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Nachrichten - Klemme66

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Saison 2022/23 / Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
« am: 29. Mai 2022, 13:43 »
Es galt wohl als ausverkauft. Die Heimkurve wird wohl, warum auch immer, nicht mehr in Größenordnung genutzt. Schon seit den 90ern nicht mehr.

2006 beim Abbruchspiel gegen Union wurde die Kurve aber noch genutzt und war sogar ziemlich gut gefüllt. Knapp 6.500 Zuschauer, nur etwas über 1000 Unioner, zwecks Boykott. Kann man auch in diversen Videos auf yt sehen.

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Saison 2022/23 / Re: Regionalliga Nordost 2022/2023
« am: 29. Mai 2022, 08:38 »
Der BFC verliert 0:2 gegen Oldenburg


Vor 4.240 Zuschauern. Also 759 Tickets nicht verkauft. Als ob es die Fans schon vorher ahnten. 🤣🤣🤣

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Saison 2021/22 / Re: Landespokal
« am: 11. Mai 2022, 19:47 »
@klemme66. Ja, ich meine schon, dass Du auf der richtigen Fährte bist. Nach meiner Erinnerung war jedoch der Stress beim 0:0 im Dezember 1979. Nach den Vorfällen vom Oktober 1981 (im AKs, Pokal) waren die Union-Chemie-Spiele selbst zu ddr-Zeiten Hochsicherheitsspiele. Bei der Niederlage in der Saison 1983/84 in der Wuhlheide war m.E. (Erinnerungen können heimtückisch sein!) weitgehend Ruhe.

Mal was anderes. Gestern wollte ich schon schreiben, dass man zum Relegationsspiel bei Union nur mit Eintrittskarte anreisen konnte. Trotzdem waren der Sonderzug und alle anderen Züge nach Ost-Berlin brechend voll. Frage: Gab es damals ein Kontingent für uns? Und wie sah das für die Unioner bei uns aus? Ich bin mir da nicht so sicher. Scheinbar war damals selbst der totalitäre DDR-Staat mit seinen Helfershelfern beim DFV konzilianter als  ..., naja auf Vergleiche mit Gegenwartsbezug verzichte ich. (Beim Union-Sieg in Chemnitz anno 198?? (1986 oder 1987) ging es für die Karl-Marx-Leute um Nichts mehr. Wie titelte die FUWO nach dem Klassenerhalt des 1.FC Union in der Nachspielzeit: "Und dann sprach der liebe Gott: ich bin ein Unioner".  Damals war in dem Stadion in K-M-St. (in dem ohne Aschenbahn) mindestens die Hälfte aus Berlin. - Vielleicht ist dies ein Trauma, an dem die Karl-Murx-Leute heute noch knabbern.

Über mögliche Schlagzeilen in der lvz am 23. Mai schreibe ich aber nun nichts.  :rolleyes:

Von Berliner Seite gab es Beschwerden, dass es für sie in Leutzsch beim Punktspiel "nur" 2.000 Karten gab, deswegen wollte man uns auch nur 2.000 Karten geben. Was aber leider nicht annähernd ausgeschöpft wurde. 1000 karten wurden verkauft, mehr war einfach nicht drin. Unter der Woche, zu kurzfristig und natürlich der Faktor, dass es dort richtig auf die Ohren geben konnte und natürlich noch das Ding vom Punktspiel. Es gab aber noch Karten am Stadion in der Wuhlheide. Denn ich wurde damals des Stadions verwiesen, wegen Entwenden eines Unionschals. Deswegen weiß ich es noch, hab mir dann eine neue Karte geholt und hab mich wieder in den Chemieblock geschlichen. Fassungsvermögen bei Union war damals 25.000.

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Saison 2021/22 / Re: Landespokal
« am: 11. Mai 2022, 18:17 »
Na ja, ganz so einfach ist es dann doch nicht. Nehmen wir zunächst "damals".

