, 14:53 »
Für alle die keinen Sachsen-Sonntag haben, hier ein Artikel über den 10. Mai.

Offline Ronne83

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« Antwort #460 am: 04. Mai 2014, 19:05 »
Ich warte nur bis RB sich umbenennt - in Sternquell oder Lichtenauer

Offline Grimmaer

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« Antwort #461 am: 06. Mai 2014, 00:15 »
LVZ vom 6.5.:

SG Sachsen
Insolvenzantrag sorgt für Unruhe in Leutzsch

Leipzig. Es war kein leichter Gang für Frank Weser, aber nach Auffassung der Führung der SG Sachsen Leipzig ein unbedingt notwendiger: Der Vorstandssprecher des Leutzscher Vereins stellte gestern Vormittag den Insolvenzantrag beim Amtsgericht in der Bernhard-Göring-Straße.
"Wir sind nicht angetreten, den Verein zu beerdigen", sagte Weser. Der Wille zum Weitermachen sei vorhanden, so der in der ersten April-Hälfte ins Amt gekommene "Leutzscher mit Leib und Seele". In den nächsten Tagen übernimmt ein Insolvenzverwalter, alles andere ist Spekulation.
Der Antrag entfacht auch die Debatte über die Einheit der beiden Leutzscher Vereine neu. Die SGS ist Hauptmieter des Alfred-Kunze-Sportparks, nach Auffassung von Weser bleibt dieser Vertrag mit der Kommune unberührt - solange der Verein als juristische Person existiert. Für Untermieter BSG Chemie kam die Nachricht zwar grundsätzlich nicht überraschend, der Zeitpunkt schon. Noch am Freitag habe die BSG laut Präsident Frank Kühne 1000 Euro als Unterstützung überwiesen. Denn hinter den Kulissen waren die beiden grün-weißen Klubs in den letzten Wochen zusammengerückt. "Wir haben einen Kooperationsvertrag für den Nachwuchs unterschrieben", so Kühne. Weser: "Ab Juli soll es eine Spielgemeinschaft für den Nachwuchs geben." Wenn der Insolvenzverwalter den Daumen hebt, kommt diese auch.
Gestern gab es andere Probleme. Der Strom im Stadion wurde abgestellt, Kühne berichtete auch von Anrufern, die sich nach der Jubiläumsfeier für den DDR-Meistertitel von 1964 am Samstag erkundigten. Offenbar können einige Fußball-Interessierte das Leutzscher Wirrwarr nicht so richtig auseinanderhalten. Ist ja auch irre. "Die Feier findet statt", so Kühne. Und, sinnbildlich, auch die Umarmung mit der SG Sachsen. Perspektivisch.
Weser und Neu-Präsident Fred Krabbes sind der Auffassung, die "kaufmännische Übergabe" durch den alten Vorstand um Jamal Engel habe nicht ordnungsgemäß stattgefunden. Der abgetretene "Macher" sieht das laut Weser anders. Die neue Führung könne die wirtschaftliche Position nicht einschätzen, die Zahlungsunfähigkeit würde einsetzen. Torsten Teichert

Make Chemie great again!

Offline Struppi

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« Antwort #462 am: 06. Mai 2014, 00:27 »
Noch am Freitag habe die BSG laut Präsident Frank Kühne 1000 Euro als Unterstützung überwiesen. Denn hinter den Kulissen waren die beiden grün-weißen Klubs in den letzten Wochen zusammengerückt.

Das ist jetzt aber ein Witz, oder?!


Ein Leben ohne Chemie ist möglich, aber sinnlos. (bei Loriot geklaut)


Offline Esca

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« Antwort #464 am: 06. Mai 2014, 01:00 »
Diesen Verbrechern auch nur einen Cent zu schenken lässt mich im Schwall kotzen!
Einheit mit diesem verlogenen Misthaufen kann man sich feierlich von der Backe schmatzen.
Mit Leuten die seit Jahren die BSG Chemie verarschen will ich nichts zu tun haben!
Abhauen, aber bitte ganz schnell!
« Letzte Änderung: 06. Mai 2014, 10:39 von Esca »