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Nachrichten - Schreber

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Es war eines von jenen Spielen, die in Erinnerung bleiben werden.

Lange, sehr lange.

Jahre, vielleicht Jahrzehnte sogar (für die, die heute noch jung sind ...)

Wie jenes damals 1979, das den Älteren unter uns unvergeßlich bleibt:

https://www.weltfussball.de/spielbericht/aufstiegsrunde-oberliga-1978-1979-sg-sachsen-leipzig-energie-cottbus/#google_vignette

Danke an alle, die dies heute ermöglicht haben.


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Allgemeine Themen, Vereins- & Pressenews / Re: Unsere Ehemaligen
« am: 19. Februar 2024, 18:50 »
Andreas (Arthur) Barth braucht dringend Unterstützung:

https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/ex-fussballprofi-in-thailand-bei-moped-unfall-lebensgefaehrlich-verletzt-87220170.bild.html

https://www.spendenseite.de/hilfe-f-252-r-unseren-geliebten-andreas-barth-arthur/-72819

Einer für alle - allen für einen!

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Nachtrag: Hatte, da ich es gerade erst gelesen hatte, übersehen, daß hier bereits darüber informiert wurde. Inzwischen erreichte der zitierte Bericht sogar die Hauptseite der online-Ausgabe dieser Tageszeitung. Möge der damit verbundene Verbreitungsgrad der Spendenhöhe nutzen!




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Wir hatten diesmal auch endlich mal das notwendige Quentchen Glück, das man an  Tagen wie diesen einfach braucht!
   
Natürlich war der Pfiff vor dem vermeintlichen 3:3 überaus berechtigt, doch es soll schon Schiedsrichter gegeben haben, die nicht einmal Prokop oder Kirschen heißen mußten, die es nicht gepfiffen hätten.

Die auch mit Freude in der allerletzten Sekunde noch auf Strafstoß für die Hansafohlen entschieden hätten …

Insofern auch mal ein Lob, wie von anderen hier bereits ausgesprochen, für den noch recht jungen Mann in Schwarz!

***

PS - @Sündenbock:

Sorry, aber bei "Deine Mutter ist eine Hure" geht es nicht um Sexarbeit.

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Den Kampf angenommen, alles rausgehauen, was da war, nicht verloren, mit etwas Glück möglicherweise sogar gewonnen – Hut ab und Dank!

Wohingegen die Parias der Fußballwelt mit ihrer Hundetüten-Ästhetik, ihrem peinlichen Friedhofs-Bekenntnis, mit ihrem über den Zaun geworfenen Dixi-Klo, ihrem Schaum vorm Mund auf der Bank und ihrer (bis auf eine einzige Ausnahme) zum Ausdruck gebrachten Unfähigkeit, ihre Gehaltszettel auf dem Platz sportlich unter Beweis zu stellen, mal wieder nichts anderes zu zeigen vermochten, als daß Grün-Weiß für jeden Mann, jede Frau und jedes Kind in dieser Stadt die richtige Entscheidung war, ist und bleiben wird.

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Fritz Walter Wetter.....
Rausgehen, Ärmel hoch und loslaufen.
Der Platz kommt uns zu gute ,Kurzpässe werden schwierig.Also schnelles Umschalten und nachsetzen.
Und aufhören mit der Ningelei.
Die Spieler werden hochmotiviert sein.  Ihnen helfen müssen wir mit der Stimmung von Außen.

Genauso sieht es aus!
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Wir können die Linie von 1954 auch über das heilige Jahr 1964 fortschreiben und schon ein wenig ins Jubiläumsjahr 2024 ("Chemie ist und bleibt der letzte Deutsche Fußballmeister aus Leipzig") schielen.

Ich hätte nichts, wirklich gar nichts dagegen, wenn wir dieses Jahr gefühlt schon am Sonntag beginnen lassen.

Es ist unser Sportpark, es ist unser Rasen und ja, es ist unser Wetter!

Auf geht's!

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Tommy, nach der Wende gab's mal ne HobbyBand in Leipzig, welche sich so nannte. War ziemliches Geplautze... 😁

Ist zwar erneut off-topic, aber wenn's denn nun mal hier angesprochen wird:

"DELIRIUM TREMENS haben die Anwesenden derweil schon ordentlich angefixt, was mit den zwischen schnell und schneller pendelnden Songs und dem charakteristischen DESTRUCTION-Touch im Gesang zusammenhängen könnte: Thrash ist wenn jede zweite Zeile in einem hochtonigen Schlenker endet, den man als Schmier-Gedächtnis-"-jieau!" bezeichnen könnte, während Gitarren und Schlagzeug unisono um die Wette rödeln."

https://www.bloodchamber.de/live/729-leipzig-halle-5.html

Ist doch schön gesagt - oder etwa nicht!?

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Ansonsten: Möge es reichlich Sieges-Biere geben am Sonntag im Sportpark, Leipzigs Kneipen, Wohnungen, Krankenhauszimmern und überall auf der Welt, wo man Chemie im Herzen trägt.

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Inzwischen dürfte allen hinlänglich klar geworden sein, daß dieses Spiel ein Einschnitt war und warum es dies war.

