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Nachrichten - Almir

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Hilft ja nüscht. Jetzt eben alle nach Berlin und den NOFV-******* zeigen dass wir auch am Freitagabend eine Macht sind. Für Freitag ist mein Zug von Bonn nach Berlin nun gebucht. Also keine Ausreden!  :victory:

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Ich kann Deinen Wunsch nach der Anwesenheit vieler "Vollblutchemiker" durchaus nachvollziehen - natürlich fühlt man sich wohler in der Gemeinschaft Gleichgesinnter. Allerdings glaube ich auch, dass Zuschauer- und Mitgliederstruktur eines Vereins immer auch Spiegelbild von Gesellschaft ist, und die besteht ja auch nicht nur aus einem monolithischen Block.  So gibt es wohl auch Unterschiede in der Art der Zuwendung und Hingabe an seinen Verein. Sind die aktiven Sportler, Fördermitglieder oder Allesfahrer aber besser oder mehr wert als der Gelegenheitsbesucher oder das passive Mitglied?  Abgrenzung als Akt der Selbstvergewisserung ist oft hilfreich und sinnvoll, aber man sollte aufpassen, dass daraus nicht auch Ausgrenzung wird.  Vielleicht erweist sich ja die Stärke eines Vereins auch gerade darin, für diese Offenheit untereinander zu werben und gleichzeitig darauf zu verweisen, dass ihm  daran gelegen ist, dass sich mögliche viele auf vielfältige Weise einbringen können und sollen.  Vielleicht führt auch das dazu, dass es mehr und mehr Vollblutchemiker werden .

Ich glaube erstmal dass die Vollblutchemiker die ich meine kein monolithischer Block sind, sondern Anwälte, Handwerker, Hartzer, Langzeitstudenten usw. Da haben wir, denke ich, eine ziemlich gute Mischung. Höchstens, und das meinst du dann wahrscheinlich, eben in der "Art der Zuwendung und Hingabe".
Es geht hier auch überhaupt nicht darum, den einen Fan als mehr oder weniger Wert zu bezeichnen, um aktive Ab- oder Ausgrenzung. Ich würde es positiv formulieren und sagen, wir sollten den Anspruch haben, dass alle Chemiker sich mit dem Verein auf besondere Art und Weise identifizieren usw. Und das schaffen wir nicht durch Regeln, sondern indem wir z.B. gewährleisten dass alle mitgestalten und sich einbringen können, dass eine familiäre Atmosphäre und Solidarität zwischen uns herrscht und dass ein enger Draht zur Mannschaft besteht. Deshalb, klar sollten wir den Gelegenheitsbesucher versuchen stärker an Chemie zu binden, er/sie soll auch gerne Mitglied werden, seine Meinung einbringen etc. pp., aber die Qualität der Bindung zu Chemie muss eben für uns wichtiger sein als die Anzahl der Mitglieder.

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Saison 2018/19 / Antw:Kader 2018/19
« am: 26. April 2018, 11:35 »
ERSTE | Vertragsverlängerung von Marc Böttger und Branden Stelmak

https://bit.ly/2Kbndvz

Wenn man alphabetisch vorgeht bei den Vertragsgesprächen, was sagt das dann über die Lese- und Rechtschreibfähigkeiten des Vorstands aus?  :ren
Ok, Herr Stelmak Branden würde passen...

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@Zebra
Ich glaube du nimmst etwas zu persönlich was @knutole geschrieben hat.
Ich stimme dir zu, dass man sich bei Chemie (wir) über die von dir aufgeführten Punkte Gedanken machen muss, insbesondere wenn wir unsere basisdemokratische Unabhängigkeit durch eine solide Finanzausstattung bewahren wollen. Insofern auch absolut nützlich dass du diese Perspektive hier (in meurerischer Länge) stärker mit hineinbringst.
Ich verstehe allerdings auch, dass die Alarmglocken bei manchen (auch bei mir) klingeln, weil es sich eben sehr nach "Wachstum um jeden Preis" usw. anhört und wir in dieser Hinsicht ein gebranntes Kind sind. Der Großteil der Chemiker würde wahrscheinlich zustimmen, wenn man sagt lieber 2500 echte Vollblutchemiker im Stadion als 4500 wovon die Hälfte nur da ist, weil sie mit der Dauerkarte/Mitgliedsausweis im OBI billiger einkaufen können. Dazu kommt auch die Mitgliederfrage, die sehr sensibel ist, denn man hat sich ja geschworen nie wieder den Schnellbootweg eines FC Sachsen einzuschlagen. Die entsprechende Ausrichtung des Vereins steht und fällt aber natürlich damit, was die Mitglieder entscheiden, und die OBI-Fans sind vielleicht eher Schnellboot-afin als der Vollblutchemiker (liebe OBI-Fans, nur ein Beispiel!).
Insofern zur Frage der Mitgliedschaft meine Meinung kurz runtergebrochen: einverstanden, mehr Mitglieder sind gut. Zu viele niedrigschwellige Anreize um Mitglieder zu werben fände ich aber problematisch. Hier macht es nicht automatisch nur die Masse (und damit das Geld), sondern auch Identifikation mit Verein, Verantwortungsbewusstsein gegenüber dem Erbe von Chemie usw. Wer OBI-Rabatte braucht um sich für die Chemie-Mitgliedschaft zu entscheiden, dem fehlt (möglicherweise) Letzteres.



