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Nachrichten - Milliwall

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... das mit der "Ruine" ist wohl nicht Dein Ernst? Unser AKS samt der Tribüne ist ein Traum! Die altehrwürdige Tribüne das Herzstück! Wer es sich in einer anonymen Betonschüssel gemütlich machen möchte, ... (möge hingehen, wo der Pfeffer wächst ... oder die Limonade aus Österreich serviert wird). Hart formuliert!

Überall in Europa sind die alten Stadien abgerissen worden. Alle sehen fast gleich aus. Die alten englischen Fans heulen, wenn sie die Bilder ihrer alten Stadien sehen. Was haben die jetzt? Nur noch anonymen Beton-Schrott. So wie der Plattenbau-Wahnsinn in Grünau, Halle-Neustadt, Marzhan in Ost-Berlin usw.

Eine behutsame Renovierung könnte vielleicht irgendwann man auf der Tagesordnung stehen. Aber ansonsten muss gelten: Erhaltet den einzigartigen Fußball-Tempel! Modernisierungs-Hände weg vom AKS!

Zum Thema: bevor wir über Neustrelitz reden, sollte erst einmal die Liste abgearbeitet werden: Bautzen, Neugersorf, Lok, Hertha, einmal Pokal, dreimal um Punkte.

Da ich mich mit Architektur seit meiner Kindheit interessiere und DDR-Fachzeitschriften und Architektur-Bücher förmlich mit der Muttermilch aufgesogen habe, bleibt mir nicht viel hinzufügen. Da man aber eine neutrale Position beziehen sollte, die ich auch bei dem Kirchenneubau St. Trinitatis am Ring gezeigt habe, bleibt vor allem eins zu sagen: NICHTS. Es gibt einfach NICHTS, was man groß am Alfred-Kunze-Sportpark verändern kann. Dem Völkerschlachtdenkmal, oder dem Alten und dem Neuen Rathaus usw. geht es ebenso. Sollte die BSG Chemie Leipzig, die zu DDR-Zeiten nach Dynamo Dresden die Nr. 2 bei den Zuschauerzahlen war, höhere sportliche Ebenen erreichen, reicht das Ausweichen bei Spitzenspielen aus. Nur in Deutschland scheint das Stadion dann zu klein, in anderen Ländern wie Spanien, Italien oder England spielt man durchaus vor ca. max. 18000 Zuschauern in der höchsten Spielklasse. Und die wird Chemie Leipzig hoffentlich niemals erreichen.

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Mein Ururopa Kaiser Wilhelm II war neben der vielen Kriegsverbrechen in Afrika und an der Westfront auch für die Einschleusung Lenins nach Russland verantwortlich, um einen Freidensschluss an der Ostfront zu erreichen. Die aus der siegreichen Revolution hervorgegangene Rote Armee wollte im Januar 2015 per Befehl zum Abschluss der restlichen Atomwaffen die Erde vernichten. Insofern ist es mir egal, ob RB leipzig heute in Porto verliert.

Doch was bedeutete die Revolution 1917 für die Menschheit. Seit dem gibt es einen emanzipativen Schub für die Menschheit, da Frauen sich immer mehr aus ihrer durch christliche Bevormundung entstandenen Unterdrückung und Selbstbeschränkung entziehen können. Dass es vor 100 Jahren nicht einmal Wahlrecht für Frauen gab, zeigt wie verlogen die Debatten über den Islam sind. Freilich würden Hardliner dieser Glaubensrichtung lieber Atomwaffen einsetzen als nur Sprengstoffgürtel.