Z. Bsp. "damals" 1984 bei Union im Entscheidungsspiel in der Wuhlheide. Erst hatten sich Unioner oberhalb unseres Blockes eingenistet, dann brüllten sie "Ihr kommt hier nicht mehr lebend raus!", was sonst Folklore ist, an diesem Tage aber eine gewisse Wertigkeit hatte. Zur Untermalung der Ansage wurden in unseren Block abgebrochene Wein- und Bierflaschen geworfen. Am Kopf Gettroffene gingen unweit von mir blutend zu Boden. Vielleicht würden einige hier nicht mehr mitschreiben können, wenn es bei diesem Spiel keine Polizei gegeben hätte.

Und wenn sich in Chemnitz am 21. Mai ein brisantes Geschehen entwickeln sollte, wofür momentan einiges spricht, dann erwarte ich, daß mitreisende Chemiker (Frauen, Kinder, Ältere usw.), die keinen Mitgliedsausweis im Kraftsportstudio haben, im Notfall geschützt werden.

PS: Im Übrigen vermisse ich Jan Meurer sehr. Gerade jetzt. Mir wäre viel an seiner Meinung gelegen.

ich glaube, du verwechselst da was. Im Entscheidungsspiel konnten wir unseren Block sauberhalten, abgesehen, dass unterhalb unseres Blocks noch Unioner standen, getrennt durch eine Bullenkette. Vielleicht meinst du das normale Punktspiel Dezember 1983, da standen Unioner über uns, neben uns und auch unter uns. Wir waren regelrecht eingekesselt und standen auch nur mit ca. 120 Mann auf verlorenem Posten. Da wurden wir regelrecht auseinander geprügelt. Auf der Rückfahrt im Zug waren wir dann merkwürdigerweise um die 250 Leute. Allerdings gebe ich dir Recht, ohne die Bullen wären wir wohl nach dem Entscheidungsspiel gelyncht worden. Die abgebrochenen Flaschen, Steine etc. kamen nach dem Spiel aus dem Wald, hinter dem Block. Ein Wunder, dass die nicht den Zaun umgekippt haben und den Hang hochgekommen sind.

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Saison 2021/22 / Re: Landespokal
« am: 22. April 2022, 04:51 »
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Frage mal wegen den Karten zum Endspiel.Zählt das Spiel als Chemnitzer Heimspiel oder werden die Karten 50/50 an beide Vereine geteilt weil nur der Endspielort "bewußt"ausgelost(festgelegt) wurde?
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Zwickau hatte vor 3 Jahren beim Endspiel 3.000 Karten in Chemnitz bekommen. Magdeburg in Halle mal 4.500. Ich denke mal, die gesamte Hintertortribüne wird an Chemie gegeben, das wären dann 3.000 Karten. Darunter wäre unfair.

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Ja, @Schreber, da kann man nur zustimmen. Die Stimmung in den circa ersten 20 Minuten gegen Vorwärts Frankfurt waren mit das Beste, was es aus meiner Sicht an Stimmung je in Leutzsch gab. Es nieselte an diesem Tag, doch der Nieselregen verdampfte über den Leutzscher-Glutofen. Das 1:0 fiel nach einer Eckenserie direkt am Norddamm. Da wurde sogar The Kop an der Anfield Road getoppt. Es kam beim Vorwärtsspiel meines Erachtens hinzu, dass der Stamm (seit wann, weiß ich nicht) inzwischen auf dem Dammsitz saß. Bei dem Spiel standen sie jedoch lange Zeit und heizten zusätzlich ein. Ferner kochte auch die heutige Abteilung Familienblock. Bei dem Spiel passte am Anfang eben alles. Das Lischke-Foul, die Eckenserie und dann eben das 1:0. Von der Stimmung her war das Spiel gegen Cottbus drei Wochen später bei weitem nicht so gut, obwohl wohl 18.000 oder 19.000 im GSS waren. – Im Übrigen war bei dem Aufstiegsspiel gegen Böhlen 1977 ähnliches Wetter, auch ein guter Besuch (14.000 oder 15.000). Nur das Ergebnis passte leider nicht.

