Autor Thema: LVZ-Berichte  (Gelesen 91459 mal)

Offline Scherben und Steine

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« Antwort #210 am: 21. Oktober 2013, 13:48 »
Haig L. war selbst bei der Antifa aktiv; ich denke der Spruch "Die härtesten Kritiker der Elche waren früher welber welche." trifft auf ihn zu. Er war u.a. 1992 in Hoyerswerda. Es würde mich nicht wundern, wenn seine Eltern mit Migrationshintergrund hier durch den DDR-Staat großzügig beim Studium unterstützt wurden und er aus tiefster Dankbarkeit gewisse Sachen beim ehemaligen 1.FC Lok-Nachfolgeverein VfB Leipzig übersehen hat. Er wäre nicht der einzige Fan beim 1. FCL mit solch einer Vergangenheit bzw. Elternhaus.

Es interessiert hier absolut nicht, ob jemand beim DRK, der DSF oder den Jungen Pionieren war. Als Journalist hat man grundsätzlich Verantwortung. Und wenn man Redakteuer einer Tageszeitung ist, die einen gewissen Monopolstatus in und um Leipzig innehat, dann sollte man sich, so man über einen bestimmten Sachverhalt recherchiert, gründlich informieren.  Und dies hat der Herr eben nicht getan!

Und das mit der "tiefsten Dankbarkeit" ist doch wohl ein Scherz?

Markranser

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« Antwort #211 am: 21. Oktober 2013, 14:16 »
Es interessiert hier absolut nicht, ob jemand beim DRK, der DSF oder den Jungen Pionieren war.

Bei der LVZ scheint nur zu interessieren, ob man gegen Chemie ist!

Eins haben síe mit ihren verlogenen Berichten jedenfalls wieder hinbekommen:
Die BSG steht am Pranger und muss sich rechtfertigen!
Ich wette, die finden einen Weg diesen Antifussballern aus Wurzen auch noch die Punkte zuzuschanzen....
"Wenn es stimmt, dass Wurzener Spieler vom Publikum als Nazischweine beschimpft wurden, dann ist das nicht zu akzeptieren."
Genau so, ihr Armen .....

Offline Artchi

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« Antwort #212 am: 21. Oktober 2013, 14:58 »
wenn es stimmt, das Chemie-Fans pauschal als linksautonom und extremistisch eingestuft werden, ist das so nicht zu akzeptieren.
Eine derart vehemente Verweigerung auch nur den geringsten jornalistischen Berufsethos vorzutäuschen, gefährdet die Sicherheit der Betreuer und Spieler.
Tradition schießt keine Tore. - Sie stiftet Identität und Heimatgefühl.

Offline leipziger

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« Antwort #213 am: 21. Oktober 2013, 15:09 »
Ich bin gespannt, was der Schiedsrichter in seinen Spielberichtbogen schreibt.
Falls das Spiel gegen Chemie gewertet wird, weil einer durch blöde Zwischenrufe sich beleidigt gefühlt hat, dann müßte man so ziemlich jedes Spiel abbrechen.

Dann werd ich mich in den Rattenballblock stellen und brüllen was das Zeug hält, damit die keine Punkte mehr bekommen       :w5

Die "Freunde" von der LVZ können doch schreiben was sie wollen, denn sie sind faktisch konkurrenzlos.

Denen sind wohl 600 Unentwegte immer noch zu viele....... ihr kriegt uns nicht!!!!
« Letzte Änderung: 21. Oktober 2013, 16:11 von leipziger »
Fußball, wie es einmal gedacht war.......Chemie.

Markranser

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« Antwort #214 am: 21. Oktober 2013, 15:11 »
Bei diesem Geschmiere kriegt der alte Spruch " Ich kann gar nicht soviel fressen, wie ich kotzen möchte..." eine völlig
neue Dimension!  :098:

Im Ernst: Man sollte die Zusammenarbeit mit diesem Presseorgan auf das Notwendigste reduzieren ( Ergebnismeldung)
und ansonsten diesen Schmierfinken konsequent Stadionverbot erteilen, bis die sich wieder eingekriegt  haben und die BSG
wieder als Fussballverein und nicht als Keimzelle von allem Bösen auf dieser Welt wahrnehmen!
Gleiches gilt für die Hools in Dunkelblau!