Außer den Fortschritten bei der Gleichstellung von Mann und Frau gab es eine Annäherung an das ursprünglich kommunistische Ziel der klassenlosen Gesellschaft. In einigen Punkten haben Vertreter des Proletariats sogar die Oberschicht überflügeln können. Viele von ihnen sind im Chefsessel angekommen und weisen einen viel größeren Bauchumfang auf als die Kinder des europäischen Hochadels. Auch im Straßenverkehr sind sie auf der AutoWahn-Überholspur öfters anzutreffen als im Zugabteil der Vorortbahn. Letztendlich haben alle gewonnen, denn die damaligen Arbeits- und Lebensbedingungen würden heutzutage unweigerlich eine erneute Revolution hervorrufen. Unter vielen meiner Ideen war auch der Mindestlohn, arbeiten doch ca. 99% der Studierten bei Übernahme in Honorarberufen, wo schon immer hohe Vergütungen festgelegt waren. Erst durch die Hartz-4-Gesetzgebung der SPD-Regierung war diese Ungerechtigkeit aufgefallen, weil man Werktätige wieder dem Marktlohnsystem unterwarf und dabei menschenunwürdige Arbeitsverhältnisse in Kauf nahm. Im übrigen sind gerade FDP-Anhänger große Nutznießer der festgelegten Staatsgelder, fließt das Geld im Justizsystem auf Kosten und zu Lasten der Allgemeinheit reibungslos. Bis sich die Katze in den eigenen Schwanz beißt und der amerikanische Banker nicht mehr in deutsche Staatsanleihen investiert (also ich). :fin

Zurück zur Revolution, Hitler-Stalin-Pakt, marode Autobahnen und überteuerte Schokoladenpreise sind den Kindern der DDR noch bekannt und heutzutage ist man froh, dem Diktat des Marktes beizuwohnen, wenn man Geld hat. Und wer weder Arbeit noch Geld hat, wohnt besser als ein Professor in Afrika. Also die Revolution in der DDR hat sich auf jeden Fall gelohnt. Und seit Januar 2015 kann man wegen fehlender Waffen in den Händen russischer Bolschewisten (Sowjetfaschisten trifft es eher) auch ruhiger schlafen.

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Saison 2017/18 / Antw:Sachsenpokal 2017/2018
« am: 01. November 2017, 15:24 »
Exakt 4 Tore bis zum 1/4 der Spielzeit ergab auf jeden Fall eine gute Wettqoute.

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Alles Andere / Allerheiligen
« am: 01. November 2017, 13:33 »
Als Heiliger (bestes Karma, reichster Mann, Urenkel von Kaiser Wilhelm II, Feind des Christentums, der sowjetischen Besaztung Deutschlands und der Diktatur des Proletariats, Organisator der Verhinderung eines Atomkriegs seit 1987), der wie Jesus Christus Wunder vollbringen kann, möchte ich doch an diesen Feiertag erinnern. Zu dem gestrigen Jubiläum kann ich aus jüdischer Sicht nur sagen: Gott sei Dank! Martin Luther öffnete nach ca. 1200 (nicht 1500!!!) Jahren christlichen Mord- und Totschlag auf "abendländischem" Boden, die christliche Menschheit die Tür zum Luftholen und damit zur Aufklärung, die weiderum nochmals ca. 500 Jahre brauchte um dann nach Auschwitz und vielen anderen im Namen des Christentums begangenen Verbrechen für leere Kirchenbänke sonntags 10 Uhr zu sorgen. Jetzt werden es noch weniger, sollte man endlich am einzigen freien Arbeitstag für viele Frauen in heil- und Pflegeberufen für Sonntagseinkäufe freizugeben. Dann sind nur noch die Frauen an der Kasse stärker belastet. Zum Glück kann dies mir egal sein.

Frohe Weihnachten, die guten Pulsnitzer Lebkuchen sind ohnehin schon ausverkauft.

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Alles Andere / 9.10.1989 - Durch die grün-weiße Brille gesehen
« am: 09. Oktober 2017, 12:54 »
Heute vor 28 Jahren (also nach Adam Ries kein Jubiläum) demonstrierten erstmals viele Leipziger und im LVZ-Jargon Zugereiste für einen Wandel in der DDR, darunter nicht wenige Polizei bekannte und Polizeigewalt erfahrene BSG Chemie Leipzig-Fans.

Auch in der Vorbereitung der Wende erfolgten die wichtigsten Tätigkeiten durch Chemiefans, ob als NVA-Soldat, inoffizieller MfS-Spitzel oder richtiger Oppositioneller, manche waren durchaus in Mehrfachfunktion unterwegs. Denn es begann ja alles schon viel früher, als das Stasi-Museum uns weismachen will, das nicht einmal die wichtigste größere Oppositionsbewegung namens Chemie-MOB thematisiert.

