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Fußball Allgemein / Re: Regionalliga (4. Liga)
« am: 10. Mai 2020, 12:54 »
Dass die Grenze zwischen Profi- und Amateurfußball ein komplexes Problem beschreibt, sollte inzwischen allen klar sein. Nicht umsonst wurden in den letzten Jahrzehnten alle Varianten schon mal ausprobiert. Wer seine Erinnerung nochmal auffrischen will, hat hier Gelegenheit dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Fu%C3%9Fball-Regionalliga
Insbesondere die Lösung mit 2 Staffeln gab es von 2000 bis 2008 und wurde ja aus irgendwelchen Gründen als nicht mehr tragfähig angesehen. Mir sind die Gründe nicht mehr bewusst, wie sieht es bei euch aus? Die nächste Frage wäre dann, ob sich an der damaligen Situation etwas grundlegendes geändert hat, weshalb es jetzt besser funktionieren kann? Weiterhin ist ja offensichtlich, dass der Vorschlag aus der Regionalliga kommt und sich die Drittligisten soweit ich weiß dahingehend sogar mal einig sind, dass nicht zu wollen. Ist ja auch irgendwo klar, weil sie dadurch relativ verlieren.
So richtig kann ich jedenfalls aktuell nicht nachvollziehen, warum diese Lösung so viel besser sein soll. Natürlich kann man einfach weiter aller 10-15 Jahre eine Reform machen und sich einreden, dass es besser wird, bis man die Gründe wieder vergessen hat und von vorne anfängt.
Insbesondere die Lösung mit 2 Staffeln gab es von 2000 bis 2008 und wurde ja aus irgendwelchen Gründen als nicht mehr tragfähig angesehen. Mir sind die Gründe nicht mehr bewusst, wie sieht es bei euch aus? Die nächste Frage wäre dann, ob sich an der damaligen Situation etwas grundlegendes geändert hat, weshalb es jetzt besser funktionieren kann? Weiterhin ist ja offensichtlich, dass der Vorschlag aus der Regionalliga kommt und sich die Drittligisten soweit ich weiß dahingehend sogar mal einig sind, dass nicht zu wollen. Ist ja auch irgendwo klar, weil sie dadurch relativ verlieren.
So richtig kann ich jedenfalls aktuell nicht nachvollziehen, warum diese Lösung so viel besser sein soll. Natürlich kann man einfach weiter aller 10-15 Jahre eine Reform machen und sich einreden, dass es besser wird, bis man die Gründe wieder vergessen hat und von vorne anfängt.