Offline Uller

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« Antwort #215 am: 21. Oktober 2013, 21:48 »
Endlich hat Herr Frank Müller mal recherchiert ... passender Vergleich mit Mügeln gegen Roter Stern.   :embarrassed:

http://leipzig.sportbuzzer.de/magazin/abbruch-partie-liegt-schon-beim-sportgericht/714

Offline Struppi

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« Antwort #216 am: 21. Oktober 2013, 22:19 »
Endlich hat Herr Frank Müller mal recherchiert ... passender Vergleich mit Mügeln gegen Roter Stern.   :embarrassed:

http://leipzig.sportbuzzer.de/magazin/abbruch-partie-liegt-schon-beim-sportgericht/714

Es finden im Moment Wartungsarbeiten statt.
In Kürze rollt der Ball wieder. Wir danken für Dein Verständnis.
  :098:
Ein Leben ohne Chemie ist möglich, aber sinnlos. (bei Loriot geklaut)

Offline ChristianS

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« Antwort #217 am: 03. November 2013, 22:24 »
Morgen, 04.11.2013, in der LVZ:

Bezirksliga

Chemie dreht 0:2 noch auf 4:2

Leipzig. Hartenfels Torgau lag gegen den potenziellen Bezirksliga-Favoriten Chemie Leipzig schon 2:0 in Vorhand, um dann doch noch 2:4 zu verlieren. "Schade, es war mehr drin", bedauerte Torgaus Coach Christian Töpfer, "auch wenn das 1:0 etwas glücklich fiel. Aber am Ende wurden wir für unsere Leidenschaft nicht belohnt." Das lag daran, dass die Gäste recht bald den Spieß umdrehten. "In der zweiten Halbzeit haben wir umgestellt und druckvoller gespielt. Damit kam Torgau nicht mehr klar, weshalb wir verdient gewonnen haben", urteilte Chemie-Coach André Schönitz. Die Aufholjagd eingeleitet hatte Norman Lee Gandaa mit einem herrlichen Freistoßtor. Danach unterlief den ersatzgeschwächten Platzherren ein Eigentor zum Ausgleich. "Das war für uns der Genickbruch", befand Töpfer.
An der Tabellenspitze residiert weiter der VfB Zwenkau, der den FSV Krostitz zu Hause 2:0 bezwang. Erstaunlich deutlich fertigte der FC Bad Lausick die Reserve des 1. FC Lok Leipzig ab. Beim 3:0 mussten die Gäste so viele Gegentore hinnehmen, wie in der gesamten bisherigen Saison. "Wir haben, wie zuletzt bei Chemie, gut gestanden und schnell nach vorn gespielt. Mauersberger, Ruppelt und Torwart Hofmann waren hervorragend", lobte Bad Lausicks Coach René Vierig.
Mit dem zweiten Sieg in Folge (2:1 gegen SG Taucha) marschierte Wurzen weiter gen Tabellenmittelfeld. F. M.

Hartenfels Torgau - Chemie Leipzig 2:4 (1:0)
SR.: Belger (Dresden). Tore: 1:0, 2:0 T. Tänzer (25., 47.), 2:1 Lee Gandaa (55.), 2:2 O'Brien (57./Eigentor), 2:3 Heyse (71.), 2:4 Knaut (83.). Z.: 525.