Zu den DDR-Zuständen in infrastruktureller Hinsicht ist schon vieles gesagt und geschreiben worden, die wohl das Grundübel darstellten. Denn im familiären Kreis konnte man jederzeit seine Meinung sagen, man musste auch kein FDJ-Hemd tragen geschweige davon, dass Pfarrerskinder gezielt diskriminiert wurden.

Nun zu Chemie.

Für mich begann es im Herbst 1982, mit der Familie Uder (die Stadt Uder ist das Auffanglager für Ostflüchtlinge) fuhr ich erstmals als 12-Jähriger voller Hoffnung nach Altenburg (wo unter anderem ein ernestinisches Schloss steht, aber auch das Spielkartenmuseum sollte man besucht haben), da das Gerücht die Runde machte, es würde dort zu einer ersten Volkserhebung kommen. Nach Spielende bei Motor Altenburg wartete ich sehnlichst auf ein Zeichen, doch es war einfach NICHTS los, außer, dass ich als Enziger über der Zaun machte und über den Sportplatz lief. Nichtdestotrotz verfolgte ich jedes Auswärtsspiel der BSG mit der Hoffnung, dass es endlich mal wie in Polen losgeht. Außerdem ließen mich auch persönliche Interessen in ästhetischer Hinsicht an Chemie kleben, es gab viel Auswahl wie heute ja schon wieder:-)

Fast jedes Spiel war für den einzelnen Fan ein großer Freiraum im Land der begrenzten Möglichkeiten der öffentlichen Meinungsbekundung, ohne dass ich nur ansatzweise eine Ahnung hatte, dass ausgerechnet der fingierte Polizeieinsatz in Jena nach dem Pokalspiel 1982 eine sehr große Rolle spielen sollte. Polizeiwagen wollten mit Absicht sitzende Chemiefans in Jena-Paradies überfahren, die aber wie durch ein Wunder immer wegspringen konnten. Damit war der innere Bruch mit der DDR besiegelt. Da ich seit meiner Geburt (unwissentlicherweise) überwacht werde, konnte ich nicht ahnen, dass die DDR-Staatsorgane gerade das extra für mich aufführen ließen, musste ich doch im August 1989 einen atomaren Sprengkopf in Rekordzeit an einen Träger schrauben, der es dem Warschauer Pakt ermöglicht hätte, den atomaren Erstschlag auszuführen, ein nicht unerheblicher Kriegsvorteil.

Nach dem Besuch eines der ersten Friedensgebete 1982 kam ich nicht umhin festzustellen, dass Gebete Stuss sind und man es endlich richtig angehen lassen muss, wenn man keinen Krieg will. Ich fühlte mich irgendwie berufen. Bei einem Karnevalsumzug in Mainz oder Köln kam ich auf die Idee, mit einem Regenschirm die Süßigkeiten aufzufangen. Da ich aber im Osten wohnte, war dies ohnehin nie möglich, so dass ich weiter sinnierte und just in diesem Moment darauf kam, einen Anti-Atomraketenschirm zu entwickeln. Ich wusste um die hohe energetische Dichte von Laserstrahlen, fügte ich mir doch mit einer Lupe als Kleinkind immer Selbstverbrennungen zu. Raumfahrzeuge gab es schon, man musste nur noch die Sonne anzapfen und sämtliche Flugzeuge neu bauen, da Laserstrahlenwaffen nicht zwischen Rakete und Flugzeug unterscheiden konnten, da diese mit Infrarot-Steuerung funktionieren.

Die Stasi organisierte mit Absicht, dass Chemie in der Nordstaffel spielen musste, damit ich immer am Tag X daran denke sollte, dass für mich das DDR-System nicht zu verteidigen war.
Für den 9.10. hatte ich im Übrigen die Befürchtungen eines Reinfalls, da sich am 7.10. in Leipzig denkwürdige Szenen abspielten. Vor dem Polizeirevier in der Ritterstraße stand gerade mal EIN Robur und die Polzisten stiegen völlig ohne jegliche Hektik auf die Ladefläche. Noch am 8.10. kam ich auf den Gedanken eines Aufrufs, der in der LVZ am 9.10. erscheinen sollte, damit auch wirklich viele kommen. Demonstrationen in der DDR sollten vor allem dazu dienen, Sicherheitskräfte vom Soldat der NVA bis zum SED-Funktionär zu binden, damit man einem möglichen Befehl der sowjetischen Besatzungsarmee ausweichen konnte, die noch in den Herbsttagen Westeuropa angreifen wollten, wie schon 1953, 1956 und 1968.
Außerdem musste man Kollegen des MLK-Werks in Plauen kontaktieren, die in Grenznähe einige Tage früher den Aufstand probten, ich brauchte die Gewissheit des Nichtagierens der Roten Armee. Auch in Leipzig gab es eine Meldesystem, notfalls wäre alles abgeblasen worden, aber der Montag galt als einzig sicherer Tag, da in den Armeeeinheiten des Warschauer Pakts immer Parteikonferenzen stattfanden und somit wichtige Befehlsgeber zeitlich wie örtlich gebunden waren.

