"Bisher stimmte gar nichts was dieser M.Schöler gekritzelt hat. Die Stadt hat alles geprüft und die Amtsleiterin öffentlich bekundet das alles in Ordnung ist. Also hört auf zu jammern. Bezahlt oder geht auf die Festwiese kicken. Fußball interessiert Euch doch sowieso nicht. Ihr wollt doch lieber vorm Stadion bleiben."
Seht Ihr nun, wie recht ich hatte?
Also stimmt das nämlich alles nicht:
a. "Die Stadt hat nicht ordnungsgemäß geprüft, denn nach dem verwaltungstechnisch erforderlichen Vieraugenprinzip geht es nicht um ein `geprüft`und einen Stempel, sondern um `sachlich` und `rechnerisch`richtig von zwei prüfenden Personen."
"Dies erledigte eine Mitarbeiterin in Windeseile noch am gleichen Tag und zeichnete als geprüft gegen."
b. "Laut Vertrag muss die Betriebskostenabrechnung bis 30.06.2012 dem Untermieter ausgehändigt werden. Es lag eine BKA auf einem Formular der Stadt Leipzig zum 31.12.2011 vor, deren Form und Inhalt den Zweck eines Nachweises nicht erfüllen kann."
c. "In dem BKA-Formular ist zweifelsfrei anzugeben, was und in welcher Höhe an Sach-und Geldleistungen (Spenden/Sponsoring) in die Bewirtschaftung des AKS geflossen ist und welche Einnahmen aus der Bewirtschaftung erzielt wurden. Dazu waren keine bzw. unvollständige Angaben bis 31.12.2011 in besagtem Formular enthalten."
d. "Verwaltungskosten zählen nicht zu den Betriebskosten. Sagt zumindest das Gesetz."
e. "Ungewöhnlich die Darstellung des mutmaßlichen Vorgangs allerdings in der Betriebskostenabrechnung. Dort taucht Engel's Honorar in voller Höhe auf, aufs Jahr gerechnet 21.420,00 Euro. Im Gegensatz zu seinen Sponsorleistungen, die nun auf der Einnahmenseite mit keiner Silbe erwähnt werden."; um mal "e." zu vervollständigen.
Na da ist doch alles in Butter! Wir sollten, bei gleichzeitiger ungeprüfter Räumung unseres Vereinskontos, endlich unsere Nachtreterei in Richtung SGLL lassen. Ist doch alles in Ordnung! Und was ist schon bei einem Leutzscher Verein ein ordnungsgemäßer Jahresabschluss?
Sarkassmusbutton aus: (oder auch nicht)
Das Minimum des fairen Umgangs würde gebieten, dass der Hauptmieter im Gespräch mit dem Untermieter dessen Fragen sauber beantwortet. Warum passiert das Einfachste der Welt nicht? Dann müsste sich die Öffentlichkeit damit nicht beschäftigen und es bliebe, bei der ganzen Leutzscher Schmierenkömödie, genug Platz in gewissen Medien und Foren, um sich des schönen Herbswetters zu widmen. Ist leider nicht so und damit bleibt alles wie es ist: Die Einen fühlen sich, um es vorsichtig zu sagen, etwas verwirrt ob gewisser Zahlenreihen und versuchen, diese für ihren Jahresabschluss erklärbar zu machen, und die Anderen liebäugeln mit fragwürdigen Prüfverfahren in einer Amtsstube. "Und wieder ist es UNS gelungen, Fortschritte im Leutzscher Fußball erfolgreich zu verhindern!" Na dann; Herr Bürgermeister: "NIEMAND HAT DIE ABSICHT, RBL DURCH BEHINDERUNG UND ZERSTÖRUNG ANDERER ZU FÖRDERN!" Nasen wachsen hier; allein von der Länge her sensationell.....
Letzte Frage: Wie war das noch mit den "herrenlosen Häusern"?
Antwort: "Die Stadt hat alles geprüft und die Amtsleiterin öffentlich bekundet das alles in Ordnung ist."?????????????????