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Am 02.11.2013 schrieb die Muldentalzeitung:

Auswärtspunkt für FC-Elf
 
Fußball-Bezirksliga: Chemie Leipzig - Bad Lausick 2:2

Leipzig-Leutzsch (hpw). Mit toller kämpferischen Einstellung holten in der Fußball-Bezirksliga die Herren des FC Bad Lausick beim klaren Favoriten Chemie Leipzig einen verdienten Punkt und zeigten allen Kritikern, dass die 1:4-Niederlage in Taucha ein Ausrutscher war.
Eine halbe Stunde lang fand Chemie kein Mittel, um die im Rückraum die ohne Risiko agierenden Gäste in Nöte zu bringen. Allerdings hatte FC-Kapitän Ziffert Glück, dass Schiedsrichter Mörschke sein klares Trikot halten an Lee Gandaa nicht mit einem Strafstoß ahndete (19.). Umso ärgerlicher war das 1:0 durch einen unerwarteten Schuss Peters aus 15 Metern. Er hob die Kugel über den erstarrt stehenden Hofmann unter die Latte. Als kurz danach Martin die ansonsten perfekt zuschnappende Abseitsfalle aufhob, stand den Gästen bei Lee Gandaas Lattenheber erneut das Glück bei (35.). Es folgten zehn starke Minuten der Kurstädter. Hatte Chemie-Hüter Rudolf die Hände noch vor Mauersberger am Ball (37.), so war er gegen Wippers Kopfballgeschoss zum 1:1 machtlos.
Die zweite Halbzeit musste der Gast ohne Mauersberger beginnen, der bei einem Foul im Mittelfeld verletzt wurde. Das Spiel wurde ruppiger. Das bekam Hengst in der 51. zu spüren, als ihn Peschick an der Mittellinie unsanft von den Beinen holte. Für Peschick war nach 70, für Kalbitz nach 74 Minute das Spiel beendet. Der Chemiker sah Gelb/Rot, während Kalbitz nach Hinweis des Schiedsrichters vom Platz genommen wurde. Der Druck des Gastgebers stieg. Doch die Kurstädter machten alles dicht. Im Umkehrspiel gab es weiter Nadelstiche der FC-Offensive. Zweimal klärte Hofmann gegen Lee Gandaa (60.) und hatte Glück, dass Peter zu kompliziert agierte (63.) und später rechts am Kasten vorbei schoss (76.). Eine Flanke lenkte Lausicks Hüter über die Latte (76.). Doch bei der nächsten Aktion jubelte der Chemie-Anhang. Die Fans wollten ebenso wie der Schiedsrichterassistent ein Handspiel Zifferts gesehen haben. Alle Proteste nützten nichts. Bader kanonierte den Ball unhaltbar zum 2:1 in die Maschen. Doch nur eine Minute später wurde es gespenstisch still im weiten Rund. Denn gegen Zifferts präzisen Freistoßheber aus 18 Metern ins linke obere Toreck gab es für Rudolf keine Chance. Die restlichen 14 Minuten hätten beide Teams zum Siegtreffer nutzen können. Während die Chemiker zu unüberlegt agierten, fehlte den Gästen die Ruhe, um den ein oder anderen Angriff auch erfolgreich nutzen zu können.

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Einmal im AKS und plötzlich schreibt F.M. gute Berichte ohne den pawlowschen Reflex, bei jedem unserer Begegnungen die Bullerei ins Spiel zu bringen. Geht doch! Oder die eins, zwei Leserbriefe haben ein kleines Umdenken bewirkt...
« Letzte Änderung: 03. November 2013, 22:27 von ChristianS »
„In schlechten Zeiten müsst ihr Chemiker sein. In guten haben wir genug davon.“
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Offline ChristianS

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« Antwort #218 am: 03. November 2013, 22:31 »
Außerdem am 01.11.2013 in der LVZ:

