Autor Thema: Die Liebe in den Zeiten der Corona  (Gelesen 2562 mal)

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Die Liebe in den Zeiten der Corona
« am: 19. März 2020, 18:23 »
Welche "Witzchen" habe ich gemacht? Ich finde leider keine. Lieber Hubert. Ich telefoniere eher wenig mit ganz "Oben" in der jetzigen Situation. Dafür gibt es Messanger. ;) Die sind dort aber auch alle am Limit.

P.S. Komisch. In der Praxis meiner Freundin ist alles ausreichend vorhanden. Nur sind dort eher die Patienten und deren Unvernunft wohl ein riesiges Problem.
Wahrscheinlich managst Du dort auch alles... Ich bin so satt, ein profitorientiertes Gesundheitssystem, mit immer weniger Ärzten und Betten, dass auf Katastrophenfälle gar nicht mehr reagieren kann, ein Scheiß-Föderalismus, in dem jeder Provinzfürst macht, was er will... Dazu noch Dein dummes Geschreibsel ist dann einfach zu viel...
« Letzte Änderung: 19. März 2020, 20:17 von ChristianS »
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Re: Liebe in Zeiten der Corona
« Antwort #1 am: 19. März 2020, 18:37 »
Ich manage einen Schei*dreck und man muss es auch nicht ins Lächerliche ziehen. Wahrscheinlich mache ich sogar in einem Monat mehr für die Allgemeinheit als du und einige andere in einem Jahr. Wir sehen es dann wieder bspw. wenn es um Veranstaltungen bei und für Chemie geht. Komischerweise sind es dann immer dieselben Leute, die anpacken und sich einbringen. Oder gar selber Veranstaltungen ausrichten... Zum Mitmachen reichts dann aber leider nicht, denn dies ist ja leider leider immer auch mit Arbeit verbunden.
Ich beteilige mich auch jetzt endgültig nicht mehr an einer medialen Luftpumpenpolonaise, die aufzählt was alles angeblich nicht geht, anstatt selber anzupacken. Im Kapitalismus ist nunmal keine Pandemie vorgesehen. Das System ist schlichtweg das Problem!
Äh, das Thema ist grad Corona...
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Re: Liebe in Zeiten der Corona
« Antwort #2 am: 19. März 2020, 18:39 »
Jetzt bist du es und Deinesgleichen.
Belass es bei mir... :str3
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Re: Liebe in Zeiten der Corona
« Antwort #3 am: 19. März 2020, 19:11 »
Sprich mich nie wieder an! Gilt auch für ein paar andere Leute!
Angst... :str3
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Re: Liebe in Zeiten der Corona
« Antwort #4 am: 19. März 2020, 19:16 »
Das glaub ich ja jetzt nicht. Hört sofort auf damit, eure persönlichen Fehden unter dieser Überschrift auszutragen! Ich weiß, wir stehen alle unter Spannung und müssen vielleicht mal ein paar Sachen raushauen, die einen mehr als andere, Ihr könnt euch von mir aus PN's schicken bis die Finger platzen. Tragt es aus und dann vertragt euch wieder. Letzteres wäre mir dabei wichtig. Aber es ist zwischen euch und gehört nicht hier rein. Das ist so klein im Großen.
"Frage nicht, was Chemie für Dich tun kann, sondern was Du für Chemie tun kannst."

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Re: Liebe in Zeiten der Corona
« Antwort #5 am: 19. März 2020, 20:02 »
Kennst du nicht. Hast du wahrscheinlich nur wenn deine Kiste Bier zur Neige geht...
Nein Esca, muß ja früh raus zum Arbeiten... :str3
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Offline ChristianS

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Re: Liebe in Zeiten der Corona
« Antwort #6 am: 19. März 2020, 20:13 »
Haben wir's jetzt langsam...?  :cof

@Dantel hat völlig Recht, macht per PN weiter, wenn es euch Spaß macht. Aber nicht hier.
Deswegen hab ich diesen Unsinn jetzt abgetrennt vom Themen-Faden und hier ist auch dicht.
« Letzte Änderung: 19. März 2020, 20:17 von ChristianS »
„In schlechten Zeiten müsst ihr Chemiker sein. In guten haben wir genug davon.“
     – nach Charly Neumann (1931 – 2008)