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Was mich an der Berichterstattung des Spiels via MDR ein wenig verwundert, wie wenig man offenbar  bei der BSG den Umgang mit Medien gewohnt ist. Es gibt doch wohl auch bei Chemie ein paar Leute, die  für den Bereich Öffentlichkeitsarbeit zuständig sind, und das ist ganz sicher mehr als ein Intro bei der PK nach den Spielen von zwei Sätzen. Es geht dabei nämlich bei der Medienbetreuung auch um  Lobbyarbeit für den Verein.  Man hat doch schon im Vorfeld einer solchen Liveübertragung Kontakt zur Redaktion des Senders, und da kann ich doch ein entsprechendes Briefing auf den Weg gebracht werden.

Auffallend  doch, dass ein Petersen aus Halberstadt als Hauptgesprächspartner in bester Lobbyistenmanier seine Bühne für seine Anliegen benutzen kann ("Wettbewerbsverzerrung") . Gibt es da keinen smarten, eloquenten und  halbwegs kameratauglichen  Chemiker? Doch bitte nicht einen FC Sachsen Oldie, der kaum ein paar Sätze vernünftig geradeaus formulieren kann. Medienarbeit heisst schon ein wenig mehr, als darauf zu achten, wie die Stromversorgung auf der Pressetribüne zu regeln ist. Ein anderes Beispiel: Die Kamera hält die ganze Zeit auf die leere Tribüne. Da kann man doch den Moderator , der ja überaus wohlgesonnen über Chemie berichtet , mal im Vorfeld ein paar Takte ins Ohr flüstern,  dass man gerade in Eigenleistung dieses denkmalgeschützte Bauwerk saniert. Leute: Journalisten sind immer an guten Stories interessiert - man muss diesen aber auch mal mit Stoff im Vorfeld beiefern, dann gehen auch die entsprechenden Botschaften über den Äther.

Aber man kann ja auch noch lernen (hoffe ich) . Im Mai gibt es die nächste Liveübertragung aus dem AKS, und genau da erwarte ich einfach eine bessere Medienvorbereitung, und natürlich kann da  die in Eigenarbeit sanierte Tribüne  wie auch andere in Eigenarbeit  sanierte Teile des AKS ein Thema sein. Wie ich an anderer Stelle schon schrieb: Tu Gutes und rede darüber!  Schaffe Öffentlichkeit als Voraussetzung für weitere Unterstützung und mögliche Verbündete. Man muss es einfach nur tun und sich im Vorfeld ein paar strategische Gedanken machen.

Hast du natürlich recht. Ich denke das ist für alle ein Lernprozess und somit auch wichtig darauf hinzuweisen, wie man es beim nächsten Mal besser machen kann. Ist aber auch alles mit zeitlichem und personellem Aufwand verbunden, das sollte man dabei nicht vergessen. Keine Ahnung wie viele Resourcen da gerade frei sind und ob der Herr Augsburg das leisten könnte.

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Saison 2018/19 / Antw:Kader 2018/19
« am: 11. April 2018, 14:40 »
man spekuliert in Chemnitz mit einer weiteren Insolvenz ... wenn das  mal nicht die möchte gern Chemie aus Hallunkental  ist .. das währ der Hammer ... 3 absteiger in die Regio ..  :undecided:

