Autor Thema: "ALFREDs ENKEL" = WIR SANIEREN DEN AKS  (Gelesen 213297 mal)

Offline Cortex

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Antw:"ALFREDs ENKEL" = WIR SANIEREN DEN AKS
« Antwort #285 am: 15. März 2018, 20:34 »
Der aktuelle Stand dazu wird die Vereinsmitteilung vom Dezember 2017 sein:

Zitat
Zukunftsperspektive „Leistungszentrum AKS 2030“

• substanzieller Konzept-Vorschlag des Vorstandes für langfristige Entwicklung von Verein und Alfred-Kunze-Sportpark, der die Fußball-DNA des Vereins ebenso berücksichtigt wie die Bedürfnisse von Stadt und Sportverbänden
• angestrebt wird eine Außerordentliche Mitgliederversammlung zum Thema mit umfangreicher Vorab-Information und Gelegenheit zur Diskussion für alle Vereinsmitglieder
• Konzeptinhalt: Entwicklung eines Sportgeländes mit div. Rasen- und Kunstrasenplätzen sowie der zugehörigen Infrastruktur für optimale Trainings- und Wettkampfbedingungen in allen Altersklassen
• Planungsphasen: 1-3 Jahre: Tribüne, Neubau Rasenplatz und Kunstrasenplatz; 3-5 Jahre: Flutlichtanlage, Toiletten- und Versorgungstrakt Hauptstadion; 5-10 Jahre: Neubau Vereinsgebäude und Jugend-Sozialtrakt; 10-22 Jahre: Innenausbau Tribüne als Sozialtrakt, Neubau Spielertunnel, Fertigstellung weitere Plätze
Habe aber noch nichts davon gehört, wann der zweite Punkt geplant ist.. dieses Jahr?

Offline Hanseat

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Antw:"ALFREDs ENKEL" = WIR SANIEREN DEN AKS
« Antwort #286 am: 16. März 2018, 21:05 »
Ja die Ankündigung habe ich auch gelesen. Allerdings ist dort von unserem Hauptstadion nicht ausreichend die Rede. Was ist mit dem Norddamm, den Gästebereich oder der Dammsitzseite angedacht???
Außerdem über einen fixen Vorschlag zu diskutieren hilft ja nicht wirklich. Wenn eine richtige Diskussion gewünscht wird, dann muß es auch Alternativpläne geben.
Was die anderen Plätze, einschließlich Kunstrasenplatz betrifft ist das ja durchaus schlüssig.
Den Fortschritt verdanken wir den Nörglern. Zufriedene Menschen wünschen keine Veränderung!     H.G. Wells

Offline chemiefetzt

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Antw:"ALFREDs ENKEL" = WIR SANIEREN DEN AKS
« Antwort #287 am: 29. März 2018, 13:32 »
Wie ist denn der aktuelle Stand der Sanierung der Tribüne?
Vor 3 Wochen gg. Meuselwitz sah das ja schon recht fertig aus, ist sie denn am Wochenende gar schon wieder geöffnet?
« Letzte Änderung: 29. März 2018, 13:39 von chemiefetzt »

Offline egon

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Antw:"ALFREDs ENKEL" = WIR SANIEREN DEN AKS
« Antwort #288 am: 29. März 2018, 13:43 »
Also im Online-Vorverkauf gibt es keine Tribünenkarten. Ich denke mal, die Tribüne ist noch gesperrt.
Oder ausverkauft  :D :D
 :doppel :doppel :doppel :doppel :doppel :doppel :doppel

Offline chemiefetzt

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Antw:"ALFREDs ENKEL" = WIR SANIEREN DEN AKS
« Antwort #289 am: 29. März 2018, 13:55 »
Schade, bei dem angekündigten Wetter für Samstag wäre ein Tribünenplatz nicht die schlechteste Wahl gewesen.
Dürfen dann eigentlich nach Fertigstellung wieder die vollen 927 Leute auf die Tribüne?

