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Nachrichten - Milliwall

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Nur noch 28h ohne Trainer, durch David Bergner Geld gespart. Bei evtl. Zulassung von 9.999 Zuschauern gehen die Gehälter drastisch nach oben und schon ist man ein Spitzenteam der Regionalliga in der neuen Saison.
Es ist nicht nur ein Wunschtraum, es wird Realität.
Und ein Grossteil der Spieler wird gehen müssen. Haben ja nur 1 Punkt in zwei Auswärtsspielen geholt.
Wie war das im Zentralstadion mit teuren Söldnern? Alles vergessen. Nur der Kunze wird grösser, bleiben wir lieber im unteren Mittelfeld.

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1. Herrenteam 2024/25 / Re: Landespokal 24/25
« am: 23. März 2025, 19:32 »
Das Spiel wurde live übertragen und trotz verdienter Niederlage war es durchaus eine gute Werbung für den Leutzscher Fussball. Die Fans haben mal auch bundesweit gezeigt, dass mit Chemie früher oder später im Profifussball zu rechnen ist, Lok ist halt früh dran, wir spät.
Das Stadion ist mit der Tribüne und dem Dammsitz schon eine Augenweide, klar von den Mayatempeln kopierte Winkel, egal.
Mal sehen wer sportlich überleben wird, nicht alle Spieler sind schlecht, die einen entwickeln sich weiter, die anderen passen trotzdem zu Chemie, jetzt mal wieder punkten, evtl. sind wieder 7 Punkte in den nächsten 4 Spielen drin. Geld verbrennen sollen die anderen.

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Man muss immer einen kühlen Kopf bewahren, sportlich fand ich David Bergner top. Und seine Vita mit KWO macht ihn noch sympathischer. Er ist halt Berliner, nicht abfällig gemeint, obwohl ich Schultheiss der anderen Plärre vorziehe.
Den Platz kriegst du im Auenwald nicht hin, man müsste die Bäume fällen. Eine Rasenheizung scheint nur in modernen Arenen Sinn zu machen, wo die kalte Luft sich länger hält. Ausserdem schmilzt jetzt auch die Antarktis ab, so dass neben dem Versinken von Offshore-Windradfeldern, Greifswald und Berlin auch eine höhere Januar-Temperatur erwartet wird. Es schlagen einfach zu wenig Asteroiden ein, seitdem Adam und Eva geboren wurden, also lange bevor es Jesus gab, bei dessen Geburt nur erdnahe Himmelskörper wg. ihrer plötzlichen Erschwernis in der Atmosphäre verglühten.
Um eine Rasenheizung zu verhindern, wollte ich diese Info tätigen, kostet ja nur über 1 Million Euro.

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Der Tsunami ist schon angekommen - Fernsehgelder kommen nicht an. Das Kartenhaus Profifussball mit gefühlt 100 Profivereinen ist gerade am Wanken. Unteres Drittel 4. Liga ist Amateurliga, ohne höhere Zuschauerzahl wird es nichts Besseres geben.
Und der deutschen Industrie geht es irgendwie nicht so gut, munkelt man. Wir sind und bleiben Amateure, der Traum von höheren Ligen ist schon lange ausgeträumt, spielt ohnehin keiner mehr Fussball. Und in den Vereinen sind Hütchen und Stangenläufe wichtiger, so dass Kinder nur noch am Kotzen sind.
Der Alfred-Kunze-Sportpark ist wirklich schön, da hat er Recht.

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Das Stadion und das Umfeld zu verbessern, war nun mal wichtiger. In einem Jahr wird es quasi fertig sein für den Punktspielalltag. Im Schatten von RB und Lok zu leben, mag angesichts der Erfolge von Union Berlin schwer zu ertragen sein, aber Schnellschüsse gehen oft daneben. Die Gesamtsituation in Deutschland ist nicht gerade die beste, von der Ukraine mal abgesehen. Als ehemaliger Arbeiterverein leben gerade die Nachfahren der Turafans unter besseren Lebensbedingungen, ohne unbedingt mehr als 2 Wochen arbeiten zu müssen. Man kann auch 4 Wochen arbeiten und Chemie damit finanziell und sportlich besser stellen. Aber was nicht muss, muss nicht. Energie war ohnehin nicht vorhanden und die Braunkohletagebaue gaben vielen den Rest zum Umdenken. Also: 2 Wochen arbeiten und 4. Liga statt 4 Wochen arbeiten und 2. Liga. ... und arbeitsscheu!
Kommt gesund in die Rente!

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Evtl. kein Absteiger aus der 3.Liga in die Regio Nordost, Lok kann ausgeruht in die Reli gehen, 2 junge Stammspieler geholt, Bahnstrecke nach Chemnitz mit neuen Zügen bestückt, jetzt fehlt ca. 1000 km von der Frontlinie nur noch ein Trainer.
Connewitzer Punks und gescheiterte Ingenieure sind jahrelang ohne Trainer ausgekommen, ich jahrzehntelang. Die Brücken aus den Siebzigern halten immer noch (Lego-Baukastenprinzip) und ich war mal Meister. Kinder gewinnen immer!

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Also meine Brücken stehen immer noch, wollt ich hinzufügen.

