Autor Thema: LVZ-Berichte  (Gelesen 91628 mal)

Offline ChristianS

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« Antwort #180 am: 14. Oktober 2013, 10:39 »
Heute, 14.10.2013, in der LVZ:

Fußball-Sachsenpokal
Alle Favoriten eine Runde weiter

Die Überraschungen blieben aus. In der 3. Runde um den sächsischen Fußball-Landespokal setzten sich in geschlossener Front die Favoriten durch.
Sie wie Oberligist SSV Markranstädt, der beim Großenhainer FV (Bezirksliga Mitte) zu einem ungefährdeten 4:0-Sieg kam. Stefan Ronneburg (12. und 15. Minute) sowie Dawid Krieger (27. und 74.) trafen jeweils doppelt für die Gäste. SSV-Trainer Heiko Weber war danach zufrieden, sprach vom "ordentlichen Auftreten" seiner Mannschaft und lobte den fairen Gegner. Nach dem 3:0 für seine Elf wechselte der Coach drei Akteure aus, wonach es nicht mehr ganz so rund lief. Für die nächste Runde, das Achtelfinale, nannte Weber keinen Wunschgegner. Die schlichte Begründung: "Den kriegen wir sowieso nicht, also lass ich mich überraschen." Die Auslosung findet heute statt.
Dann wird unter anderem auch die BSG Chemie im Lostopf liegen, die Grün-Weißen setzten sich daheim gegen die Bezirksliga-Kollegen vom Bornaer SV mit 3:1 durch. Die frühe Gästeführung drehten die Chemiker bis kurz vor der Pause in ein 2:1 und legten danach mit dem zweiten Treffer von Peter Stefan spielentscheidend nach. Der Ex-Naunhofer traf per Kopf noch ein weiteres Mal, doch der Treffer wurde als "Wembleytor" nicht anerkannt. "Der Rückstand hat uns keinen Abbruch getan, am Ende gab es noch jede Menge Chancen, mehrere für uns, zwei auch für Borna", stellte BSG-Vorstandsvorsitzender Frank Kühne fest.
Chemies "hausinterne" Rivalen von der SG Sachsen sind nach einem 1:0 bei Bezirksligist (Mitte) Grün-Weiß Coswig ebenfalls noch im Rennen. Dagegen musste Kickers Markkleeberg daheim im reinen Sachsenliga-Duell gegen Gelb-Weiß Görlitz mit 0:2 die Segel streichen. Frank Müller
„In schlechten Zeiten müsst ihr Chemiker sein. In guten haben wir genug davon.“
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« Antwort #181 am: 20. Oktober 2013, 20:54 »
Die Spannung steigt. Wie wird Frank "the one and only" Müller die Geschehnisse in Leutzsch beschreiben?

Allgemeiner Tenor der Presse war ja, dass Wurzen für den Spielabbruch gesorgt hat.

Ich wette, er schreibt, dass die Zuschauer den Spielabbruch verursacht haben...
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« Antwort #182 am: 20. Oktober 2013, 22:05 »
Der Vollständigkeit halber noch ein paar Berichte...

Die LVZ Borna-Geithain schreibt am 14.10.2013:

Pokalsensation bleibt aus

Fußball - Sachsenpokal, 3. Runde: BSG Chemie Leipzig - Bornaer SV 3:1 (2:1)

Leipzig (dii). Die kleine Pokalsensation ist ausgeblieben. Mit einer letztendlich in Ordnung gehenden 3:1-Niederlage gegen Ligakonkurrent Chemie Leipzig schied der Bornaer SV am Sonnabend aus dem Fußball-Sachsenpokal aus. Es war die erste Niederlage in diesem Kalenderjahr für die Wyhrastädter, womit eine beeindruckende Serie zu Ende ging.
Die Personaldecke vor dem Spiel in Leipzig war nicht wirklich entspannt. Es fehlten Sebastian Pscherer mit Rotsperre sowie Stephan Müller und Lars Kühnel verletzungsbedingt. Auch Marko Nickel ging angeschlagen in die Partie. Umso erstaunlicher waren dann die ersten 20 Minuten. Der BSV übernahm die Regie auf dem Platz und setzte die Chemiker unter Druck. Kevin Gersonde besaß die erste Chance, als er allein auf Rudolf zuging, aber den Ball nicht am Torhüter vorbeibrachte (6.). Drei Minuten später fiel das 0:1. Nach einem langen Ball an den BSG-Strafraum gewann Christian Jendrossek den Kopfballzweikampf, legte das Leder zurück zum frei stehenden David Eszenyi, der es volley aus der Luft nahm und aus gut 20 Metern unhaltbar zur Führung in den Winkel zimmerte.
Eine erste Duftmarke der Hausherren setzte Reich in der 18. Minute. Der wunderbar um die Mauer gezirkelte Freistoß klatschte an den Außenpfosten. Von da an bekamen die Chemiker das Spiel immer besser in den Griff und erarbeiteten sich Chancen. Nach einer Flanke von Wolf gab es in der Bornaer Abwehr ein Missverständnis, der Ball kam zum frei stehenden Lee Gandaa, der nach einer Körperdrehung zum Ausgleich einschob (25.). Die Leipziger erhöhten den Druck. Ein langer Ball über die BSV-Abwehr brachte Wolf in eine gute Position, der herausgeeilte BSV-Keeper Felix Ackermann konnte Schlimmeres verhindern (31.). Danach befreiten sich die Bornaer zwar aus der Umklammerung. Doch in der 45. Minute waren sie vermutlich mit dem Kopf schon in der Kabine. Chemie-Spieler Wolf stand auf der rechten Seite völlig frei, seine Hereingabe fand Peter, und der köpfte aus Nahdistanz ins Tor.
Nach dem Seitenwechsel war der BSV zunächst die erneut präsentere Mannschaft. Ein Schuss von Falk Hieltscher klärte Chemie-Keeper Rudolf mit beiden Fäusten. Aber mit fortschreitender Spieldauer bekamen die Leipziger das Spielgeschehen wieder in den Griff und besaßen Tormöglichkeiten. So klatschte ein Kopfball von Peter an die Querlatte. Es folgte eine starke Druckphase der Hausherren, mehrmals musste Ackermann im Gästetor retten. Auch in der 73. Minute zeigte er Gespür, als Bader allein auf ihn zulief, er aber im richtigen Moment aus dem Tor kam und klären konnte. Der BSV kam noch einmal ins Spiel zurück, in die Ausgleichsbemühungen hinein fiel aber die Entscheidung für die Leipziger. Der Gast aus Borna versuchte, bei einem schnellen Konter auf Abseits zu stellen, was aber misslang. Schilling legte zum frei stehenden Peter, und der ließ mit seinem platzierten Schuss von der Strafraumgrenze Ackermann keine Abwehrmöglichkeit (82.). Die Chemiker brachten die Führung dann souverän über die Zeit und zogen verdient ins Achtelfinale ein.