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Dennoch nicht nur nebenbei: Wenn sich ein Kind oder Jugendlicher dafür entscheidet, Torwart zu werden, träumt er in der Regel davon, irgendwann einmal das Spiel seines Lebens zu machen, - nahezu oder wirklich unhaltbare Bälle irgendwie dennoch zu halten. Plauens Torwart hatte heute einen solchen Tag ...

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Sollte nicht, kann aber passieren. Das wissen alle, die lange genug dabei sind.

Was aber nicht passieren darf, ist, daß sich beim nächsten Spiel nicht ein jeder, der das legendäre Fünfeck auf dem Spielfeld repräsentieren darf - oder aber halt auf den Rängen - nicht buchstäblich zerreißt, um der Geschichte der BSG Chemie Leipzig ein neues, erfolgreiches Kapitel zu schenken.

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"Ausserdem Stadt der ersten Grossdemonstration 1989, bevor man auch in Leipzig auf die Strasse ging..."
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Ist zwar off-topic, aber wenn es denn nun schon mal angesprochen wird: Plauen kann auf seine Rolle 1989 durchaus stolz sein, aber man sollte auch nicht übertreiben.

Mit erster Großdemo in Plauen wird gemeinhin jene am 7.10.1989 gemeint.

Aber Leipzig hat nicht etwa erst am 9. Oktober angefangen ...

Beispielsweise waren am 2. Oktober schon über 20.000 mutige Leute vom damaligen Karl-Marx-Platz aus losgelaufen, bis wir dann am Hauptbahnhof von Polizeiketten gewaltsam aufgehalten wurden. Massenflucht dann in Richtung Thomaskirchhof, incl. Verhaftungen usw.

https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/deutsche-einheit/wir-sind-das-volk-469010

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Zurück zu Plauen. Irgendwie hatten diese Auswärtsfahrten immer was. Nicht zuletzt dank hervorragender Gastronomie vor Ort ... Und manchmal war unser Auswärtsblock so voll, daß Teile der benachbarten Tribüne mit übernommen wurden ...

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Jan Fleischhauer, - auch nicht ganz unbekannt: "Es gibt sie noch, die erfreulichen Nachrichten".

https://nitter.net/janfleischhauer/status/1714705959388356835#m

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Ulf Poschardt, Chefredakteur von WeltN24 u.a., sagt auf X zu einer Nordwand-Solidaritäts-Aktion während des gestrigen Spiels gegen die Eintracht einfach nur: "WOW!"

https://nitter.net/ulfposh/status/1713188984443015240#m

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Allgemeine Themen, Vereins- & Pressenews / Re: AKS
« am: 11. Oktober 2023, 20:47 »
Dammsitzfahnen kamen auf, als nicht mehr genug Sitzreihen bis unten in Anspruch genommen wurden.

Als man die Karten noch auf dem Sachsenplatz im damaligen sog. Informationszentrum in der Hoffnung kaufte, beispielsweise ein Aufstiegsspiel in die DDR-Oberliga sehen zu können, wäre das Aufhängen derselben für die "Aufhängenden" nicht glimpflich ausgegangen.

Aber auf die Idee, anderen die Sicht zu versperren, wäre damals eh keiner gekommen.

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Und wie drückt es die LVZ in ihrer für sie typisch verschwafelt unklaren Diktion aus?

"Bei einer Auseinandersetzung wegen eines Fanschals ist in Leipzig ein Mann auf Straßenbahngleise gestoßen worden."

Auseinandersetzung wegen eines Fanschals ...

https://www.lvz.de/lokales/leipzig/leipzig-strassenbahn-muss-wegen-eines-fanschal-notbremsen-OVMU6JBI7FDK5AHV4MXNLAU2JY.html

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Versuchtes Tötungsverbrechen?!:

"Denn der 28-Jährige wurde von den beiden Angreifern vor einer einfahrenden Straßenbahn auf die Gleise gestoßen."


https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/polizei-mann-wegen-fanschal-vor-strassenbahn-gestossen-85616446.bild.html

"Nach Bild-Informationen soll es sich bei dem 27-jährigen Opfer um einen Anhänger des Vierligisten Chemie Leipzig handeln. Der Regionalligist spielte am Freitagabend zu Hause gegen Altglienicke".

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@Halbschuh und: "der kleine rothaarige Junge ..."

Lassen wir das einfach abseits des Sportparks und des Forums draußen. Ist vermutlich besser so.

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Zurück zum Fußball. Bestimmt war es eines der schönsten und aufgregendsten Spiele der "neuen BSG", das 3:2 bei Zwickau II vor etlichen Jahren.

Der Jubel nach dem späten 3. Chemie-Tor, damals noch gemeinsam mit Jan Meurer auf der von älteren Haudegen bevölkerten Abhang-Wiese neben dem prall gefüllten Chemie-Block - einfach un-be-schreib-lich ...

Hier ab Min. 11.08 ...:



Was sich in nur wenigen Jahren seitdem getan hat, ist einfach nur gigantisch. Inzwischen ist Zwickaus Trainer der Ersten glücklich, wenn er vor 10.000 Zuschauern, darunter ca. 2.000 Leutzschern, ein glückliches Unentschieden erreicht.

Dankbarkeit, Hut ab, volle Kraft voraus!

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