Bis zum Jahre 1989 musste also noch viel baulich gestaltet werden (z.B. mögliche Kriegsgefangenenlager für Sowjetsoldaten - z.B. die Wiprechtsburg in Groitzsch - bis zu Landepisten für Nato-Flugzeuge auf Ostblockboden - z.B. der Hungaroring in Budapest), es hat sich auf jeden Fall für alle gelohnt. Fast für alle. Und fast für alle Autobahnen, die nun endlich fertiggestellt werden können,  - nach dem wohl größten Waffendiebstahl der Militärgeschichte in der Ost-Ukraine.

Trotz jahrelanger Überwachung schrieb ich noch im Herbst 1989 ein Arbeitsplatzkonzept für ehemalige Angehörige der Staatsorgane, war man doch bei der NVA doch sehr freundlich miteinander umgegangen. Leider war meine Tätigkeit als Militärberater mit dem Erfolg der Revolution noch nicht beendet. Aber ich schrieb es schon 1983, dass man notfalls 50 Jahre benötigt, um einen Atomkrieg zu verhindern. Dazu sollten die klügsten Menschen notfalls eingesperrt werden, damit sie sich voll dieser Aufgabe widmen. Mit derm besten Matheabitur als 16-Jähriger gehörte ich leider dazu, auch wenn es nur eine heruntergekommene LWB-Plattenbauwohnung in einem Lok-Gebiet war.

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Alles Andere / 3.10. - Tag der deutschen Einheit
« am: 02. Oktober 2017, 13:25 »
Als in die DDR Zwangs-Eingereister, der die jämmerlichen Zustände im Jahre 1970 in Leipzig mitbekommen hatte, bestaunt man heute schon die jetzigen Verhältnisse, die es ohne die Wende im Herbst 1989 nicht gegeben hätte. Trotzdem hatte ich das Vergnügen der DDR-Bildung und sah Deutschland nicht nur als Verantwortlichen für 2 Weltkriege, sondern auch als Hauptverantwortlichen für die Ermordung der Juden. So lag es mir persönlich fern, zur ersten Wahl eine Deutschland patriotische Partei zu wählen.
Trotzdem kommt man nicht umhin festzustellen, dass aus militärischer Sicht Europa dankbar sein muss, dass die Einheit Deutschlands schnellstmöglich hergestellt wurde. Mit der Einheit kamen nicht nur Menschenrechte, Bananen und schöne Autos (neben sehr vielen hässlichen Neubauten der Neunziger in Leipzig) in die DDR, auch die heilig vereehrte D-Mark wurde zum Zahlungsmittel in der sowjetisch besetzten Zone. Dadaurch mussten die Soldaten der Roten Armee auf Devisenbasis versorgt werden, was die Devisenreserven der Besatzer zum Schmelzen brachten.
Die sowjetische Militärführung kam als nicht umhin, das Land gefühlt fluchtartig zu verlassen. Sie hätten nach dem Kriegsverlauf des Zweiten Weltkriegs ohnehin keinerlei Siegermachtsgeschenke erhalten dürfen, da die Sowjetunion selbst ein Aggressor war.

