Vermutungen sind für mich nicht von Interesse, weil sie durch ihre Verbreitung als gefühlte Fake-News eine verleumderische Wirkung in Bezug auf den ganzen Verein entfalten.
Der Polizei wäre zu empfehlen, dass sie in Bezug auf ihre Presse- und Öffentlichkeitsarbeit hinsichtlich solcher Fakes davon ausgehen darf, irgendwann die Reaktion in Form von Verleumdungs- und Schadenersatzklagen zu erhalten. Die Gefahr besteht nämlich, weil der Verein auch wirtschaftliche Interessen (siehe das Beibringen von Spenden oder das Gewinnen von Sponsoren) verfolgt und derartige "Meldungen" als Geschäftsschädigung angesehen werden müssen!
Wenn sich im Zusammenhang mit entsprechenden Ermittlungen allerdings die Vermutung als Tatsache verifizieren lässt, wäre das Anlass für den Verein, den Tatbestand der Geschäftsschädigung auf die Verursacher zu transportieren. Heißt: Wer auf solchen Wegen dem Verein schadet, muss mit Konsequenzen durch den Verein rechnen!
Es kann nicht sein, dass die Existenz des Vereins immer wieder von außen in Frage gestellt bzw. beeinträchtigt wird! So oder So und egal durch wen!