Beim Union-Spiel im Juni 1975 war es aber ein richtiger Wolkenbruch, für ca. 10 Minuten goss es wie aus Kübeln. So wie in Gera 1983 als Saumi während des Donnergrollens und der Blitzeinschläge den Elfmeter hielt.

Was die Zuschauerangaben angeht, sollte man vielleicht die Kirche im Dorf lassen. Beim Abstiegsspiel gegen Erfurt (mittwochs Anfang April 1974) waren offiziell 23.000. Da war die Bude brechend voll, eigentlich übervoll. (Leider aber auch verloren.) Ich glaube schon, dass Ferdi Kläre und die anderen in den siebziger Jahren die Zuschauerzahlen einigermaßen realitätsnah angegeben haben. Jedenfalls werden sie nicht in dem Maße verschwiegen haben, wie hier gemutmaßt wird. Einzig „krumm“ könnten die Angaben beim Aufstieg gegen Schönberg gewesen sein, wo offiziell 8.000 o.ä. angegeben worden sind. Also da waren doch einige Tausend mehr im AKS.

In der Saison wurde gegen Jena eine völlig falsche Zuschauerzahl angegeben, ich sage 12.000 statt 8.000, gegen Plauen 8.000 statt 6.000 und gegen Schönberg 16.000 statt 13.102.

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Wir sollten aber wachsam bleiben und weiter an unseren Stärken (und Schwächen) arbeiten. Schließlich wollen wir die positive Zuschauerentwicklung weiter führen. Passen da unsere aktuellen Getränkepreise? Wann ist unsere Tribüne wieder mit 500 Fans befüllbar? Alternativ könnten neue Sitzschalen auf dem Dammsitz für ältere Besucher nützlich sein. Der Wechsel zwischen den Blöcken muss weiter möglich bleiben. Spontan gemeinsam in kleinerer und größerer Gruppe direkt am Spielfeldrand zusammen Fußball schauen - dass macht Chemie doch aus.

GWG Locke
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Sollte die Tribüne nicht irgendwann mal wieder 926 Plätze fassen und nicht nur 500? Natürlich nach Corona.

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Da haben die doch tatsächlich das RB-Konzept übernommen.  :dance: :dance: :dance:

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Da muss ich ich Hanseat vollkommen zustimmen. Auf Stadt oder gar NOFV einzuhauen bringt gar nichts. Die Bedingungen zum Spielen in der Regionalliga sind bekannt, und wer dort spielen will muss sie akzeptieren. Ohne Wenn und Aber! Wir hatten lange genug Zeit, seit 20218, die Vorrausetzungen zu schaffen. Auf die Gnade des Verbandes zu hoffen war doch zu blauäugig.
Die Aussagen unseres Vorstandes beim Fan Talk bzgl. Zukunft Stadion und Flutlicht waren sehr, sehr wässrig und enttäuschend. Da war noch gar nicht die Frage geklärt, ob nun Flutlichtmasten oder welche zum Einklappen gebaut werden.... Dies sollte doch bitte schon längst geklärt sein. Nun ist es 5 nach zwölf und wir müssen ein anderes Stadion suchen. Dafür wurde von Verkehrskonzepten gesprochen, Park and Ride, für die Fans. Auch schön.....
Sind wir doch mal ehrlich. Das AKS hat am jetzigen Standort zwischen Vogel- und Naturschutzgebiet auf der einen Seite und den Anwohnern auf der anderen Seite für die Regionalliga und höherklassig keine Zukunft. Die Fakten liegen auf der Hand. Keine Zufahrtswege, keine Parkplätze, im Wohngebiet, ÖPNV nicht vorhanden, baufällig, veraltete Infrastruktur mit Wasser- und Stromleitungen usw. Das ist ein Millionengrab. So sieht es aus. Die Stadt als Eigentümer wird kein Geld in das Stadion mehr stecken.
Auf Grund der Fakten, und dem desolaten Zustand des Stadions, sollte unbedingt darüber nachgedacht werden, ein neues Stadion, an anderer Stelle, zu bauen. AKS wird es immer noch heißen und gespielt wird auch dort in Grün-Weiß!