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Ein Abstieg hat auch finanzielle Vorteile, da Verträge auslaufen. Endlich wieder mit eigenen Spielern zu spielen, wird unterhalb der Profiligen durchaus eine gute Perspektive sein. Mit Union will ich nicht in einen Topf geworfen werden, da sie ihr Stadion abgerissen haben. Wir bauen vieles auch in Eigenleistung und mit eigenen Ideen, nur eben offiziell mit Fachfirmen und Ingenieuren ohne Abschluss  :039:

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Allgemeine Themen, Vereins- & Pressenews / Re: AKS
« am: 22. Dezember 2024, 23:32 »
Stein auf Stein gemauert, sieht es nicht schlechter aus als mit Betonplatten. Aber auch die Rolli-Rampe ist fast fertig und der Weg zum 74er-Bus, der zum Umfeld gehört. Mag es sportlich nicht ganz so gut geklappt haben - ausser Nachwuchs, Frauen, Kegeln, Handball, Skatspielen -, so macht sich zumindestens das Schmuckstück von Leutzsch.

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1. Herrenteam 2024/25 / Re: Zwischenbilanz nach 10 Spieltagen
« am: 16. Dezember 2024, 21:40 »
Querelen hin, Querelen her.
Die Entwicklung hin zu einem ganz normalen Produkt der Freizeitindustrie im Bereich Freiluft/Open Air ist nicht aufzuhalten. Die ursprünglichen Gegensätze zwischen Lok und Chemie (deutschnationales Bürgertum vs. Malocherszene West plus Neustadt) sind verschwindend gering, Abitur haben über 50%. Wer als Fussballer Geld verdienen will, wird auch Chemie als Arbeitgeber auf den Zettel haben. Gesicherte Einnahmen durch viele Zuschauer und Sponsoren. Zwischen 2008 und 2024 war Neuaufbau angesagt, jetzt wächst Chemie von allein trotz RBL. Einfach mal wieder Schallplatten hören und wöchentlich in die Kneipe gehen statt öffentlich auf Personen rumzuhacken. Aber auch das ist mittlerweile schei...egal. Man steht mit Lebensleistungen drüber.

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1. Herrenteam 2024/25 / Re: Zwischenbilanz nach 10 Spieltagen
« am: 09. Dezember 2024, 19:41 »
Die Diskussion dreht sich im Kreis.
Da der Sportpark der Stadt gehört und die dortigen Verantwortlichen RB-hörig sind, wollte man nicht die RB-Monopolstellung gefährden. Selbst jetzt schleift's ganz schön mit der Geschwindigkeit bei Baumassnahmen.
Ohne die neue Grenze von 10000 kann man einfach nicht mithalten, bei den Konkurrenzvereinen kommen noch die typischen kommunalen Grosssponsoren hinzu, also bleibt es beim Mittelfeldplatz. In anderen Regionalligen würde Chemie ganz nach unten durchgereicht werden, da stehen gewachsene Strukturen der Privatwirtschaft dahinter und keine Wessi/Ossiklüngel mit dem richtigen Parteibuch, die Fördermittel verprassen.
"Mit Geduld und Spucke" - das trifft's irgendwie schon.

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Ja, Thüringen will vertuschen das die Ernestinische Linie noch heute in Belgiens und Angelsächsischer Krone zu finden ist.
Deshalb haben die Jenaerinnen, Jenaer, Jenenserinnen und Jenenser diese Übergriffe gegen die Albertinischen Sachsen provoziert.
Evangelisch bleibt evangelisch, auch die Restchristen im albertinischen Sachsen sind mehrheitlich nicht katholisch.
Die Natur herrscht in erster Linie, mit Tabletten von Jenapharm ist ihr nicht beizukommen.
Es reicht, in 2 Weltkriegen für Christen Kanonenfutter gewesen zu sein. Ein dritter WK ist für alle tödlich, es ist ohnehin vieles falsch, was Christen oder andere Religionsfanatiker postulieren.

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Irgendwas will man in Thüringen, dem Stammland der protestantischen Ernestiner, vertuschen. Aus Jena kamen und kommen nicht nur Panzerzubehörteile und Dopingmittel. Auch die Geldeinnahmequellen Verhütungsmittel und Antibiotika fallen weg. Opel steht vor der Schliessung und Zalando ist out bei den Lumpen, die dort vertrieben werden. Die A4 ist völlig überdimensioniert, wie auch die Krankenhäuser mit ihren Professörchenstellen.
Wie gedopte Sportler haben unsere Spieler jedenfalls nicht gewirkt.

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1. Herrenteam 2024/25 / Re: Zwischenbilanz nach 10 Spieltagen
« am: 02. Dezember 2024, 21:50 »
Man versucht schon, die Hinrunde mit einem kleineren Etat anzugehen. Wenn ca. 20 Punkte rausspringen, hat man die erste Hürde geschafft. Das Training gleicht sich, Training ist Training. Während des Spiels nimmt man nur selten Einfluss, da man den Gegner kennt. Ist er stärker, gewinnt er. Ist er deutlich stärker, schenkt man Spiele ab. Chemie hat wohl den kleinsten Spieleretat gemessen am Gesamtetat.
Im Winter kommen immer Verstärkungen, diesmal sogar mehr. Denn hohe Niederlagen im Fernsehen zu verfolgen, schmerzt.
Es liegt trotzdem nicht am Trainer.
Glücklicherweise können keine grossen Sponsoren abspringen, denn diese sind nicht vorhanden.

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Ein gutes Torverhältnis für Jena könnte am Saisonende durchaus Gold wert sein. Leutzsch spielt nicht für Lok LEIPZIG!
Das Spiel war wirklich richtig Grotte, nur die Fans IM Stadion hielten mich vor dem Bildschirm sitzen.
Ausschreitungen sind nie schön, vor allem für Unbeteiligte. Wer den aus dem Weg geht, wird auch nicht beteiligt.

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