Edith sagt: Ja, dürfen sie!
« Letzte Änderung: 29. März 2018, 14:33 von chemiefetzt »

Offline Uller

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Antw:"ALFREDs ENKEL" = WIR SANIEREN DEN AKS
« Antwort #290 am: 11. April 2018, 19:45 »
AKS | Flutlicht-Spenden knacken 50.000-Euro-Grenze

Wieder einen Schritt näher ist die BSG Chemie dem großen Ziel "Flutlicht für Leutzsch" gekommen. Die Fan-Initiative kann jetzt einen Spendenstand von über 50.000 Euro vermelden.

https://bit.ly/2JE7Xac

Offline J.Meurer ✝

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Antw:"ALFREDs ENKEL" = WIR SANIEREN DEN AKS
« Antwort #291 am: 11. April 2018, 20:25 »
Den Rest zahlt Jena, denn die  haben uns unsere Masten einst geklaut!
 :ren
Wenn der Letzte merkt, dass die Erde keine Scheibe, RB kein Verein und die Stadt Leipzig keine Sportstadt ist, dann könnte alles irgendwann noch einmal gut werden.

Wenn von den Dummen und der Journallie aus Fans Ultras gemacht werden, dann wollen wir auch welche sein: NUR DIE BSG! NIEMAND WIE WIR!

Offline egon

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Antw:"ALFREDs ENKEL" = WIR SANIEREN DEN AKS
« Antwort #292 am: 12. April 2018, 14:40 »

Ich stelle das einfach mal als offene Frage hier in den Raum. Vielleicht gibt es hier ja auch ein paar kreative Ideen /Konzepte, wie man die anstehenden Aufgaben (Flutlicht ist ja nur eine der vielen offenen Baustellen) mit etwas mehr Dynamik unterfüttern kann.

Mein Vorschlag: Jeder Zuschauer trinkt einfach 2 Getränkepro Heimspiel mehr. Das ergibt pro Saison ca. 50.000 Euro zusätzlichen Becherpfand. Dann geht nach deiner Rechnung das Licht 2-3 Jahre früher an.  :bier: :bier: :bier: :bier:

Offline J.Meurer ✝

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Antw:"ALFREDs ENKEL" = WIR SANIEREN DEN AKS
« Antwort #293 am: 12. April 2018, 18:02 »
Man sollte alle Ideen bündeln und schnellstens auf Machbarkeit prüfen.
Bei allem was mit Speisen/Getränken zu tun hat:
Die Stadionwurst und das Stadiongetränk sollten bezahlbar bleiben, auch für einen Vater mit 2 Kindern.... oder so ähnlich. Ergo: Preiserhöhungen zu Gunsten des AKS würden uns hier auf die Füße fallen. Hier müsste man die "Daumenschraube" bei Lieferanten anziehen.
Gut finde ich die Idee, die Masten von Sponsoren teilfinanzieren zu lassen. Mich würde ein "B+T-Mast" nicht stören. Nur der Stadionname selbst ist nicht verhandelbar für mich und man sollte sich tunlichst nicht auf Ziegenkacke-/Hellmichniveau begeben!

Tja, der feststellende Satz von der kommunalen Verantwortung für das Eigentum am AKS kann nur von jemandem kommen, dem der Leipziger Inkompetenz-und SPD-Sumpf als etwas vom Mars erscheint. Alle Hoffnung darauf, dass auch nur einer im Rathaus endlich mal seiner Verantwortung für die Sünden und Verbrechen (nichts anderes ist das, was Einheits"Sozialisten" und ihre Nachfolger der BSG angetan haben) der Vergangenheit nachkommt, kann getrost wie folgt beantwortet werden: Vergiss ES!  Entweder wir schaffen es aus eigener Kraft (und somit dauert es länger) oder wir lassen uns weiter in "guten Gesprächen" besoffen machen und gehen (gutgläubig wie eh und je) den Rathausblendern weiter ohne jedes Ergebnis auf den Leim = es passiert garnix. Dann lieber langsam und aus eigener Kraft!

