Autor Thema: LVZ-Berichte  (Gelesen 91487 mal)

Offline Uller

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« Antwort #120 am: 02. Oktober 2013, 00:11 »
Heute, 02.10.2013, in der LVZ:


NICHTS

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Ganz genau, denn dass das Fanprojekt als von DFB, Stadt Leipzig und Land Sachsen geförderte Einrichtung Aufklärung über den Polizeieinsatz verlangt, ist völlig irrelevant. Genau wie die Pressemitteilung der BSG Chemie Leipzig.

Wahnsinn. [hier fehlt dieser Kopf-gegen-die-Mauer-Smiley]    :banghead:

Es ist schlicht und einfach Rufmord, was die LVZ hier betreibt, das wird allerallerspätestens jetzt klar. Ich hoffe nur, dass kein Chemiker und kein Sponsor unserer BSG Chemie darauf hereinfällt.

Offline beerbilly

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« Antwort #121 am: 02. Oktober 2013, 01:19 »
vorstand übernehmen sie! [mit knarre von mir aus!!!]  :violent-smiley-007:

Offline J.Meurer ✝

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« Antwort #122 am: 02. Oktober 2013, 09:35 »
Heute, 02.10.2013, in der LVZ:


NICHTS

---

Ganz genau, denn dass das Fanprojekt als von DFB, Stadt Leipzig und Land Sachsen geförderte Einrichtung Aufklärung über den Polizeieinsatz verlangt, ist völlig irrelevant. Genau wie die Pressemitteilung der BSG Chemie Leipzig.

Wahnsinn. [hier fehlt dieser Kopf-gegen-die-Mauer-Smiley]

Es ist schlicht und einfach Rufmord, was die LVZ hier betreibt, das wird allerallerspätestens jetzt klar. Ich hoffe nur, dass kein Chemiker und kein Sponsor unserer BSG Chemie darauf hereinfällt.

Und genau DAS ist der Punkt: Es geht hier nicht darum, dass sich 500 Leute mit 5 Ladendieben solidarisieren. Es geht um die mediale Kriminalisierung eines ganzen Vereins + Umfeld sowie den absolut fehlenden Wahrheitsgehalt der Berichterstattung, denn das Weglassen / Totschweigen der gesamten Wahrnehmungssituation ist schlichtweg Demagogie für einen bestimmten Zweck. Und der Zweck ist eineindeutig!

@Artchi
Dann stell Dir die Frage, welche Rolle die Rathausmehrheit in den letzten über 20 Jahren auch in puncto Sport / Fußball gespielt hat! Ich kann mich noch deutlich an alle Äußerungen / Entscheidungen erinnern und hab nichts vergessen oder auf dem Altar des höherklassigen Eventfußballs an der Jahn-Allee geopfert: Weder den Weg des FC Sachsen und wer für dessen Vernichtung verantwortlich ist und auf dessen bewusst geschaufeltem Grab den "modernen" Fußball in Leipzig etabliert, noch welche Antworten / Äußerungen man sich anhören musste, als unser mit viel Mühe und Kraft aufgebauter Fantreff in Leutzsch dem Erdboden gleich gemacht wurde! Es sind immer noch die gleichen Leute oder hast Du etwa neue Informationen darüber, wer heute für die vermaledeite Pacht-/Unterpachtsituation in Leutzsch verantwortlich ist? Wie gesagt: Woanders müssen Innenminister, Polizeipräsidenten oder Sportbürgermeister nach solchen Offensichtlichkeiten zurücktreten. In Leipzig gilt das nicht, denn da können einige offenbar machen was sie wollen.

