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Themen - Chemie-Experte

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Saisons 2014-16 / 16. Spieltag: Görlitz (jwd) gg. Chemie
« am: 11. Dezember 2014, 22:19 »
Da man bisher von höchstens 500 Chemiefans ausgehen kann, sollte man nochmals die Werbetrommel rühren. Eine Gelegenheit ist das Internet: https://www.facebook.com/events/1518396555088097/.
Für die Zugfahrer bieten sich mehrere Optionen an, eine günstige Variante ist die Verbindung Leipzig-Dresden (Neustadt)-Görlitz ab 9.03 Uhr, Treffpunkt ab 8.30 Uhr am Gleis 20. Das ist eine unverbindliche Information. Mit dem Sachsenticket reist man so günstig mit einmaligen Umsteigen in die nach Dresden zweitschönste Stadt Sachsens; mir ist es in diesem Fall egal, dass ich Leipziger bin.

Hoffentlich sind unsere Spieler nach dem Spiel in Riesa wieder fit, denn es sah ganz schön wild aus, wie man auf unsere Spieler ging. Louis Engelbrecht bekam sogar einen Arschtritt, im Normalfall wird solch eine Aktion als Tätlichkeit bewertet und mit Rot bestraft.

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Saisons 2014-16 / 29.11. I 14. Spieltag: BSG Chemie gg.
« am: 19. November 2014, 22:55 »
Bevor es Ergebnistipps und Zuschauerwünsche gibt, bitte EINLADEN:
https://www.facebook.com/events/762197443847269/?notif_t=plan_user_invited

Aufgrund der Begrenzung von 4.999, Chemiker bevorzugen! Der "Rest" soll am letzten Spieltag gg. Riesa kommen, wenn man evtl. mehr Fans in den Kunze reinlassen darf.

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Die derzeitige Entwicklung bei Chemie sehe ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Einerseits ist erfreulich, endlich wieder Fußball in Leutzsch zu sehen, egal ob es regnet oder die Sonne scheint. Andererseits mache ich mir Sorgen, wenn ich die finanziellen Aufwendungen sehe, die der Verein stemmen muss, weil man sich in der Vergangenheit eher um Schränke für Trainer (Bonew) und Glamour und Glitzer-Busse für eine Regionalliga-Mannschaft kümmerte.

Jeder grün-weiße Fan sollte sich deshalb überlegen, ob er nicht Mitglied bei der BSG Chemie wird. Bei vielen unterklassigen Vereinen mit einer großen Fanbasis ist es üblich, sein Fansein auch über eine Mitgliedschaft zu bekunden, da größere Sponsoren in diesen Ligen nicht tätig werden. Man muss ja nicht 20 Jahre Mitglied sein, aber jetzt, wo es auch für den Verein sehr schwer ist, neben der weiteren Sanierung des Alfred-Kunze-Sportparks auch die weitere Entwicklung des Leutzscher Fußballs voranzubringen, ist eine Mitgliedschaft wünschenswert.

Der Beitrag ist im Vergleich zu anderen Vereinen in Leipzig niedrig, man ist ab 3,50 im Monat dabei (passives Mitglied). Entweder man lässt den Beitrag halbjährlich einziehen oder man teilt dem Verein mit, dass man per monatlichen Dauerauftrag den Beitrag überweist. Die Beitragszahlung unterliegt der Bringepflicht, d.h. man kümmert sich selbst um die Zahlung, und nicht der Verein rennt der Zahlung hinterher.

Hier geht es zum Ausfüllen des Antrags: http://www.chemie-leipzig.de/index.php?id=verein_mitgliedsantrag_online

Es wäre doch schön, wenn man bis zum Jahresende die 1000er Marke erreicht!

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http://leipzig.sportbuzzer.de/magazin/wm-traum-der-behindertenfussballer-auf-der-kippe-geldgeber-fehlen/7269

Frankfurt/Main. Lars Wurst ist ein athletischer und lebenslustiger Mann. Seinen Drang nach Bewegung hat auch ein tragischer Motorradunfall, bei dem er vor neun Jahren ein Bein verlor, nicht bremsen können. Der ehemalige Speerwerfer jagt mit großer Begeisterung dem runden Leder nach. In diesen Tagen sitzt der Behindertenfußballer aus Melsungen allerdings viel vor dem Computer und bangt um seinen großen sportlichen Traum - die erstmalige Teilnahme an der Weltmeisterschaft. Im Internet sucht er nach Geldgebern, die die Reise des vor knapp zwei Jahren gegründeten 1. Amputierten Fußball Club zu den Titelkämpfen vom 30. November bis 7. Dezember in Mexiko finanzieren.

