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Danke Locke, so sehe ich das auch. Sicherlich gab es viele unschöne Begebenheiten, ich erinnere mich an das Entscheidungsspiel in Berlin, als wir mit LOs vom Stadion zum Bahnhof gefahren wurden usw. Aber im Großen und Ganzen waren sich diese beiden Vereine die ähnlichsten in der Oberliga. Auch kann ich mich noch an Freundschaftsspiele der Fanclubs erinnern. Man sollte nicht alles so dramatisieren.
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Fußball Allgemein / Re: Dieter der Gebieter von RB
« Letzter Beitrag von Fummelkutte am Heute um 14:37 »
Was denn schmieren lassen? Die müssen überhaupt nichts machen außer ein paar Säcke Kohle auszuschütten. Wir reden hier von England, wo die Frackingkohle auf der einen Stadtseite von Manchester reingeschossen wird, während die Ränge bei Regen zu dem Wasserfall werden und auf der anderen Seite die Citygroup abräumt und den Trophäenschrank mit FFP-Mahnungen abwischt. Und da soll die Brausebude es noch nötig haben irgendjemanden zu schmieren nur um dem Pfau noch zwei Kühe zur Seite zu stellen? Die passen da schon super hin aber mit der Nummer, die die hier in Deutschland abgezogen haben bzw. abziehen hat das nun wirklich nichts zu tun. Das ist Business. Kaputt, beschämend, bedauerlich...aber nichts besonderes. Leider.
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Fußball Allgemein / Re: Dieter der Gebieter von RB
« Letzter Beitrag von Double1982 am Heute um 14:24 »
https://www.mdr.de/sport/fussball_2bl/red-bull-steigt-bei-leeds-united-ein-100.html
ohne worte ...da hat sich der engl.Verband uefa fifa wieder schön schmieren lassen ..unglaublich
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Für mich sind beide Vereine Jahrzehnte lang den gleichen Weg gegangen. Das verbindet. Union und Chemie haben zu Beginn des Jahrhunderts alles riskiert. Union hat den Weg in den Profifußball geschafft, wir in die Insolvenz. Trotzdem empfinde ich bei unserem Weg seit 2008 Union als großes Vorbild - gerade auch bei der Einbindung der Fans. Nur ist es für uns in der Regionalliga einfacher, unsere Identität zu bewahren, während bei Union es sehr schwer ist mit dem vielen Geld nicht zum Allerweltsverein zu werden.

Ich habe mich gefreut, dass die Unioner diese Saison den Klassenerhalt geschafft haben. Die Voraussetzungen sind wesentlich schwieriger, als bei den Konkurrenten in der Bundesliga. Und wenn ich bei unseren vielen Gastspielen in Berlin sehe, wieviele Hauptstädter bei uns im Block stehen, kann ich die kritischen Stimmen nicht nachvollziehen.

In Berlin empfinde ich nur den BFC extrem unsympathisch. Lichtenberg ist zum spannenden Kiezclub geworden, TeBe ganz passabel, der Rest hat keine nennenswerte Zuschauer. Hertha gibts dann auch noch und hechelt ewig seinen Ansprüchen hinterher.

Willkommen, Union Berlin, zum Gastspiel in Leutzsch!

GWG Locke
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Wenn hier gerade über Verbindungen und Rivalitäten diskutiert wird: was ist eigentlich mit Magdeburg? 
Ich meine vor 1, 2 Jahren (ungefähr - bisschen her her ist es schon) ist mir das auf twitter begegnet. Aufgefallen ist mit seitdem zwar nix von daher gehe ich davon aus, dass das ne Luftnummer war. Dort hampeln ja auch noch Leute vom BFC auf der Tribüne Richtung Gästeblock rum, von daher... Kann mir das jemand sagen? Woher kam das denn überhaupt? @esca, du hast doch nen guten Blick was die Szene heute angeht? Vielleicht kannste mir ja auf die Sprünge helfen. Danke
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Wäre an der Zeit, die alten Geschichten zu begraben und eine neue Fanfreundschaft in die Wege zu leiten. Dazu gehören natürlich immer zwei Seiten.

Man kann an dem TAg des Freundschaftsspiel sich respektvoll begegnen, aber Freundschaft niemals. Auch nach der Wende gab es manchmal noch Scharmützel mit denen. Zudem sind die noch mit Cottbus gut. Das passt gar nicht!
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Es gab die historische Fanfreundschaft zwischen Wismut Aue und Chemie. Und es gibt die gelebte Fanfreundschaft zwischen der Eintracht und Chemie.
Bei allem Respekt für Union, aber so etwas wird es zwischen denen und uns nie geben. Das Sachsen und Preußen sich nicht mögen, ist schon seit der Völkerschlacht so...
Trotzdem freue ich mich über diese Saisoneröffnung.
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Wäre an der Zeit, die alten Geschichten zu begraben und eine neue Fanfreundschaft in die Wege zu leiten. Dazu gehören natürlich immer zwei Seiten.

1. Wir haben eine offizielle, von der Kurve getragene, gewachsene Freundschaft zu Eintracht Frankfurt und die reicht vollkommen. Freundschaften wachsen und lassen sich nicht herbeireden, nur weil ein paar Leute sich kennen und mögen wie bspw. einige Chemiker und Unioner. Ich respektiere das, frage mich jedoch ehrlich gesagt immer wieder, wie eigentlich einige darauf kommen, eine offizielle Freundschaft mir nichts dir nichts herbeireden zu können. Es gibt auch genug Chemiker und Unioner die sich nicht mögen (Sachsen, Preußen usw.). Um es kurz zu machen. Die Kurven respektieren sich, sind aber von einer Freundschaft meilenweit entfernt.

2. Ich kenne manch (auch ältere) Herrschaften, die würden für diesen und jenen Mist von damals am liebsten heute noch Union begraben.  :ren Spaß!
Jeder muss am Ende selber sehen wie er zu dieser Geschichte steht. Man kann keinen vorschreiben wie er/sie zu Union Berlin steht. Ne Fanfreundschaft wirds nicht geben.
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Bis zu diesen Spielen inkl. des Pokalspiels bestand eigentlich immer Sympathie zwischen Chemie und Union. Ähnelten sich beide Vereine mit ihren Fans doch sehr.
Mache trugen sogar Aufnäher von Union und Chemie an Jacken und Kutten . Mit der immer Zunahme der Privilegien durch den Staat für Ostberlin wurde der Hass auf Preußen immer größer....Das schwappte dann in die Fußballstadien über. Waren wir viele Zeiten gemeinsam nach der Wende am Boden  , so hat Union ein Weg gemacht der unglaublich ist und man teilweise neidvoll zuschauen musste. Dafür vollen Respekt. Das sie nun zum Auftakt zu uns kommen spricht doch für uns. Genießen wir es mit Stolz auf unseres geleistetes in der jungen Vergangenheit.
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Wäre an der Zeit, die alten Geschichten zu begraben und eine neue Fanfreundschaft in die Wege zu leiten. Dazu gehören natürlich immer zwei Seiten.
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