Verstehe das was im Sportbuzzer steht nicht, was hätte denn Chemnitz davon wenn eine weitere Mannschaft (die über ihnen steht) insolvent geht? Dadurch bleiben sie doch auch nicht drin...
Rein emotional sehe ich es so wie die meisten hier, dass einem erstmal der Kamm schwillt gegenüber dem Spieler und unserer Presseabteilung wenn man so eine Nachricht liest. Aber vielleicht sollten wir gegenüber den Spielern auch etwas mehr Gnade walten lassen. Wir haben eine Mannschaft die sich sehr mit dem Verein identifiziert, die mit uns feiert und leidet, wie wohl in wenigen anderen Vereinen. Dennoch sollten wir nicht von jedem Spieler erwarten, dass er genauso fühlt wie der härteste Ultra. Wir reden hier nicht von Spielern, die die Wahl zwischen 1 Mio Jahresgehalt und 2 Mio Jahresgehalt haben, wo man erwarten könnte, das Vereinstreue vor Geld geht. Sondern von Jungs die für ein paar hundert Euro kicken und nebenbei noch arbeiten müssen. Wenn dann ein Verein kommt, der einem 26jährigen, der noch fünf-sechs gute Fußballjahre hat, mit einer Vollzeit-Fußballstelle, vierfachem Gehalt und Aussicht auf höhere Ligen kommt, dann sehe ich darin nicht gleich einen Verrat an unserer Chemie. Es ist schade, ich hätte es mir anders gewünscht, aber vielleicht heißt chemischer Zusammenhalt auch, dass wir ein gewisses Verständnis aufbringen und wir einem jungen Typen wie Bury nicht Dreck hinterherschmeißen, sondern ihm alles Gute wünschen. Bei den Spielern die uns sportlich nicht mehr so viel brachten haben wir das übrigens so gemacht.
Und noch eine Anmerkung: Ich denke wir sollten auch deshalb mit Bury fair umgehen, weil ich mir vorstellen kann, dass trotz der Liebe zu Chemie (die ich bei allen Spielern zu erkennen glaube) in der Mannschaft eine pragmatischere Einstellung herrscht und nicht alle über Eltern, Freunde etc. so verbunden mit dem Verein sind wie wir. Insofern herrscht in der Mannschaft sicherlich auch ein bestimmtes Verständnis für Burys Entscheidung. Negative Äußerungen oder Aktionen gegen Bury im Stadion würden daher möglicherweise auch das Band zwischen Mannschaft und Fans in Mitleidenschaft ziehen. Ich möcht jedenfalls nicht, dass die restlichen Spieler aus Angst bei Chemie bleiben.

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Saison 2017/18 / Antw:Regionalliga Nordost 2017/18
« am: 10. April 2018, 13:23 »
Und um das Ganze abzurunden: Chemnitz macht auch mal eben eine kleine Insolvenz....
Bedeutet: Steigt Cottbus auf, gibt es 3 Absteiger aus Liga 4.
Ergo: Kämpfen Männer!!!! Ihr packt das!

Weiß jemand warum hier eigentlich nicht doppelt bestraft wird?
Erfurt und Chemnitz steigen ab (eine Liga runter) und gehen dazu noch in Insolvenz (was auch eine Liga runter heißt). Für mich macht das  2 Ligen runter, also Oberliga. Sonst wäre ja kein Unterschied zwischen einer Mannschaft die den Klassenerhalt sportlich geschaft hat und dann nur finanziell es nicht gebacken bekommt (insgesamt eine Liga runter).
Außerdem kann sich so ja eine Mannschaft die eh schon sicher absteigt, gleich nochmal sanieren und erfährt dadurch keine Nachteile.

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Fußball Allgemein / Antw:3. Liga
« am: 29. März 2018, 11:07 »
1. Erinnern an Äußerungen aus genannten Städten, als der FCS den Bach runter ging.
2. Es geht um die Wettbewerbsverzerrung durch Insolvenz denen ggü., die wenigstens versuchen solide zu wirtschaften.
3. Was hat die BSG Chemie mit Insolvenz zu tun? Wir sind gerade auch deshalb an den Start gegangen, um den Leutzscher Fußball vor Hassardeuren und neuerlicher Insolvenz zu schützen. Die Leute, die den FCS zum zweiten Mal in die Insolvenz und damit in den Abgrund getrieben haben (trotz oder gerade wegen der Angebote der BSG...) sind heute die großen Stiefellecker und Profiteure der Österreicher. Noch Fragen?

Ich bleibe dabei: Wer unter Missachtung primitivster betriebswirtschaftlicher Regeln (nicht zu Verwechseln mit z.B. unbezahlten Sponsorenleistungen und ähnlich fiesen Dingen, die einen Verein auch treffen können) seinen Erfolg auf Kosten anderer organisiert, muss dafür auch gerade stehen.

Aber warten wir mal ab, wie das Rattenrennen sich in Liga 4 (und 3) weiter entwickelt. Das wird noch spannend!