„Wir benötigen 16 000 Euro“, sagt Wurst und fügt hinzu: „Der Deutsche Fußball-Bund und der Deutsche Behindertensportverband unterstützen uns nicht, weil wir kein gemeinnütziger Verein sind. Wir bewegen uns im Niemandsland.“ Wurst und seine Teamkollegen verfügen über eine offizielle Turniereinladung vom Weltverband, der die Kosten für Hotel und Verpflegung übernimmt. Die Flüge muss der deutsche Tross mit zwölf Spielern sowie je einem Trainer, Betreuer, Physiotherapeuten und Schiedsrichter aber aus der eigenen Tasche bezahlen. „Selbst Länder wie Haiti, Angola oder Georgien haben ihre Reisekosten zusammen und nehmen an der WM teil“, klagt Wurst.

Mittels Crowdfunding soll das Geld bis zum kommenden Montag beschafft werden. Bis dahin müssen die einbeinigen Kicker, die ohne Prothesen an Krücken spielen, eine definitive Startzusage geben. „Unser Ziel ist es, die Fußball-Nation Deutschland bei der WM zu vertreten! Darüber hinaus sehen wir darin die große Chance, unsere Sportart bekannter zu machen und die damit verbundene Möglichkeit, neue Spieler dafür zu begeistern“, schreibt Wurst in seinem Spendenaufruf. Bis zum Dienstagvormittag kamen 1186 Euro zusammen. Unterstützt wurden Wurst und seine Mitstreiter auch von Weltmeister Bastian Schweinsteiger. Der DFB-Kapitän schickte ein von ihm signiertes Trikot zur Versteigerung im Internet.

Sollte es mit der WM-Teilnahme klappen, wäre dies auch ein wichtiges Signal für die Zukunft. 2020 soll der Behindertenfußball erstmals im Programm der Paralympics stehen. Noch hinkt man im Land des Weltmeisters der internationalen Entwicklung aber weit hinterher. „In England sind sie da schon 10 bis 15 Jahre weiter. Die machen dort richtige Trainingscamps“, berichtet Wurst. In Frankreich oder Polen gebe es ebenfalls entsprechende Strukturen.

In Deutschland sind dagegen bisher nur 26 Spieler im Alter von 19 bis 53 Jahren - darunter zwei Frauen - aktiv. Einmal im Monat treffen sie sich zum gemeinsamen Wochenendtraining in Hoffenheim, wo sie durch die Aktion „Anpfiff ins Leben“ unterstützt werden. „Wir bekommen  kostenlose Unterbringung und Verpflegung“, erzählt Wurst. Sportlich können die Deutschen auf internationalem Terrain daher noch nicht mithalten.

Damit es auch leistungsmäßig bergauf geht, trainiert Wurst seit einem Jahr regelmäßig mit „Zweibeinern“ beim TSV Schwarzenberg. Vom Inklusionstraining profitiere er, berichtet Wurst; Integrationsprobleme habe es nicht gegeben. „Ich bin dort bombig aufgenommen worden“, erzählt der Vater einer kleinen Tochter. Nun will er sein Können auch bei der WM zeigen.

https://www.fairplaid.org/amputierten-fussball-wm/

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Alles Andere / Texte zum Lesen
« am: 17. Oktober 2014, 10:50 »
Dieser ist von mir, aus dem Jahre 1998:

„Arbeit ist Scheiße“

Ein Gespenst geht um in Deutschland. Nein, diesmal sind es nicht die Sozialisten wie zu Bismarcks Zeiten, auch nicht der „jüdische Bolschewismus“ wie zur Vorepoche des „3.Reiches“. Diesmal ist es die Arbeitslosigkeit, die sich wie eine Pest, zeitgemäßer: wie eine Hirnhautentzündung breitmacht und immer mehr Deutsche erfaßt. Und das trifft den Deutschen hart. Die Deutschen, abstammend von den eichelfressenden und metsaufenden Germanen, haben sich nämlich als ein Volk konstituiert, was sich hauptsächlich über Arbeit definiert. Ihr Ausdruck ist die D-Mark, die härteste Währung der Welt.
Und nun kommt einfach eine Zeitepoche, in der moderne Industrietechnologien auf die menschliche Arbeitskraft, also auch auf den Deutschen, verzichten können. Das macht den Deutschen Angst. Seine bisher bestätigte Differenz zu „untergeordneten, faulen Völkern (Slawen, Juden, Griechen)“ wird in Frage gestellt. Schlimmer noch, die inniggeliebte D-Mark, nach Siegfried und Adolf Hitler die dritte Ikone deutschen Lebtums, wird dem Euro geopfert, einer Währung, die durch den „faulen Griechen“ weich gemacht wird.
Und deshalb protestiert der Deutsche. Aufgrund seiner Autoritätsgläubigkeit (Kaiser Wilhelm, Adolf Hitler, GEZ-Gebühreneintreiber) wird sein Grummeln erstmal nur anonym bei Wahlen sichtbar. DVU und PDS erzielten als Protestparteien bei den Landtagswahlen zusammen über 30% aller abgegebenen Stimmen. Wenn alle potentiellen Protestwähler zur Wahl gegangen wären, hätten beide Parteien durchaus die einfache Mehrheit gehabt – so wie die NSDAP 1933 – in Deutschland sind die Diktaturen eben immer demokratisch und demokratische Systeme undemokratisch.