Zurück zum Einheitstag, der leider, da ich die Friedliche Revolution zusammen mit Mitarbeitern von WPM und MLK organisierte (Pfarrer Führer spielte dabei trotzdem eine wichtige Rolle), auch mein offizieller Geburtstag ist. Heute ist der Euro da, man kommt im Berufsverkehr kaum durch Leipzig, - egal ob Porsche- oder Daihatsu Cuore-Fahrer/-in -, die Leipziger Luft hat gefühlt Reinstraum-Niveau (für jeden abgehärteten Ossi jedenfalls) und seit meiner Tätigkeit als Architekt entstehen mittlerweile vernünftige Bauten. Bis dahin sah man ja nur Schrott von triebunterdrückten Christen, die uns bald mit dem Reformationsfest belästigen werden. Worin liegt eigentlich der Unterschied zwischen Luther und Hitler bezüglich der Judenfrage?
Als antireligiöser Jude bin ich jedenfalls froh, dass das Christentum mehr ändern wird als nur den Namen. Denn eigentlich ist Johannes, der Täufer die Hauptperson einer anfänglich doch vernünftig gewesenen Weltanschauung.

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Saison 2017/18 / Antw:12. Spieltag: BFC Dynamo - BSG Chemie Leipzig
« am: 26. September 2017, 12:45 »
Trotzdem wären Plakate in Leipzig gut. Mindestens 500 A1, semiillegal geklebt.

Im Übrigen stand ich als 15-Jähriger mit Chemieschal 1985 nach der 5:1-Klatsche allein vor 400 BFCern und habe es überlebt. Es sollte bekannt sein, dass der BFC-Anhang vor allem aus treuen DDR-Bürgern bestand und die wiederum nach 1945 aus nach Berlin gezogenen DDR-Kommunisten, die das von USA-Truppen befreite KZ Buchenwald überlebt haben. Eine DDR-Hochburg der Kommunisten war ???. Ratet selbst, Anfangsbuchstabe ist L.

Als in die DDR über München eingewandeter USA-Bürger mit mütterlichseits deutschkommunistischen Urgroßeltern, die in Polen "untergekommen" sind, habe ich mich immer über die hiesigen politischen Absonderlichkeiten gewundert. Zum Glück ist alles schon über 25 Jahre her.

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Alles Andere / 3. Weltkrieg - akute Phase seit Januar 2015
« am: 15. September 2017, 20:14 »
Während sich RB-Fans in Europa rumlümmeln und der Stadt Leipzig Woche für Woche einen Imageschaden bereiten, weil sie zeigen, wie leicht auch in der Stadt der friedlichen Revolution Menschen durch Gleichschaltung der Medien (diese ist aber wissentlich wg. der Kriegsgefahr von der LVZ gewollt gewesen) manipulieren lassen, waren Chemiefans spätestens seit November 2014 damit beschäftigt, den Einmarsch russischer Truppen in Europa zu verhindern.
Noch im Januar 2015 flogen mit der sogenannten Zarenbombe bestückte Langstreckenbomber über Portugals Küsten, um die Nachschubwege der NATO-Truppen zu treffen. Davor war Putin (englisch Put In steht für Hereinlegen) als Doppelagent mit einem Flugzeugträger in Australien unterwegs. Die Truppen der koventionellen Teilbereiche der russischen Armee konnten nach meinem Plan (immerhin werde ich seit meinem 2. Lebensjahr militärisch gedrillt und gebildet) komplett in der Ostukraine von Schein-Speratisten entwaffnet werden, so dass der russischen Militärführung nur noch der Befehl zum Atomschlag übrigblieb. Da ich selbst bei einer NVA-Einheit mit Atomraketen in Tautenhain gedient habe, war mir klar, dass es nie zu einem Atomschlag kommen kann. Sorgte zunächst das von mir mit entwickelte SDI-System (Strahlen der Sonne werden gebündelt und dann über mehrere Satelliten gezielt auf damals noch sowjetische Interkontinental-Raketen gerichtet, um diese im Weltraum zu vernichten) für relative Ruhe in den Achtzigern, war mir klar, dass man Kräfte vor Ort durchaus zum Ausschalten einer kompletten Einheit bewegen kann. Übrigens gibt es seit diesen Überlegungen neben der Alu-Leiter (zum Übersteigen der Elektrozäune) auch viele Akku-Hilfsgeräte (zum Aufschneiden von Hallendächern und Aufbohren von Raketen), das Handy als Kommunikationsgerät (eine Ableitung des Babyphones, das ich im Versandhauskatalog erblickte).
Da leider auch Muslime bereit sind, für ihre Religion Unmenschliches Grauen anderen zuzufügen, werden seit 2015 nicht nur alle muslimischen Geldquellen über Wett- und Börsenmanipulationen gegen Null gefahren, auch die eine oder andere Ölquelle wird dank Schwerkraft und Flowtex-Verfahren bald versiegen.