Nochmal: Nichts, aber auch rein gar nichts rechtfertigt das polizeiliche Vorgehen in Beantwortung eines Ladendiebstahls! Die ganze Unverfrorenheit und Hilflosigkeit kommt allein dadurch zum Ausdruck, dass mal von 10, mal von 20, mal von 35 Leuten die Rede ist, mal von einem "Überfall" und mal von "Ladendiebstahl" gesprochen wird. Und am Ende lässt man eine unabhängige Institution wie das Fanprojekt unbeachtet links liegen, schweigt deren Wahrnehmung tot, um ungestört weiter Hetze betreiben zu können. Ein von Fans und Mitgliedern als Gegenentwurf zum finanziellen Wahnsinn an der Jahn-Allee aufgebauter Verein wie die BSG Chemie passt nun mal nicht ins Bild der Herrschaften. Den muss man doch kriminalisieren, als linksradikal diffamieren und bei jeder Gelegenheit in den Dreck ziehen. Das süffisante Geschmiere der Journallie ist doch da nur Mittel zum Zweck. Was ich in Zwenkau gesehen habe passt in eine lange Reihe von Erlebnissen. Und die kann man nun mal beim besten Willen nicht den bösen Fußballfans zuordnen. Es stört Herrn Jungs Pläne, wenn Leute Fragen stellen und, JA, bei anderen Konstellationen in dieser Stadt wäre manches anders... Und, Ja, das verlogene Getue mancher Linken ist da die Spitze des Eisbergs. Aus meiner Sicht geht es um demokratische Kontrolle solcher Institutionen wie Polizei. Solche abartigen Szenen wie in Zwenkau sind nicht nur tiefstes Mittelalter, sie erinnern an längst vergangene Zeiten.

Und eins sollten wir mal nicht vergessen: Wir sind nur ein kleiner, beschissener Provinzverein, der nun mal etwas anders machen / sein will. Das passt einerseits nicht in die zu befriedende Leipziger Fußballlandschaft und andererseits sind wir nicht die einzigen Fußballfans, denen sowas Woche für Woche passiert. Ich kann nicht sagen, wie es in Bayern oder Schwaben, in Dresden oder Berlin ist mit der Polizei. Auf Schalke hab ich keine gesehen und als nun wahrlich nicht krimineller Bürger oder jemand, dem man Ladendiebstahl auch nur unterstellen kann, sehe ich nur, was mir fast Woche für Woche bei Chemie passiert. Und das den Diablos zu unterstellen ist blanke Demagogie.

Da stehen unsere Leute stundenlang auf Stadtteilfesten und machen sonstwas für Aktionen, nur um den Verein aufzubauen, UND DANN bricht völlig unmotiviert eine mediale Hetzwelle über uns herein, die durch nichts zu rechtfertigen ist. Auch der Vorstand wird dagegen nichts machen können, weil die sich irgendwann auch zu schade sind, vor der Saison großartige Sicherheitsgespräche mit leeren Versprechungen zu führen, um dann Woche für Woche mit dem Gegenteil an der Nase herumgeführt zu werden.

Für mich bleiben zwei Fragen: Wer hat die Polizei in dieser Massivität gerufen und damit ein friedliches Fußballfest dem Risiko eines "Bürgerkriegs" ausgesetzt? Welcher Schaden ist in dem Supermarkt entstanden und sollten wir alle eventuell diese Summe ganz einfach einsammeln und dort zur Schadensbegleichung hinterlegen, wenn sich schon die offensichtlich dort marodierenden Vollpfosten nicht mit entsprechendem Arsch in der Hose zu melden bereit sind, um Schaden vom Verein abzuwenden?

Was bleibt ist a. blankes Entsetzen, weil man sich beim Besuch eines Fußballspiels ständig der Gefahr aussetzt, auch als Unbeteiligter unkontrollierte Prügelorgien über sich ergehen lassen zu müssen,  b. Wut über einige ganz wenige vermeintlich eigene Leute, deren Dämlichkeit einfach unübertroffen ist und c. die Bestätigung aller Erlebnisse und Entwicklungen der vergangenen Jahre, in denen ehrenamtliche Fanbetreuer mit hoch erhobenem Ausweis des Vereins gezielt mit Tränengas "befriedet" wurden (FCS-Cottbus II) oder jahrzehntelang die Drittelfinanzierung der Fanprojekte ausgerechnet in Sachsen nicht stattfand (Nationales Konzept Sport und Sicherheit = Ignoranz und Dronen statt Finanzierungen), wo Mediendemagogie (man denke nur an die Berichterstattung über die Vorfälle auf dem Heimweg von Aue in Markkleeberg) und politisch gewollte Untätigkeit (siehe AKS-Problematik) an der Tagesordnung sind. Und was bleibt, auf Grund der Berichterstattung, dass wir noch so oft Kindern in Familienblöcken Spielangebote machen können, der Spielbereich aber leer bleibt, weil Familien Angst haben zum Fußball zu gehen. Das ist das eigentlich Schlimme daran! 