Das will die APPD ändern.
Als Avantgarde der neuen Produktivkräfte (asozial, arbeitsscheu, geldgeil) stellt sie sich zur Bundestagswahl und hat gute Chancen, die hohe 0,5%-Hürde zu überspringen. Mit dem Hauptmotto „Arbeit ist Scheiße“ zieht sie in den Wahlkampf und es liegt klar auf der Hand, daß 99,49% gegen die APPD votieren werden – wir leben ja in Deutschland. Die restlichen 0,51% werden auf die APPD entfallen.

Doch was sind die neuen Produktivkräfte, wer ist die APPD und was will diese Partei?
Dank Bill Gates und Buddha entwickelt sich die westliche Welt zu einer neuen Zivilgesellschaft, Arbeitsprozesse werden beschleunigt, körperliche Arbeit durch Maschinen ersetzt – kurz und knapp: der Mensch wird von seinem Schicksal befreit, 8 3/4 Stunden am Tag zu arbeiten. Nur in Deutschland, das bis zum 9.11.1989 zwangsweise den Weg der westlichen Welt mitgegangen ist, gibt es Gegenentwicklungen, die die Zivilgesellschaft bedrohen. Gewaltbereite Antibuddhisten, Wurzener Maurerlehrlinge und Gerhard Frey haben nur eins im Kopf – die ARBEIT. Und die gehört einzig und allein den Deutschen. Sie haben nicht verstanden, daß ein Tag nicht nur aus Produktion und Reproduktion der Arbeitskraft besteht, sondern durchaus ein schöner Morgenfick, ein Maitrefrühstück (donnerstags ein Conne Island-Frühstück), ein Nacktbad in Naunhof und ein schöner Abendfick sein kann. Zwischendurch kann mensch ja mal arbeiten, denn auch durchgeschwitzte Bettlaken, marmeladeverschmierte Tischdecken, verstaubte Handtücher und vollgepritzte Taschentücher müssen mal gewaschen werden. Aber was machen die Deutschen, sie waschen und mangeln Bettlaken, waschen und mangeln Tischdecken, waschen und mangeln Handtücher und benutzen bei Dolly Buster Tempotaschentücher – letzteres sehe ich als Hoffnungsschimmer in die Fortschrittsfähigkeit der Deutschen.
Und diese Bereitschaft, sich einen schönen Tag zu machen, will die APPD propagandistisch auf ganz Deutschland ausweiten.

„Arbeit ist Scheiße“ –
das Motto der neuen UNproduktivkräfte – und Hauptgrund fehlender, aber angeküdigter CEE IEH-Artikel meinerseits – ist die Forderung, der allein eine Zukunft gehören kann. Jegliche andere „soziale“ Forderung wie der blödsinnigen DGB/MLPD-35h-Woche oder der noch blödsinnigeren SPD/PDS-Forderung: „Jetzt Arbeitsplätze schaffen“, müssen abgelehnt werden. Alleinig der NPD-Forderung: „Arbeit zuerst für Deutsche“ kann ich noch gewisse Sympathien abgewinnen, bloß erkennt mensch bei der Umsetzung dieser Forderung, daß jeder Ruf nach Arbeit in die Barbarei führt, was vielleicht für die Deutschen gut ist, kann „deutscher man“ nach dem 3.Weltkrieg wieder „Häusle“ bauen, Autobahntrassen und ICE-Schneisen schlagen, Fassaden wärmedämmen, doch dann höchstens auf dem Mars – aufgrund der atomaren Schlagkraft der Großmächte ist ein Leben auf der Erde nach dem Schlagabtausch genauso unvorstellbar wie ein arbeitsscheuer Deutscher.
Michael

PS: Am Tag, an dem der Abstieg des VfB Leipzig in die Regionalliga besiegelt wird, soll ein Autokorso durch Leipzig unserer Freude Ausdruck verleihen - Treff: sofort nach Spielschluß auf dem Marktplatz. Der VfB-Mannschaft wird auf dem Rathausbalkon unseren Dank in Form eines Freudentaumels ausgesprochen bekommen

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Saisons 2014-16 / 8. Spieltag: BSG Chemie gg. Einheit Kamenz
« am: 12. Oktober 2014, 23:01 »
Nach zwei hohen Siegen gg. Abstiegskandidaten, die man nicht überbewerten sollte, steht mit Einheit Kamenz ein Gegner auf Augenhöhe am 18.10. auf dem heimischen Platz namens Alfred-Kunze-Sportpark.