Wo willst du denn in Leipzig ein Stadion bauen? Es gibt praktisch keine bezahlbare Flächen. Und wer soll den Stadionbau bezahlen? Meinst du die Stadt macht 60 Millionen für einen Viertligisten locker? Für 4. Liga reicht das Stadion locker. 3. Liga würde eng werden, aber ist in ein paar Jahren nicht utopisch. Und was die Anbindung angeht, mit Nahverkehr S-Bahn und Straßenbahn, so weit sind die Haltepunkte auch nicht. Ideal ist zwar anders, aber so ein Kultstadion darf man nicht einfach so aufgeben. Union sollte ja vor ein paar Jahren auch immer wieder der Umzug ins Olympiastadion nahegelegt worden sein. Aber die sind eisern geblieben. Und jetzt spielen sie 1. LIga und das nicht mal erfolglos. Die waren mal in vielerlei HInsicht auf unserem Level. So eine GEschichte sollte uns anspornen.

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auch eine sache die ich nicht begreife. für eine stationäre anlage braucht man zig jahre um die genehmigung zu erhalten. eine mobile anlage kann man morgen aufstellen und sie unbegrenzt nutzen. da sind doch keine teelichter drin.

habe ja nur einen pos abschluss :embarrassed:

Ich wohne mittlerweile in Südbaden. Und wenn man manch heutige Abiturienten so quatschen hört, denke ich mir, so schlecht war unsere POS auch nicht. 🤣🤣

Um aufs Flutlicht zurück zu kommen. Die Stadt wird kein großes Interesse haben, dass es außer RB und notgedrungen Klo noch eine dritte Kraft in Leipzig gibt. Und den Umweltschützern geht viertklassiger Fußball am Arsch vorbei.

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Saison 2020/21 / Re: Regionalliga Nordost 2020/21
« am: 02. Dezember 2020, 12:19 »
Diese Variante spart nicht nur 9 sondern 10 Spiele. ;-)

Da kann man nur hoffen, dass auch die Punkte von der Hinrunde übernommen werden. Bei den Gehirnakrobaten vom NOFV weiß man ja nie, was denen so einfällt.

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Saison 2020/21 / Re: Regionalliga Nordost 2020/21
« am: 28. September 2020, 06:06 »
Hier gilt es den ersten Platz zu verteidigen. Das bringt Allen was. Dem Verein, den Spielern, den Sponsoren und den Fans selbst auch.
https://www.transfermarkt.de/regionalliga-nordost/besucherzahlen/wettbewerb/RLN4

Ist aber durch Corona im MOment verzerrt. Ist zwar schön, wenn viele Zuschauer kommen. ABer der Klassenerhalt wäre mir wichtiger wie ein erster Platz in der Zuschauertabelle. Und durch unsere begrenzte Zuschauerkapazität von 4.999 dürfte wohl nach Coronabeschränkungen Cottbus an uns vorbei ziehen. Gar nicht auszudenken, wenn nächste Saison noch jemand aus der 3. Liga runter kommt, Erfurt aufsteigt, was da möglich wäre, wenn bei uns 10.000 zugelassen wären.

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Ja, das war schon brutal. Alle Bälle, die in Meuselwitz noch drin waren, blieben gestern am Keeper kleben. Die Mannschaft hatte mindestens einen Punkt verdient, Chancen waren da für mehr. Für einen Mittwoch Nachmittag gegen eine Profitruppe wieder eine sehr starke Leistung. Und weil eben die Konstanz in der Leistung da ist, müssen wir uns auch momentan keine Sorgen machen.  Ich hab jedenfalls gegenwärtig sehr viel Freude am Spiel unserer Mannschaft.