Und damit das auch klar ist: Was bleibt ist auch die bestätigte Erkenntnis, dass niemand das Recht hat Polizisten anzugreifen! Aber Aktion ./. Reaktion; darüber sollten einige für den Einsatz Verantwortliche zumindest mal nachdenken und vor allem in Richtung Kommunikation und Deeskalation tief in die Ausbildungsrichtlinien zum Zweck einer "Optimierung" einsteigen.... In welchem Verhältnis steht ein geworfener Bierbecher zu unkontrolliertem Einsatz von Pfefferspray, mehreren Verletzten oder verängstigten Kindern?

Ich kann mich übrigens noch sehr genau an das "Konzept Freie Kurve" erinnern.... Da wollten Fans mal Selbstverantwortung für die Fankurve im Zentralstadion übernehmen..... Ignoranz, Arroganz und das ganz "große" Ziel der Etablierung dessen, was sich da jetzt an der Jahn-Allee abspielt waren das Ergebnis einer Koalition gegen selbstbestimmte Vereine in dieser Stadt. Nicht mehr und nicht weniger. Ich bin einfach nur enttäuscht und kann die Wut und damit verbundene Überreaktionen verstehen. Es ist einfach gewollt, um Anlass zu finden. Das einige wenige von den vermeintlich eigenen Leuten noch so dämlich sind und immer mal wieder solchen Anlass liefern ist unser Problem UND DAS MÜSSEN WIR IN DEN GRIFF BEKOMMEN, damit unserem Verein niemand mehr am Zeug flicken kann. Dafür wünsche ich unserem Vorstand Mut und Geradlinigkeit, wie sie es mit der Erklärung zum Zwenkau-Spiel an den Tag gelegt haben. Und wir sollten dabei helfen und einfach besser weiter machen FÜR UNSEREN VEREIN!

Fazit: Die Einen schreiben Aufsätze und andere gehen zum Fußball und sehen sich massiver Polizeigewalt ausgesetzt. Was ist das für ein Land?
« Letzte Änderung: 02. Oktober 2013, 10:02 von J.Meurer »
Wenn der Letzte merkt, dass die Erde keine Scheibe, RB kein Verein und die Stadt Leipzig keine Sportstadt ist, dann könnte alles irgendwann noch einmal gut werden.

Wenn von den Dummen und der Journallie aus Fans Ultras gemacht werden, dann wollen wir auch welche sein: NUR DIE BSG! NIEMAND WIE WIR!

Offline farmer

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« Antwort #123 am: 02. Oktober 2013, 12:51 »
Heute, 02.10.2013, in der LVZ:


NICHTS

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Ganz genau, denn dass das Fanprojekt als von DFB, Stadt Leipzig und Land Sachsen geförderte Einrichtung Aufklärung über den Polizeieinsatz verlangt, ist völlig irrelevant. Genau wie die Pressemitteilung der BSG Chemie Leipzig.

Wahnsinn. [hier fehlt dieser Kopf-gegen-die-Mauer-Smiley]

Es ist schlicht und einfach Rufmord, was die LVZ hier betreibt, das wird allerallerspätestens jetzt klar. Ich hoffe nur, dass kein Chemiker und kein Sponsor unserer BSG Chemie darauf hereinfällt.