Da auch die BSG Chemie Leipzig aktiv an Wettmanipulationen teilnimmt, werde ich bestimmt keine Spiele vor Ort besuchen. Spätestens nach dem 3:4 gegen Glauchau hätte es mir dämmern müssen. Aber es wird weltweit von allen führenden Mannschaften betrogen, so fallen Tore immer kurz vor der 15., 30., 45., 60., 75. oder 90. Minute, es gibt wie im Handball viele Dreher, oder es wird marktgrecht eingenetzt, so z.B. nach 1/5 der Spielzeit (18.Minute), 2/5 der Spielzeit (36.Minute) usw. Auch wenn ich ein ernestischer Wettiner bin, wette ich nur ungern. Nur eine Wette würde ich auf jeden Fall abschließen, es wird nie wieder einen Weltkrieg geben. Dafür ist die westliche Welt seit dem Niedergang des Christentums nach Auschwitz (die Vergasung von Juden ist und bleibt ein christliches "Produkt" und wird niemals als ein originär deutsches historisch Bestand haben) zu triebenthemmt, um durch die in Sonntagspredigten permanent propagierte Triebunterdrückung an sich und an anderen Schaden zuzufügen.

Als Kind wollte ich folgende Dinge: 1. Das Christentum für immer als größte intellektuelle Seuche beseitigen. 2. Wieder in den Westen zurück, woher ich als Baby allein verschleppt wurde. 3. Architekt werden. 4. Die sowjetische Besatzung beenden und einen Atomkrieg verhindern. Alle 4 Punkte sind mir gelungen.

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Milli, bitte schreib nen Buch. Ich würde es kaufen.  :daumen:  :nad  :D

Muss ich nicht. Jeder hat sein Leben. Man kann täglich einen Kasten Sternburg trinken oder eine Tüte Grünes verrauchen. Man kann aber auch 1970 mit dem jüdischen Kaufhausbesitzer Held (für mich mein Opa, mit dem ich auch 1970 in Bad Saarow zur Eingewöhnung an die DDR-Zustände war) und Frieda Millitzer (Mutter von Hubertus Millitzer - Nationalpreisträger 1972) nach dem Aufwachen im  Wittelsbacher Residenzschloss durch die 5 Höfe in München laufen und in einem Wartburg in die DDR gebracht werden. Mein Pflegevater Hubertus Millitzer arbeitete im Übrigen als Kundendienstmonteur bei WPM Leipzig und konnte neben der Sprengung der Warschauer Sparkasse in den Siebzigern ebenso nach meinen Wunsch, die Polen zu befreien, auch die Vorrevolution mitorganisieren. Ich selbst wurde zur Sicherheit im Sommer 1980 nach Sornzig bei Bautzen gebracht, da damals wie zu oft ein sowjetischer Einmarsch in den Westen bevorstand.
ich selbst wurde bei WPM nach meinem Abitur mit 16 Jahren an der Thomas-EOS 2 Monate als Schlosser ausgebildet, um dann 1989 für die Gefechtskopfmontage eines Atomsprengkopfs verantwortlich zu sein, der ersten Atomrakete, die 1989 "gelandet" wäre, wenn nicht ständig interkontinentale Atomrakten sowjetischen Typs vom amerikanischen Abfangsystem namens SDI (eine Leutzscher - ich bin nunmal Chemiefan - Entwicklung) erfolgreich abgeschossen geworden wären.

Entschuldigt bitte mein Deutsch, da meine Mutter englischsprachig aufgewachsen ist und ich so nur sehr einfach schreiben kann. Wer wie ich mit 3 Jahren schon lesen konnte, kann zwar viele ostdeutsche Zeitungen auf dem Klo gelesen haben, wird sich aber einige englische Gewohnheiten nie ablegen können.