In dem Zusammenhang gerade heute, weil es passt: Da freut sich ein OBM über eine Gerichtsentscheidung in London, die bei anderem Ausgang die ganze Stadt an den Bettelstab gebracht hätte. Was wir so ganz nebenbei erfahren haben: Schuld war ausschließlich der Prügelknabe Heininger! Als Vertreter der Kommune saßen zum Zeitpunkt der riskanten Geschäfte die drei indischen Affen im Aufsichts-und Kontrollgremium der Wasserwerke, die Erde ist im Falle von Leipzig eine Scheibe und zwischendrin wurde dann mal schnell noch das Tafelsilber in Form des Zentralstadions verdealt (denn da hatten es ja andere Prügelknaben wie Kaminski schon erlebt). Ach ja, "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten." + "Die SPD wird nie in eine große Koalition eintreten." + "RB bedeutet Aufschwung für Leipzig" + "Kölmel ist ein großer Mäzen und Menschenfreund"......

Und in Leipzig geht es aufwärts! Wo liegt gleich noch mal der Fehler?
« Letzte Änderung: 12. April 2018, 18:05 von J.Meurer »
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« Antwort #294 am: 12. April 2018, 20:06 »
Tribüne wär für mich auch nicht verhandelbar, denn DAS IST DIE LEUTZSCHER TRIBÜNE UND SONST NICHTS! Das kann maximal die Karl-Plättner-Tribüne sein.
Wer im Europacup die Flutlichtkerze hält, die er vorher bezahlt hat, ist mir weitgehend egal. Aber alles andere an unserem Wohnzimmer ist nichts, was man mit irgend einem Maggiwürfel identifizieren sollte. Nun ja, bin halt alt und Traditionalist und bei mir muss draußen dran stehen, was drin ist im Paket.
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Offline Cortex

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« Antwort #295 am: 12. April 2018, 20:39 »
Ich stelle das einfach mal als offene Frage hier in den Raum. Vielleicht gibt es hier ja auch ein paar kreative Ideen /Konzepte, wie man die anstehenden Aufgaben (Flutlicht ist ja nur eine der vielen offenen Baustellen) mit etwas mehr Dynamik unterfüttern kann.
Ich nehme das mal als Anlass, einen Gedanken, der mir schon länger im Kopf hängt, aufzuschreiben.

Darüber, dass es viel zu tun gibt, sind sich vermutlich alle einig. Aus diesem Grund verstehe ich nicht so ganz, warum man die Fans aus meiner Sicht so wenig einbindet und damit einiges an Potential verschenkt. Das sollte doch eigentlich genau einer der Vorteile sein, die unser Verein hat. Ich kann mich jedenfalls bis auf gelegentliche Subbotniks zum Unkraut entfernen nicht daran erinnern, dass es Aktionen gab, in der die Fans aufgerufen waren für konkrete Projekte zu helfen Einzige Ausnahme ist für mich der Familienblock, aber das ist inzwischen 4 Jahre her (Bezirksliga!) und war sogar noch als bevor wir Hauptpächter wurden. Wenn man als Maßstab nimmt, was damals geschaffen wurde, kann ich mir nicht erklären, warum es so etwas nicht mal wieder / generell öfter / jährlich gibt.

Meine simple Idee wäre jedenfalls, dass von Vereinsseite mal mit reichlich Vorlauf ein konkreter Zeitraum von z.B. 2 Wochen festgelegt wird, in welchem jede Hilfe der Fans erwünscht ist, um ein oder mehrere Projekte im AKS voranzutreiben. Ich bin davon überzeugt, wenn man das richtig erklärt, gäbe es, abgesehen von denen, die sich die Zeit einfach nehmen können, genug, die z.B. in dieser Zeit auch mal einen, zwei oder gar mehr Tage Urlaub nehmen würden, um Chemie zu helfen. Die Vorteile lägen doch auf der Hand:
- durch gezielte Aktion höhere Motivation zur Beteiligung
- schnellerer Fortschritt bei der Sanierung -> was sich auch auf die Motivation auswirkt
- weiterer Baustein in der Beziehung von Fans und Verein, sowie der Fans untereinander abseits des Spieltages
- gute Presse

Ist nun zwar nicht kreativ und auch nichts neues, worauf sonst noch niemand gekommen wäre, aber gerade deshalb frage ich mich, warum in der Hinsicht nichts passiert und wollte das mal zur Diskussion stellen.