Hallo Herr Müller,
da Sie mich ja kennen, können Sie mir glauben, dass ich einen Ladendiebstahl genauso verurteile, wie Gewalt gegen Unbeteiligte. Es geht hier aber um Verhältnismäßigkeit.
Aus einem Ladendiebstahl -laut Polizeisprecher-, bei dem es von den betreffenden Verkäuferinnen, keine Täterbeschreibung gab, machen Sie einen Überfall und eine Plünderung! Plötzlich steht da etwas von 20 schwarz Gekleideten. Das müssen natürlich dann Chemiefans sein! Das dies im Bereich der Möglichkeit liegt , streite ich auch nicht ab. Hier geht es aber auch um Vorverurteilung!
Ein Ladendiebstahl der zu verurteilen ist - wird zum Anlass genommen, eine Hundertschaft ausrücken zu lassen, 500 Chemiefans in Sippenhaft zu nehmen, willkürlich Gewalt anzuwenden?! Leben wir in China oder Russland? Kein Wort dazu von Ihnen.
Mist bauen- wie Sie schreiben, ganz klar das kann man nicht dulden, einige Pappenheimer gibt es ja leider in jedem Verein. Das hat nichts mit wegschauen zu tun, ich denke schon, dass der Vorstand hier aktiv war und sein wird. Ich bin aber weder im Vorstand noch in anderen Gremien des Vereins, sondern schreibe als Fan und Beobachter.
Differenzierte Berichterstattung bez. Polizeieinsatzes? Ja wo denn? Sie waren doch offensichtlich gar nicht dabei.
Die Pressemitteilung des Vorstandes der BSG, die Erklärung des staatlich geförderten Fanprojektes zur Aufklärung des Polizeieinsatzes -- Fehlanzeige in Ihrem Blatt.
Nicht nur ich glaube, dass diese tendenzielle "Berichterstattung" Methode ist.
Journalistische Sorgfaltspflicht?
Ich bin mir nicht sicher, wem die LVZ in Bezug auf Chemie Leipzig verpflichtet ist - der Wahrheit sicher nicht.
Mit freundlichen Grüßen

Zur Erklärung: Ich hatte Hern Müller bereits meine Meinung geschrieben, auf die ich dann eine - nicht zufriedenstellnde -Antwort bekam.
O.g. Mail ist meine Reaktion darauf.

Im Übrigen: Wir lassen uns nicht kaputt machen, weder von Behörden noch von Medien, die meinen sie könnten das.
Wir waren immer stark, als der Widerstand ("von Staats wegen")gegen Chemie groß war. Und wir sind dadurch immer weiter zusammengerückt.
« Letzte Änderung: 02. Oktober 2013, 13:08 von farmer »

Offline T. aus FF

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« Antwort #124 am: 02. Oktober 2013, 15:23 »
...Im Übrigen: Wir lassen uns nicht kaputt machen, weder von Behörden noch von Medien, die meinen sie könnten das.
Wir waren immer stark, als der Widerstand ("von Staats wegen")gegen Chemie groß war. Und wir sind dadurch immer weiter zusammengerückt.

Nur leider sind nicht mehr viele da, die zusammenrücken...

P.S. Trotzdem finde ich Deine Antwort an Herrn Müller stark!
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Offline farmer

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« Antwort #125 am: 02. Oktober 2013, 19:19 »
Nur leider sind nicht mehr viele da, die zusammenrücken...

Ja, da hast Du natürlich recht. Nur ist ja die Frage, ob wir uns alles bieten lassen müssen.
Im Prinzip fühlt man sich schon ziemlich ohnmächtig, aber die Waffen strecken, das ist - denke ich - nicht unser Ding.

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« Antwort #126 am: 02. Oktober 2013, 19:32 »
Für "Mitleser":

