9. Spieltag: Vfl Hohenstein-Ernsthal gg. BSG Chemie

[Paparazz Locke]

Gezählt hat die Anzahl der Chemiker in HoT keiner, oder?
Wenn die offizielle Zuschauerzahl von 535 stimmt, dann waren es so 350 Leutzscher vor Ort bei einem Verhältnis 2/3 zu 1/3 der Zuschauer für uns. Zuletzt hatte Hohenstein-Ernstthal aber im Schnitt 200 Zuschauer im Stadion, was auf weniger als 350 Chemiker schließen ließe. Geschätzt hätte ich 400. Das war aber schwer, da alle Fans auf einer Seite standen. Am Besten könnten es die Trainer und Auswechselspieler beurteilen.

Unabhängig von der genauen Anzahl straft unsere grün-weiße Mannschaft alle diejenigen ab, die nicht kommen (können). Deshalb auf zur nächsten Fußballschlacht!

GWG Locke

[Chemie-Experte]

Wenn 535 angegeben wurden, sind wohl mindestens 600 vor Ort gewesen, diese Zählweise ist nicht unüblich, siehe Kickers 94 Markkleeberg. Da kommt es dann mit den 400 Chemikern hin.
In den Jahren ab 2004 sind immer ca. 250 Stammfahrer bei Spielen des FC Sachsen gewesen, egal ob Pößneck oder Neumünster, Ausrutscher nach oben waren Chemnitz, Halle, Magdeburg usw. Also in diesem "Zahlenbereich" wäre die BSG schon mal am FCS vorbeigezogen, man müsste mal zuhause richtig nachlegen. Hoffentlich heißt es nächste Saison: Neue Liga, neues Glück! Die Mannschaft hat es sich verdient.

[J.Meurer ✝]

War (vor allem in Halbzeit 2) ein richtig gutes (vor allem kämpferisches) Ding unserer Mannschaft!
@Locke Ich leiste Abbitte!!!! Jentzsch war nicht so schlecht!
Das 2:1 von Troglic war der Hammer im wahrsten Sinne des Wortes und Sauer müsste man einen 10-Jahres-Vertrag geben.... Ach ja: Straftraining für Kotze! DIE NULL MUSS STEHEN! 

[Archivar]

http://www.freiepresse.de/SPORT/REGIONALFUSSBALL/thema-vfl-hohenstein/Fuehrungstor-mit-schweren-Folgen-artikel9020765.php

Führungstor mit schweren Folgen
Fußball: Benduhn muss ins Krankenhaus

Landesliga: VfL 05 Hohenstein-Ernstthal gegen BSG Chemie Leipzig 1:3 (1:1). Trotz einer 1:0-Führung konnte der VfL 05 im Heimspiel gegen die von rund 300 sangesfreudigen Fans begleiteten Leipziger nichts Zählbares erreichen. Vor allem in der zweiten Hälfte hatten die Gäste deutlich mehr vom Spiel. "Die Leipziger haben ihre Möglichkeiten einfach besser genutzt. Wie waren ja nach der Pause auch noch zweimal frei vor dem Tor, aber haben nichts daraus gemacht", sagte VfL-Trainer Marcus Urban nach der Partie auf dem Kunstrasenplatz am Schützenhaus, wo insgesamt 535 Zuschauer eine beachtliche Kulisse bildeten.

In der ersten Halbzeit hatten beide Teams zunächst jeweils eine Möglichkeit, ehe die Gastgeber in der 21. Minute vorlegten. Marc Benduhn traf nach Doppelpass mit Guido Heßmann, aber es gab einen großen Wermutstropfen. Beim Antritt verletzte sich Benduhn im schon angeschlagenen Oberschenkel und musste ins Krankenhaus. Ob es eine starke Zerrung oder eine schlimmere Muskelverletzung ist, konnte Physiotherapeut Ronny Süß nach dem Spiel noch nicht sagen. Leipzig fand nur mit Mühe ins Spiel, glich aber kurz vor der Pause durch Phlipp Sauer aus.

Nach dem Seitenwechsel drängte Chemie den VfL, der Schwächen in den Zweikämpfen und im Spielaufbau offenbarte, in die eigene Hälfte. Chancen gab es aber zunächst nicht. Mit einem Sonntagsschuss von Marko Trogrlic (77.) und dem zweiten Treffer von Philipp Sauer (90.+2) machten die Leipziger aber doch noch alles klar, nachdem Pierre Börner und Robin Hölzel gute Kontermöglichkeiten des VfL nicht verwertet hatten. (mpf)