Offline chemiefetzt

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« Antwort #296 am: 12. April 2018, 20:51 »
Wenn ich mich recht erinnere hieß es mal, dass dies alles geplant ist, aber erst wenn der langfristige Pachtvertrag unterschrieben ist. Zuletzt sollte dies ein paar Tage vor Weihnachten geschehen...

Offline ElNino1964

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« Antwort #297 am: 12. April 2018, 22:33 »
Wenn ich mich recht erinnere hieß es mal, dass dies alles geplant ist, aber erst wenn der langfristige Pachtvertrag unterschrieben ist. Zuletzt sollte dies ein paar Tage vor Weihnachten geschehen...

Und das es schlingert liegt wohl an der Stadt, wenn man unseren Verantwortlichen glaubt. Wir müssen es also am Pokalfinaltag in meinen Augen schaffen, die Stadt Leipzig öffentlich an den Pranger zu stellen. Eine Choreographie, ein Spruchslogan, von mir aus auch mit im Schatten von RB Bezug... Dass es den städtischen Vertretern durch die Übertragung im Ersten maximal um die Ohren fliegt.
Ein besseres Sprachrohr kriegen wir nie wieder! :pan :doppel

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« Antwort #298 am: 12. April 2018, 23:07 »
1. Die Stadt Leipzig bescheißt den Verein seit Jahrzehnten und die kümmert sich einen Dreck um eine 60 Meter Choreo oder andere Aktionen.
2. Unsere Leute reißen sich seit Jahren den Arsch auf, stehen aber a.G. ihrer falsch verstandenen Gutmütigkeit und Vernunft vor dem Scherbenhaufen der "guten Gespräche"!
3. Wenn ich damals nicht als Anarchist die Spitzhacke in die Hand genommen und angefangen hätte im Kinderblock, wäre heute noch der Gesprächseiertanz mit Rosenthal und Konsorten im Gange. Das war mir scheißegal und denen, die wochenlang mit ihren Händen mit im Dreck gewühlt haben auch! Am Ende haben sich andere die Lorbeeren angeheftet, aber das ist mir egal.

Macht Euch endlich klar, dass der Verein nicht gewollt ist, permanent sabotiert wird und nur das möglich ist, was man im Rathaus und anderswo nicht mehr verhindern kann. Wie naiv seit Ihr eigentlich, dass Ihr an normale und vernunftbasierte Abläufe glaubt, wenn es um die BSG und den AKS geht? Die schieben Panik, dass es uns noch gibt und haben ein erhebliches Problem damit, dass ihr österreichischer Zirkus auseinanderknallt, wenn die BSG wieder halbwegs ins Laufen kommt. Mal angenommen, wir holen den Pokal und es kommt in Runde 1 dann zum Megaspiel, womöglich noch live im TV.... Und eins noch: Sollte es wirklich dann zum Showdown vs. die Dosenjodler kommen = NIEMALS IN DEM VON DENEN ENTWEIHTEN ZENTRALSTADION!

Seit Jahren geht das Vertragstheater. Immer wieder neue Wasserstandsmeldungen von den "guten Gesprächen", dem unterzeichneten Vertag oder gar von 350 T€, die der Verein angeblich der Nagel-/Zenker-Initiative zu verdanken hat... Wir verdanken niemandem auch nur irgendwas und denen schon mal gar nicht! Seit wie viel Jahren bettelt der Verein schon? Wie lange noch? Nee, entweder aus eigener Kraft oder es wird nix gehen.

Leute ohne Charakter kennen keine Scham. Und angesichts des Pokalfinals und des Zustands im AKS, müssten diese Banditen eigentlich vor Scham im Erdboden versinken... Werden die aber nicht, denn denen ist gar nicht klar, was sie uns über Jahre hinweg angetan haben!