§ 32 SächsPolG Voraussetzungen und Durchführung des unmittelbaren Zwangs

1) Unmittelbarer Zwang darf nur angewandt werden, wenn der polizeiliche Zweck auf andere Weise nicht erreichbar erscheint. Unmittelbarer Zwang darf nicht mehr angewandt werden, wenn der Zweck erreicht ist. Gegen Personen darf unmittelbarer Zwang nur angewandt werden, wenn der polizeiliche Zweck durch unmittelbaren Zwang gegen Sachen nicht erreichbar erscheint. Das angewandte Mittel muss nach Art und Maß dem Verhalten, dem Alter und dem Zustand des Betroffenen angemessen sein. Gegenüber einer Menschenansammlung darf unmittelbarer Zwang nur angewandt werden, wenn seine Anwendung gegen einzelne Teilnehmer der Menschenansammlung offensichtlich keinen Erfolg verspricht.
(2) Unmittelbarer Zwang ist vor seiner Anwendung anzudrohen. Von der Androhung kann abgesehen werden, wenn die Umstände sie nicht zulassen, insbesondere wenn die sofortige Anwendung des Zwangsmittels zur Abwehr einer gegenwärtigen Gefahr notwendig ist. Als Androhung des Schusswaffengebrauchs gilt auch die Abgabe eines Warnschusses.
(3) Schusswaffen dürfen nur dann ohne Androhung gebraucht werden, wenn das zur Abwehr einer gegenwärtigen Gefahr für Leib oder Leben erforderlich ist.
(4) Gegenüber einer Menschenmenge ist die Anwendung unmittelbaren Zwangs möglichst so rechtzeitig anzudrohen, dass sich Unbeteiligte noch entfernen können. Der Gebrauch der Schusswaffe gegen Personen in einer Menschenmenge ist stets anzudrohen; die Androhung ist vor dem Gebrauch zu wiederholen. Bei Gebrauch von technischen Sperren und Dienstpferden kann von der Androhung abgesehen werden.
(5) Für die Anwendung unmittelbaren Zwangs zur Vollstreckung von Verwaltungsakten der Polizei gelten im Übrigen die Vorschriften des Sächsischen Verwaltungsvollstreckungsgesetzes.


Und nun "erkläre" einer einem alten Mann, was da am Samstag in Zwenkau passiert ist.... Oder darf man einfach nur froh sein, dass das Ding mit der Schusswaffe diesmal noch nicht stattgefunden hat?
« Letzte Änderung: 02. Oktober 2013, 20:02 von J.Meurer »
Wenn der Letzte merkt, dass die Erde keine Scheibe, RB kein Verein und die Stadt Leipzig keine Sportstadt ist, dann könnte alles irgendwann noch einmal gut werden.

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Offline Uller

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« Antwort #127 am: 02. Oktober 2013, 23:01 »

Und nun "erkläre" einer einem alten Mann, was da am Samstag in Zwenkau passiert ist.... Oder darf man einfach nur froh sein, dass das Ding mit der Schusswaffe diesmal noch nicht stattgefunden hat?

Sind ja noch paar Spieltage ...  :undecided:

Offline Sisch

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« Antwort #128 am: 02. Oktober 2013, 23:29 »

Und nun "erkläre" einer einem alten Mann, was da am Samstag in Zwenkau passiert ist.... Oder darf man einfach nur froh sein, dass das Ding mit der Schusswaffe diesmal noch nicht stattgefunden hat?

Soll ich mich opfern? Mein Leben ist gelebt. Wär doch mal ne Schlagzeile. Polizei erschießt das Ährenrad.

Offline suchantke

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« Antwort #129 am: 02. Oktober 2013, 23:34 »
Soll ich mich opfern? Mein Leben ist gelebt. Wär doch mal ne Schlagzeile. Polizei erschießt das Ährenrad.
Das gibt bei den Wurstblättern maximal ne Todesanzeige her, und wir müssen wieder nen Blöden finden... :D
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Offline Don

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« Antwort #130 am: 03. Oktober 2013, 18:02 »
F. Müller Du A........, Dir gehört eins in die F.....  :039:

Offline T. aus FF

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« Antwort #131 am: 03. Oktober 2013, 19:28 »
Sehr geehrter Herr Müller,
zunächst distanziere ich mich von der oben geäußerten Aussage. Ebenso wie von Ladendiebstählen.
Trotzdem kann ich Ihre Berichterstattung nicht nachvollziehen. Gut, es gab offensichtlich einen Ladendiebstahl, Schaden: 500 Euro. Von "Ladendiebstahl" sprach wohl auch die Polizei. Sie, Herr Müller, haben daraus das "Plündern eines Supermarktes" gemacht. Das ist Fakt.
Des Weiteren gehen Sie davon aus, dass 600 Leipziger Fußballfans den Übeltätern offenbar unbehelligt Unterschlupf gewährten. Dies müsste voraussetzen, dass die 600 Fans von dem Ladendiebstahl wussten. Taten sie aber nicht. Sie machen also bewusst 600 Fußballfans zu Komplizen. Und das kann ich keinesfalls gut finden. Daher erwarte ich Ihrerseits eine Richtigstellung.
Mit freundlichen Grüßen
T. aus FF