Jena war viel schwächer, als ich es erwartet/befürchtet hatte. Der Kunert redet sich die Sache schön mit diesem Unsinn von 60-70 Prozent. Wenn die gegen uns trotz der zusammengekauften Qualität derart Schwierigkeiten haben. Das ist alles nur ein leises Pfeifen im dunklen Wald. Jetzt könnte man sagen: Ein gutes Pferd springt nur so hoch, wie es muss. Das war es aber nicht. Dafür fehlte über weite Strecken des Spieles jede Souveränität. Ich hab keinen möglichen Aufsteiger gesehen, auch wenn die Ansetzungen so liegen, dass sie bequem in der Spitze mitspielen werden.

Den möglichen Aufsteiger sehen wir ja vielleicht am Wochenende gegen Viktoria. Ohne Punktverlust Tabellenführer, die Abwehr noch immer souverän, Schwächen im Angriffsspiel behoben...ungleich schwerer. Ich bin sehr auf unseren Auftritt gespannt. Die Ansetzungen versprachen ja eigentlich vor der Saison aus den drei Spielen 0-1 Punkte, insofern können die Jungs unbeschwert Gas geben.

Achso eins noch, damit hier nicht wieder Legenden entstehen: Ich lasse mich gern korrigieren, aber es waren genau und nur diese beiden Spieler, Sänger und König, und keiner sonst, die vom FC Sachsen damals nach Jena gewechselt sind. Und zur Wahrheit gehört auch, dass Sänger 2 oder 3 Jahre danach noch einmal eine Saison für den FC Sachsen aufgelaufen ist, sogar eine Zeit lang Spielertrainer war. Jena war damals eigentlich stark genug, uns auch so zu schlagen, hat sich aber damit natürlich rückversichert.

PS.: So ähnlich hat RB damals den Aufstieg in die 3. Liga nur geschafft, weil man einen Verteidiger von den Sportfreunden Lotte (dem Anschein nach erst nach dem Spiel) für zwei Jahre verpflichtet hat. Zufällig war es der Spieler (Tobias Willers), der durch zwei grobe Eingriffe ins Spiel in der Verlängerung, den Aufstieg erst möglich machte. Aber das ist schon wieder eine andere Geschichte. Nur um zu sagen: So unüblich ist sowas im Fußballgeschäft nicht. Geht ja um viel Geld.

Aber einer, ich weiß es jetzt nicht mehr so genau, könnte Zimmerling gewesen sein, muss wohl einen gut dotierten Vorvertrag in Cottbus unterschrieben haben, der wäre wohl bei Aufstieg nichtig gewesen. Kann mich aber auch beim Namen irren. Auf alle Fälle gabs ca. 3 faule Eier, und das kann schon reichen.

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Was man nicht alles für geld tut..
https://www.fupa.net/berichte/fc-international-leipzig-inter-leipzig-kontra-chemnitzer-fc-2670697.html

Ohne irgendjemand in Schutz zu nehmen, aber was sollen sie sonst machen? Bei uns möchten wir ja beide nicht haben, und in der Büchsen-Arena wäre unbezahlbar. Eigener Platz, welcher auch immer, kein Sicherheitskonzept, da bleibt halt nur noch der Südfriedhof.

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Mit welcher Empathie man dem Klassenfeind in dieser Situation begegnet, ist ja jedem seine eigene Sache, aber ich muss mal leider etwas hervor holen, was zumindest meine Schadenfreude erheblich dämpft :Das verkackte Pokalaus in Eulenburg erweist sich höchst wahrscheinlich als verpasste Riesenchance. Die Lokis werden möglicherweise für die nächste RL-Saison einen halbwegs brauchbaren Kader haben, aber für das Pokalmatch in 5 Wochen wohl kaum. Mann, hätten die sich in die Hosen gemacht, wenn sie Anfang August mit einer neu zusammen gewürfelten Rumpftruppe Derby spielen müssten....Und Chemnitz geht es eventuell ähnlich...

Dafür schlagen wir nächste Saison Dresden im Finale! :doppel :13:

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