Stimmt, aber @Cortex hat schon auch Recht: Ohne die sehr schmerzhaften Erfahrungen mit dem FCS wären uns wahrscheinlich auch nicht die Augen geöffnet worden. Mittlerweile können sich die meisten Chemiker gar keinen Verein mehr vorstellen, wo nicht die Mitglieder/Fans den Ton angeben, bis auf höchstens kleinere Reibungen kein Blatt Papier zwischen Führung, Mannschaft und Fans passt und man auch einfach nur damit zufrieden ist, Fußball mit Freunden im AKS zu sehen, egal in welcher Liga. Für die meisten Fans von anderen Verein aus Ost und West ist das überhaupt nicht normal und viele können das sich daher auch nicht vorstellen (so wie die meisten von uns damals beim FCS ja auch erstmal hinterhergedackelt sind und von der 2.Liga (um jeden Preis) geträumt haben).
Hauptausschlagpunkt ist da ja der Erfolgsgedanke und jeweilige Anspruch von Verein/Fans dem alles unterzuordnen. Und wenn man sich eben für Erfolg um jeden Preis entscheidet, wird auf Pump finanziert usw. in der Hoffnung dass das schon irgendwie wird (anders kann ein Ostverein die 3.Liga wohl auch gar nicht wuppen). Ich tippe mal, dass wenn Erfurt die Hinrunde auf Platz 5 beendet hätte, hätten sie sich noch mindestens ein weiteres Jahr bis zur Insolvenz durchschleppen können. Dann wäre vielleicht im nächsten Jahr der Hammer gefallen.
Finde daher zwar auch b.scheuert was bei Erfurt, Chemnitz etc. gemacht wurde, aber schon auch nachvollziehbar wie ein Verein in so einen Strudel geraten kann. Und in ein paar Jahren steht man in Chemnitz vielleicht auch vor den Trümmern und fragt sich, wie es nur so weit hatte kommen können und warum man das "Rattenrennen" mitgemacht hat.
Umso schöner dass bei uns aus dem Lonzen-Kölmel-irgendwer-Müll wieder etwas so schönes entstanden ist.  :doppel

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...schlecht die Bälle fest gemacht, kaum ein Zweikampf gewonnen und vom Laufpensum her, errinert er mich an Almir Filipovic:-) .....

UNSACHLICH!  :cof

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Einen Blick auf die Rückrundentabelle sollte sich jeder mal gönnen... Und dabei Nachholespiele und so nen Quatsch einfach mal ausblenden.

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Also ich würde einen Punkt auch schon als Erfolg sehen, und wenn man zu Hause regelmäßig drei Punkte einfährt, reicht das auswärts auch.
Hier mal meine (optimistische) Rechnung, die am Ende 41 Punkte ergeben würde, da könnten wir also vielleicht sogar noch eins oder zwei davon mehr verlieren:

Union Fürstenwalde – Chemie Leipzig 1:1   
Chemie Leipzig – VfB Auerbach 1:0   
FSV Luckenwalde – Chemie Leipzig 1:2   
Chemie Leipzig – ZFC Meuselwitz 2:1   
Wacker Nordhausen – Chemie Leipzig 2:0   
Chemie Leipzig – Germania Halberstadt 1:0   
Viktoria Berlin – Chemie Leipzig 1:1   
Chemie Leipzig – BFC Dynamo 1:2   
VSG Altglienicke – Chemie Leipzig 0:1   
Chemie Leipzig – Berliner AK 1:1   
Oberlausitz Neugersdorf – Chemie Leipzig 0:0   
Hertha BSC Berlin U23 – Chemie Leipzig 0:1   
Chemie Leipzig – TSG Neustrelitz 5:1

Wie ihr seht platzt toremäßig der Knoten spätestens am 34.Spieltag. Vorher bleibt es Kampf. Aber absteigen tun wir nicht. :fin