Fußball-Bezirksliga

Chemie spielt "nur mit" - 2:2

Chemie Leipzig hat sich im Bezirksliga-Nachholspiel vom FC Bad Lausick 2:2 getrennt. Vor 727 Zuschauern bestimmten die Gastgeber zunächst klar das Geschehen, fanden aber kaum Lücken in der Lausicker Abwehr, zumal sie sich viele Ungenauigkeiten leisteten. Als Erik Bader - der beste Chemiker vor der Pause - präzise auf Norman Lee Gandaa passte, roch es gleich nach Tor. Doch der Stürmer wurde festgehalten, der fällige Elfmeter-Pfiff blieb indes aus. Das 1:0 fiel trotzdem, Stefan "Crouch" Peter überraschte Torwart David Hofmann mit einem gekonnten Heber ins Angel.
Die Freude währte nur kurz, weil die Gäste plötzlich offensiv wurden. Chemie zeigte "Verständnis" dafür, ließ den Gegner nach Herzenslust flanken und köpfen. In der 34. Minute ging das noch gut, Torwart Andreas Rudolf stand richtig. Kurz darauf allerdings nicht - 1:1 durch Mathias Wipper. Eine weitere Gästechance ließ Marcel Hengst aus.
Danach erspielten sich die Leutzscher trotz Unterzahl ab der 70. Minute (Gelb-Rot Tino Peschik) mehr Möglichkeiten und gingen durch einen Handelfmeter von Bader erneut in Führung. Eric Ziffert glich per Freistoß abermals aus. Kurz vor Schluss vergab Michael Schilling aus Nahdistanz das schier "todsichere" 3:2. "Bad Lausick war clever und wir haben nicht alles abgerufen, nur mitgespielt. Das darf uns in dieser Liga nicht passieren", urteilte Chemie-Coach André Schönitz. Frank Müller
Chemie: Rudolf, Peschik (70. Gelb-Rot), Portleroy, Heyse, Rook, Bader, Reich, Schlüchtermann (60. Jahnke), Wolf, Peter, Lee Gandaa (81. Schilling).
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Markranser

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« Antwort #219 am: 04. November 2013, 07:30 »
Unser Verein sollte sich so präsentieren, das er süchtig darauf
wird, jede Woche die BSG zu sehen... :victory:

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Offline ChristianS

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« Antwort #221 am: 15. November 2013, 23:32 »
Morgen, 16.11.2013, in der LVZ:

Vorfreude auf das Spiel des Jahres

Chemie empfängt Sonntag (14 Uhr) den Chemnitzer FC

Es wird wohl das Spiel des Jahres für Chemie Leipzig. Dabei kann der Fußball-Bezirksligist morgen im Landespokal-Achtelfinale gegen Drittligist Chemnitzer FC ja kaum mit einem Sieg rechnen. Aber die Vorfreude im grün-weißen Lager ist riesengroß. "Egal wie, so ein Los ist für alle Beteiligten, und das sind bei uns alles Ehrenamtler, wie eine Auszeichnung", sagt Chemie-Vorstand Frank Kühne, "aber eben auch eine Herausforderung." Nicht zuletzt organisatorischer Art, wenn am Sonntag, 14 Uhr, angepfiffen wird, soll ein "geiler Nachmittag" beginnen.
Trainer André Schönitz sieht es nicht anders und bemüht eine Phrase, wohlwissend, dass es eine ist: "Im Pokal ist alles möglich." Zumindest könne man im Duell mit dem vier Klassen höher angesiedelten Gast nur gewinnen. Für jeden seiner Spieler, die alle einsatzfähig sind, sei das ein Highlight. Der Chemie-Coach hofft auf mindestens 4000 Zuschauer. "Dann wäre vielleicht ein Anflug der Atmosphäre früherer Spiele hier in Leutzsch vorhanden" , wünscht sich Schönitz.
Da an die 1000 Chemnitzer Fans erwartet werden und auch der einheimische Vorverkauf gut läuft, könnte sein Wunsch in Erfüllung gehen. Ob der CFC aber tatsächlich, wie Schönitz zudem hofft, eine gewisse Verunsicherung spüren lässt, muss man abwarten. Bekanntlich liegt der Drittligist derzeit nur auf Platz 16 und hat die letzten beiden Partien verloren. Der seit gut einem Monat auf dem CFC-Trainerstuhl sitzende Karsten Heine steht also unter Erfolgsdruck, sicher auch im Pokal, wo sich die Himmelblauen gegen einen Siebtligisten kein Ausscheiden leisten können, und habe er noch so eine beachtliche Tradition.
Bei allem Respekt vor Heine ist es eigentlich schade, dass Gerd Schädlich vor ein paar Wochen die Brocken beim CFC hingeschmissen hat. Mit ihm wäre ein ehemalige Trainer in den Alfred-Kunze-Sportpark zurückgekehrt. Beim FC Sachsen war er 1999 aus ziemlich blödsinnigen Gründen entlassen worden. Wäre das nicht passiert, stünden sich morgen vielleicht zwei Teams auf Augenhöhe gegenüber. So aber ist es eine Riesenherausforderung - allerdings nur für Chemie. Frank Müller