P.S: Und aus aktuellem Anlass mal ein kleines DANKE OM!
« Letzte Änderung: 12. April 2018, 23:20 von J.Meurer »
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« Antwort #299 am: 13. April 2018, 07:59 »
So lange die "öffentliche Hand" in Leipzig aus den zwei Säulen der ehemaligen Einheits"Sozialisten" besteht, kann ich gern auf verlogene Unterstützung verzichten. Wie bereits erwähnt: Ich stehe lieber mit Freunden auf klapperigen Stufen im AKS und freue mich an meiner BSG in Liga 4 oder 5 (mehr wird vorerst nicht gehen), als auch nur eine Sekunde mit Jung und Konsorten auch nur eine Liga höher auf beheizten Sitzplätzen herum zu hängen und mir den österreichischen Fußballgehirnwäschevirus rein zu tun. Tut mir leid, aber ich bin für Kompromisse zu alt, wie ich zum Vergessen zu jung bin!

So, und nun Ende hier. Wir haben einen Vorstand und der weiß, was er tut. Ich bin es leid, gegen Windmühlen anzurennen. So lange nicht der Letzte in dieser Stadt begreift, wohin uns diese bigotte und ungebremste Politik der Nabelschau führt, ist nix zu machen. Die Wenigen, die das immer mal wieder beim Namen nennen, werden von der vom Aufschwungglück besoffenen Masse erdrückt. Wenn sich diese Stadt auch nicht äußerlich ruiniert; moralisch und charakterlich hat sie einen schweren Hieb bekommen. So lange ungestraft Dinge passieren, die sich ein halbwegs normaler Mensch nicht mehr erklären kann, und es immer weiter geht mit dem kritikfreien  Selbstdarstellungszirkus, hat so eine "kleine Randerscheinung" wie unsere BSG keine Chance. Die Mafia verbündet sich eher erneut mit selbst gezüchteten Marionetten zur Bekämpfung der BSG wie diesem Engel, als dass auch nur irgendwas passiert, und wenn sie sich ein Einhorn clonen.

Am Ende hoffe ich nur, dass nicht die nächste Reihe guter Leute irgendwann entnervt aufgibt. Irgendwann wird selbst dem gutwilligsten BSG-Verantwortlichen die letzte Illusion der "guten Gespräche" als das auf die Füße fallen, was sie eigentlich immer war und ist: Die große Lüge der Macht ggü. eigentlich Machtlosen!

Wie lange ist die BSG zurück im AKS?
Wie viel Geld ist seit dem durch den Eigentümer zum Erhalt einer halbwegs menschenwürdigen/betriebssicheren Sportstätte geflossen?
Wie viel Leistung/Geld hat die BSG und ihr Umfeld seit dem in den AKS investiert?

Dafür brauche ich weder 60 Meter Antidemenzspruchbänder für abgehobene Rathausbesetzer beim Pokalfinale und auch keinen Taschenrechner = Es ist eine nie wieder zu tilgende Schande! Hoffnungslos? NEE! Eventuell wird ja Leipzig in der Mehrheit seiner eigentlich vernunftbegabten Bewohner mal anders entscheiden und Rechenschaft für die Sauereien der letzten Jahrzehnte verlangen. Dabei geht es mir nur noch um das, was dem Sport in dieser Stadt angetan wurde und das mein Enkel zu den glücklichen Kindern mit KiTa-Platz gehört, während andere zu Hunderten keine Chance haben. Und damit es keine Missverständnisse gibt: Die von mir erhoffte andere Entscheidung steht in keinem Zusammenhang mit den "A...löchern für Schland". Mit solchen "Alternativen" kommt man vom Regen in die Traufe.

Also: Einigen wir uns darauf, dass man diese ganzen Dinge jetzt mal dem Vorstand überlassen sollte. Vorschläge und Ideen sind sicher gut und richtig, aber viele Köche verderben den Brei. Wäre nur hilfreich, wenn die Küchenchefs den Gästen der Suppenküche hin und wieder mal sagen würden, was sie denn da so zusammenrühren.... Einmal im Jahr MV und "Leistungszentrumsphantasien" hatten wir schon...
Wenn der Letzte merkt, dass die Erde keine Scheibe, RB kein Verein und die Stadt Leipzig keine Sportstadt ist, dann könnte alles irgendwann noch einmal gut werden.

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