Hier geht es zur Veranstaltung bei Facebook: https://www.facebook.com/events/316644241855508/

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Fußball Allgemein / Kevin allein in Bischofswerda
« am: 10. Oktober 2014, 17:18 »
https://de-de.facebook.com/events/1573016202919544/

Wird der einzige FCI-Fan in 24h traurig oder fröhlich nach Leipzig zurück fahren?

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Saisons 2014-16 / 7. Spieltag: Wernesgrüner gg. Freiberger
« am: 29. September 2014, 19:30 »
The same procedure as.....

EINLADEN: https://www.facebook.com/events/473851579421232/

Über das Sportliche unterhalten wir uns ab 6.10., bis dahin: Alles für die BSG Chemie!

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Fußball Allgemein / Interpretation einer Statistik
« am: 14. September 2014, 13:47 »
http://www.sportmarketing-sponsoring.biz/blog/social-media-und-sport/facebook-ranking-fusballvereine-deutschland/

Sonnenhof Grossapach liegt noch vor uns. Ja, u.a. auch das.

Sieht für die BSG Chemie doch relativ gut aus, vor allem wenn man die zweite Zahl betrachtet, die wesentlich wichtiger ist, da sie das aktuelle Interesse am Verein widerspiegelt. Wenn man jetzt noch bedenkt, in welcher Liga man sich befindet, weiß man, dass sich ein noch größeres Umfeld einstellen wird, wenn man das finanziell mögliche Ziel Regionalliga in 5-7 Jahren erreicht. 

Es ist auch eine gute Verhandlungsbasis bei Sponsorengesprächen und sollte in einer Sponsorenmappe Anwendung finden.

Hier ist die aktuelle Zahl der BSG Chemie: https://de-de.facebook.com/bsg.chemie.leipzig. Es ist immer möglich, Freunde für die Gruppe einzuladen, aber es sollten wirklich Chemie affine Menschen sein, denn man will doch ehrlichen Fußball leben:-) Also, die Ex-Frau oder die Schwiegermutter müssen nicht liken.

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Endlich wieder Musik in der Halbzeitpause. Ein guter Grund gg. Freiberg zu gewinnen.

Trotzdem kann Chemie noch kurzfristig ausgeschlossen werden, wenn wir das Schiri-Soll nicht erfüllen. Im September findet der nächste Lehrgang statt.

http://www.chemie-leipzig.de/index.php?id=verein_schiedsrichter

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http://www.fussball.de/verein/bsg-chemie-leipzig-sachsen/-/id/00V5AAJ3CK000000VV0AG811VUO83U9F#!/section/clubMatchplan

Ohne die C-Jugend sind also 8 Teams im Spielbetrieb. Natürlich ist das deutlich ausbaufähig. Aber allen Trainern, Mannschaftsbetreuern und Eltern: Vielen Dank! Wer hätte das nach den Winterkapriolen für möglich gehalten. Und es kam NULL - in arabischen Ziffern 0 - Unterstützung aus dem Rathaus. Also dort, wo politische Handlungsträger sitzen. Die letztlich auch den größten Haushaltsposten der Stadt für sich verbuchen dürfen.
Das sollte man niemals vergessen.

Niemand Wie Wir!

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Aktionen / 4.999-Grenze bald hinfällig?
« am: 20. August 2014, 18:56 »
http://dejure.org/gesetze/VStaettVO

Man müsste bis zum möglichen Pokalspiel gegen Dynamo Dresden in sibirischen Winternächten nur die Auflagen abarbeiten.

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Aktionen / Betterplace für die BSG Chemie
« am: 12. August 2014, 12:40 »
Ca. 10.000 Euro sind seit Beginn der neuen Betterplace-Aktion reingekommen. Starker Anfang, da es schon die zweite Maßnahme in kurzer Zeit ist.
Hier geht es zur Plattform:
https://www.betterplace.org/de/projects/20755-sanierung-des-alfred-kunze-sportparks?utm_campaign=widget&utm_content=Sanierung+des+Alfred-Kunze-Sportparks&utm_medium=iframe_widget&utm_source=project_widget

Man kann natürlich die Zahlen vor dem Spenden anpassen, z.B. eine Null dranhängen oder eine Null weglassen.

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Anders als vor 2 Jahren kann man wohl etwas optimistischer in die Saison gehen. Deshalb schämt euch nicht, Freunde zu werben:
https://www.facebook.com/events/749006718495723/?ref=5

Und anders als vor 3 Jahren wird sich wohl kein Feuerlöscher auf den grünen Leutzscher Rasen wagen, um ausgefüllt zu werden.

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