Lieber @farmer, das kannst Du ihm ruhig senden. Ich habe leider keinen Kontakt zu ihm (und lege auch keinen gesteigerten Wert darauf).
« Letzte Änderung: 03. Oktober 2013, 19:33 von T. aus FF »
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« Antwort #132 am: 04. Oktober 2013, 11:35 »
F. Müller Du A........, Dir gehört eins in die F.....  :039:

Damit ist niemandem geholfen... Ganz im Gegenteil: Er wird nur noch mehr seine Möglichkeiten nutzen, um die ihm befohlene Diffamierungskampagne bei kleinster Gelegenheit fortzusetzen. Man muss diesen angeblichen Journalisten (siehe @T. aus FF) einfach zwingen, üble Nachrede und Diskreditierung zu unterlassen. Dafür hat der Vorstand mit seiner Presseerklärung einen guten Anfang gemacht und nun sollte die BSG einfach ihren Anwalt sprechen und Schmierfinken die Tinte aus dem Füller lassen.... Die rathausgesteuerte Kampfpresse kann man nur mit den Mitteln in die Grenzen weisen, die normalen Menschen zur Verfügung stehen. Oder wollen wir uns etwa mit den prügelnden Uniformierten vom Samstag in eine Reihe stellen? Ein "Herr" Müller ist doch auch nur Erfüllungsgehilfe.... Und der Verein hat doch an Heimspieltagen Hausrecht. Somit kann auch für Leute vom Hausrecht Gebrauch gemacht werden, die den Verein permanent diffamieren und durch ihre Falschdarstellungen geschäftsschädigende Wirkung erzielen. Kurz und knapp: Veranstaltungsverbot.
« Letzte Änderung: 04. Oktober 2013, 11:41 von J.Meurer »
Wenn der Letzte merkt, dass die Erde keine Scheibe, RB kein Verein und die Stadt Leipzig keine Sportstadt ist, dann könnte alles irgendwann noch einmal gut werden.

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Offline Don

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« Antwort #133 am: 04. Oktober 2013, 14:44 »
Ist doch Alles klar, aber man(n) wird doch verdammt nochmal seinen Urinstinkt sprich Wut über geschehene Ungerechtigkeit Luft machen dürfen. Der schmierenden Zunft welche Diffamieren und gezielt Unwahrheiten verbreiten, sollte man die Pfoten abhacken. Ist nur die Meinung eines sich auf den Schlips getreten gefühlten Proll. In diesem allseits bekannten und speziellen Fall allerdings, müßten sich Hunderte auf den Schlips getreten fühlen. Hunderte wurden als Erfüllungsgehilfen von möglicherweise Straftätern dargestellt nur um von eigenen Fehlern(Straftaten) und Ungerechtigkeiten abzulenken.

Ps.: deshalb sagt der Proll, auf die F.....                      :D

Offline Artchi

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« Antwort #134 am: 04. Oktober 2013, 19:05 »
ich möchte doch sehr um Verständnis für fm bitten. Er ist sehr frustriert, wenn ihm GS immer von den schönen Häppchen bei der Blubberbrause erzählt.
Und in der Winterpause, wenn es hier böse Frost gibt, fährt der Guido mit ins Trainingslager nach Antalya oder Dubai.- Und im Sommer erst ...zur WM..Brasilien..Und fm muss dann vom Aufstieg der II. in die Oberliga schreiben. - Das ist mal ein hartes Schicksal !  :(
Tradition schießt keine Tore. - Sie stiftet Identität und Heimatgefühl.