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Wie geil ist der Schönitz denn drauf? 4000 Zuschauer, na auf jeeeeden. :D :D
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Offline ChristianS

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« Antwort #222 am: 15. November 2013, 23:40 »
Der Vollständigkeit halber.

Am Montag, 11.11.2013, in der LVZ:

Krostitz und LVB verschaffen sich Luft nach unten

Leipzig. Bewundernswert konstant präsentiert sich Bezirksliga-Spitzenreiter VfB Zwenkau in diesen Wochen. Auch im Topspiel beim Tabellendritten Lipsia Eutritzsch ließ sich Frank Baums Truppe nicht überraschen und gewann 2:0. Das gleiche Resultat schaffte Chemie Leipzig gegen den SV Liebertwolkwitz und bleibt dadurch mit zwei noch offenen Partien erwartungsvoll in Lauerstellung hinter den Zwenkauern.
Die "Wolkser" rutschten durch die eigentlich standesgemäße Schlappe auf den vorletzten Platz. Auch TuS Leutzsch gehörte zu den Verlierern des 11. Spieltages, das Schlusslicht unterlag Hartenfels Torgau zu Hause 1:2.
Dagegen verschafften sich die anderen Teams des unteren Drittels Luft: Der FSV Krostitz schickte den FC Bad Lausick geschlagen nach Hause (2:1), Frisch Auf Wurzen punktete bei Lok Leipzig II (1:1) und die SG LVB feierte in Borna ein 3:1. Matchwinner war Thomas Goly, der 39-jährig noch im Angriff spielen muss ("Keine Strafe für mich.") und schlicht das Beste daraus machte, indem er zweimal traf. Mannschaftsleiter Andreas Wisch hatte seine Freude dran, befand aber: "Wir haben uns den Sieg erst nachträglich verdient, denn in der ersten halben Stunde war Borna klar besser." Goalgetter Goly war's egal: "Der Sieg ist auf jeden Fall sehr wichtig für uns." Auch damit lag der Routinier genau richtig. F. M.

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Am Dienstag, 12.11.2013, in der LVZ:

2:0 für Chemie vor großer Pokalaufgabe

Die BSG Chemie schaffte gegen den SV Liebertwolkwitz vor über 600 Zuschauern einen verdienten 2:0-Heimsieg. Allerdings hielten die Gäste bis zur 72. Minute ein 0:0. Dann war Oliver Knaut zur Stelle. Der eingewechselte Marco Blanc baute die Führung zum Endstand aus. Nun wartet auf Chemie die Pokalaufgabe gegen den Chemnitzer FC. fm

BSG Chemie: Sträter, Rieger (84. Peschik), Portleroy, Reich, Peter (75. Blanc), Rook, Jahnke (52. Schlüchtermann), Wolf, Knaut, Heyse, Bader.
Tore: 1:0 Knaut (72.), 2:0 Blanc (76.). Z.: 608.
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Offline Mockauer1975

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« Antwort #223 am: 16. November 2013, 00:53 »
Mind. 4000?
Ähm, das erscheint mir ein bisschen hoch gegriffen.
Ich denke 2500+-300 je nach Wetter. Und das wäre mehr als ok.

Offline suchantke

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« Antwort #224 am: 16. November 2013, 01:19 »
Mind. 4000?
Ähm, das erscheint mir ein bisschen hoch gegriffen.
Ich denke 2500+-300 je nach Wetter. Und das wäre mehr als ok.
Du meinst das Spiel am Sonnabend... :ren
Mannschaftsversteher