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Saison 2017/18 / Antw:Regionalliga Nordost 2017/18
« am: 05. Januar 2018, 19:25 »
Das sind unsere "Probleme" !! Wer der Meinung ist, im Block ein Feuerchen zünden zu müssen, damit ER oder Sie ein besseres Gefühl bei einem Fußballspiel bekommt, der hat ja wohl den Sinn des sportlichen Wettstreits nicht ganz begriffen. Und dabei ist es völlig buggy, welch infantiles Gehabe dabei eine Rolle spielt. Wenn Du diesen Unsinn an-sich verteidigen willst, dann wundere Dich bitte nicht über die Meinung anderer *mündiger* Bürger, die diese Chose nicht so pralle finden, und auch Chemiker sind.
Es ist ja wohl ein gespielter Witz, wenn Frau Nagel mit breitem Grinsen in Schlagdistanz zu den Zündlern steht, um dann investigative Fragen zur Alarmbereitschaft von Wasserwerfern zu stellen. Sie wäre doch jetzt prädestiniert dafür, um mit genaueren Angaben ihre Anfrage zu unterfüttern. Ein scheinheiliges Zinnober ist das !
Dieses Derby war wieder einmal von grenzenloser Beklopptheit der einschlägig Bekannten auf beiden Seiten getragen. Vom Fußball hatten wir doch alle nichts. Weder im Stadion noch an den Bildschirmen. Und an wen hat es gelegen ? Doch nicht an den Spielern oder fußballbegeisterten Fans auf den Rängen. Und in dieser Posse macht sich eine Frau Nagel jetzt auch noch schlank, als wäre es nicht schon von Hause aus dünne - was ihre politische Substanz anbelangt.

Jeder Chemiker kann doch seine Meinung zur "Zündelei" haben, wer hat denn gesagt dass das jeder toll finden muss? Und vielleicht findet ja Frau Nagel einfach, dass z.B. Pyrotechnik zum Fußball dazugehört (Mutmaßung) und vielleicht findet sie auch, dass der Polizeieinsatz beim Derby vollkommen überzogen war (absolut meine Meinung). Ist doch ihr gutes Recht diese Meinung zu haben und nur konsequent wenn sie schon im Stadion steht dann auch im Parlament diese Positionen zu vertreten. Schlimm genug dass sie die einzige ist, die im sächsischen Landtag kritisch hinterfragt, dass Wasserwerfer mittlerweile innerhalb von Stadien postiert werden und hunderte von Polizisten für ein einzelnes Fußballspiel abgestellt werden. Für viele scheint dass ja schon Normalität geworden zu sein, die man hinnimmt. Und ich bin mir sicher wir bekommen auch schon bald den neuen Polizeipanzer zu sehen... Vielleicht schon gegen Cottbus. Und dann hoffe ich, dass eine Frau Nagel auch dazu eine Anfrage im sächsischen Landtag stellt, wie verhältnismäßig das dann war.


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Saison 2017/18 / Antw:Regionalliga Nordost 2017/18
« am: 05. Januar 2018, 15:59 »
Da ist mir zu viel Tun und tut...und Getute. Da hatte wohl jemand ein Satzkifferchen ? Egal, Dübel drüber. Aber, im ernst jetzt. Wenn die Zuckerpuppe aus der linken Bauchtanzgruppe jetzt echt, aber mal so echt, so knallhart unsere Exekutive am abchecken ist...zu den Belangen des Derbys, dann kommt sie aber mal sowas von judikativ als Kronzeugin der Geschehnisse in Schwulitäten, das mag man sich gar nicht auseiden ! Sie sollte keine Fragen stellen - sie sollte Antworten geben müssen !

Wozu soll sie denn bitte Antworten geben müssen? Sie stand wie über 1000 andere mündige Bürger im Block und ich wüsste nicht dass ein/e Parteinvertreter/in in dieser Situation mehr Pflichten hat als du oder ich? Wozu nochmal soll sie also Antworten geben? Zu der Tatsache, dass ein paar hässliche L*K-Fahnen verbrannt wurden? Na, wenn wir sonst keine Probleme haben...

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Nachwuchsteams / Antw:Pokal 2017/18
« am: 30. November 2017, 09:23 »

Sehr gute Idee.
Wenn das zustande kommt würde ich auch 2 Karten finanzieren.

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Eine sehr ärgerliche Niederlage, weil sie wirklich unnötig war. Zwei Tore gehen soweit ich das erkennen konnte auf die Kappe von LaLe, den Elfer hätte ich eher von einem Schiemann-Typen wie Karau (kann er das?) schießen lassen, jemand der das Ding einfach volle Kanne reinhaut. Hätte ein komplett anderes Spiel ergeben.
Aber insgesamt sah ich Chemie fast ebenbürtig. Großer Kampf aber auch spielerisch viel stärker als zu Beginn der Saison. Man traut sich auch wieder Kurzpassspiel zu (und es klappt zum Teil) und es werden Laufduelle und Zweikämpfe im Angriff gewonnen. Wenn ich da an die ersten Spiele denke... Beim Tore schießen hoffe ich dann einfach mal, dass da noch irgendein Knoten platzt.
Das ganze Drumherum war natürlich genial. Für mich bleibt auch als Fazit, wie gut wir es im AKS haben. Dieses Ekelding als Heimstadion in der 4.Liga zu haben ist ja echt die maximale Strafe... oder späte Gerechtigkeit.

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