Wichtig ist es, Wurzen ernst zu nehmen. Das beginnt schon beim Training in der Woche. Meisterschaften wurden schon oft in den Spielen gg. die schlechteste Mannschaft entschieden.
Benjamin Schüler hat ja erst mal spielfrei, er war einfach übereifrig nach seiner Einwechslung, da ist Psychologie gefragt, denn er ist ein bissiger Abwehrspieler, siehe Fouls. Und macht in Rafinha-Manier das Eigentor.
Der Physiotherapeut müsste mal geschult werden, wie es mit dem Regelwerk bei Verletzungen bestellt ist. Auch da könnte man Kapital drausschlagen, indem man z.B. einen Offensivspieler immer hinter der gegnerischen Torlinie behandelt und erst im Moment eines eigenen Spielzuges im Rücken der Viererkette per Zuruf zum Schiri an der Seitenlinie Höhe Strafraumgrenze reinlässt, um die Verteidiger zu verwirren, auch wenn er noch im Abseits ist. Diesmal war es aber nicht der Fall, nur bei 2 Verletzten kann halt die Behandlung auf dem Feld ausgeführt werden.
Zur Leistung muss man nicht viel sagen, positiv anzumerken ist das mittlerweile entspannte Verhältnis zu den Uniformierten. Nur bei Chemie kann man derzeit mit seiner Familie zum Fußball gehen, ohne Angst haben zu müssen vor Gewalttätern. Wer auch immer den Weitblick mit dem Familienblock besaß? Danke Jan.