Ich kann gerne weitere Details mitteilen, überlass´es aber der Logik der Geschichte, die darauf fußt, dass deutsche Kommunisten im KZ Buchenwald von Amerikanern befreit wurden, während die Sowjets mit Hitler paktierten. Von wegen Diktatur der SED von 1949 bis 1989, damit ist wohl Pustekuchen. Es gab seit den Verfolgungen in der Sowjetunion durchaus eine Ablehnung bei den deutschen Kommunisten, man musste aber nach 1945 das Spiel mitspielen, da die Sowjets sehr schnell (zu schnell) über Atomraketen verfügten. Die Ostblockländer mussten es dann ausbaden, Ungarn, die Tschecheslowakei und vor allem Polen, das selbst 1939 von der Sowjetunion überfallen wurde.

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Man beeinflusse den Kühlwasserkreislauf so, dass die Kernreaktion zum Überhitzen kommt. Das geschieht über das Eindringen in die Steuertechnik, die auch damals schon Computer gestützt (selbst im Ostblock) erfolgte. Man kommt in jeden Computer über den Stromanschluss rein, weil jeder Prozesser am Stromnetz hängt.
So wie man auch jede Person "abhören" kann, da die Gehirnströme kleine elektromagnetische Felder erzeugen, die man wiederum in Bilder und Texte umwandeln kann, wie beim Fernseher.
Das wird bald zum Biologie-Allgemeinwissen Klasse 6 gehören. Geheimdienste wussten es schon immer.

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Fußball Allgemein / Antw:Regionalliga (4. Liga)
« am: 12. September 2017, 10:17 »
Was interessieren mich noch Regionalliga-Statistiken? Wenn man die Leute zählt, die durch Chemiefans durch neue medizinische Behandlungsmethoden ihr Leben entscheidend verlängert haben, wäre die BSG Chemie vor Real Madrid und Borussia Dortmund. Eventuell mehr als Fans eine Saison lang zu den Bundesligaspielen gehen.

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Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten.

Immerhin bin ich für den Anschlag auf die Kaserne der Roten Armee in Grünau verantwortlich, es war meine Idee und ich habe als Teenie die Kaserne ausspioniert.
Wie auch das sowjetische Kulturzentrum in der Friedrichstraße in Berlin, wo ich aber auf eine bessere Idee gekommen bin, als dieses in die Luft zu jagen.

Nach meinem Besuch in Minsk im April 1986 mit meiner Klasse von der Thomas-EOS bin ich auf den Einfall gekommen mal ein Atomkraftwerk vorzunehmen, was wiederum gelang. Für einen der in Physik trotz 2h FUWO-Lesens doch recht gut agbeschnitten hat, kein Problem.

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Allgemeine Themen, Vereins- & Pressenews / Antw:Presse
« am: 08. September 2017, 13:37 »
Red Bull ist eine Marke, Chemie ist eine Marke und Lok ist eine Marke.
Keiner verlangt von einem Mercedes-Benz-Autohaus Kias zu verkaufen, obwohl es wirtschaftlich durchaus sinnvoll wäre, irgendwo in einer afrikanischen Kleinstadt.

Es ist einfach nur normal, keine Lok-Einlaufkinder zu einem Konkurrenten zu schicken, das verdient weder ein Danke noch eine ablehnende Reaktion.

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Saison 2019/20 / Antw:Vier Spiele – vier Masten!
« am: 03. September 2017, 22:34 »
Gemessen daran, dass aufgrund neuer Flutlichttechnik die Masten heutzutage konstruktiv etwas kleiner ausfallen können als noch vor einigen Jahren, reichen über 3000 Zahlende locker aus. Im Gegensatz zur Wohnraumbeleuchtung verschieben sich die Kosten ungünstigerweise zur Tragekonstruktion, während der Kauf einer "normalen" LED-Birne für die Wohnung jeden Chemiker überfordern dürfte, zumindest 3 Tage nach Geldeingang vom Amt.

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Da ich fast 3 Jahre nicht zur BSG gehen konnte - Zwangsberufliches ging vor -, gebe ich zu bedenken, dass man gar keine entsprechende Nachwuchsabteilung hat, um anderen die Sonnenplätze der Regionalliga wegnehmen zu können. Sollte mal die F-Jugend ein Spitzenteam in der Stadtliga sein, dann ist man wieder wer, sportlich gesehen. Bis dahin sollte sehr viel Geld in den Nachwuchsbereich fließen, sehr, sehr viel Geld.

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