Trainerstimme

Marco Gruhne (Bornaer SV): Die ersten 25 Minuten, als wir - von den verletzten Spielern abgesehen - noch alle an Deck hatten, haben wir Chemie richtig beeindruckt und verdient 1:0 geführt. Als sich dann aber Marko Nickel verletzte, hatten wir nichts mehr dazu zu setzen und sind aus dem Rhythmus gekommen. Unsere Mannschaftleistung war hervorragend, aufgrund der Spielanteile war es jedoch ein verdienter Sieg der BSG Chemie.


Die LVZ Muldental schreibt am 19.10.2013:

Heimrechttausch

Fußball: FA Wurzen tritt notgedrungen bei Chemie an

Wurzen (sbf). Viel schlechter können die Vorzeichen auf einen Punktgewinn aus Sicht der Fußballherren des ATSV FA Wurzen nicht sein. Eigentlich hätten sie ein Bezirksligaheimspiel, müssen aber auswärts beim Tabellenzweiten BSG Chemie Leipzig antreten. Rolf Handau, Männerverantwortlicher beim Verein in Wurzen, klärt auf: "Es gab Hinweise seitens der Polizei und auch aus anderen diversen Schriftstücken ging hervor, dass sich Hooligans verschiedener Gruppierungen in der Keksstadt beim Spiel treffen wollen. Zum Glück erfuhren wir davon und konnten eine wohlüberlegte Entscheidung treffen."
"Nach den Ausschreitungen beim Lok-Spiel vor einigen Jahren wurden wir als die Schuldigen hingestellt", so Handau weiter. "Wir sind die Gebranntmarkten, wir sind zudem nicht in der Lage für Sicherheit und Ordnung zu sorgen, wenn sich Gewaltbereite ansagen." Es sei schon bitter, wenn neben der Wettbewerbsverzerrung auch noch finanzielle Verluste (Eintrittsgeld) in Kauf genommen werden müssen. Hinter vorgehaltener Hand schrillen noch schärfere Töne, man sehe nicht ein, dass man der Prügelknabe für gesellschaftliche Probleme ist.
Dass es für den Tabellenletzten FA bitter ist, dass er sein Heimrecht preisgeben muss, steht außer Frage. Mit Resignation in den Worten meinte Handau: "Wir wollen uns so teuer wie möglich verkaufen."
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« Antwort #183 am: 20. Oktober 2013, 22:09 »
Und nun...

Die LVZ schreibt am 21.10.2013:

Spielabbruch: Wurzener gehen beleidigt vom Rasen

Leipzig. Mittlerweile ist Fußball-Bezirksligist Chemie Leipzig schon drei Spiele im Rückstand. Denn ob die Samstag-Partie gegen Frisch Auf Wurzen gewertet wird, ist unklar, das Spiel wurde nach rund einer Stunde abgebrochen.
Zu diesem Zeitpunkt stand es 2:0 für die Chemiker, die durch den Heimrechts-Verzicht der Wurzener zu Gastgebern wurden. Vielleicht keine durchweg guten, denn die Gäste gingen stocksauer vom Platz und begründeten dies mit beleidigenden Rufen von den Rängen. Trainer Jürgen Zölfl erklärte: "Wir müssen uns nicht als Nazi-Schweine abstempeln lassen, das ist unter der Gürtellinie, wir haben mit dieser Szene nichts zu tun." Außerdem seien seine Spieler mit Gegenständen beworfen worden. "Hinter unserem Tor standen keine Ordner. Auch der Stadionsprecher hat nichts dagegen gesagt", kritisierte Zölfl. Rolf Handau, verantwortlich für Wurzens Männerfußball, fand für die Atmosphäre im Alfred-Kunze-Sportpark gleichfalls kein Verständnis: "Obwohl wir auf unser Heimspiel verzichtet haben, werden wir hier dann so behandelt." Chemies Vorstands-Chef Frank Kühne verstand indes die ganze Aufregung nicht und sagte. "Ich weiß nicht, warum die nicht weiterspielen wollten." Ins gleiche Horn stieß Matthias Junge, ein als Zuschauer im Stadion befindlicher Ex-Schiedsrichter. "Ich stand hinter dem Tor, ein Grund für den Abbruch war für mich nicht zu erkennen."
Nun wird das Sportgericht über den Fall entscheiden müssen. F. M.

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Jetzt behaupten die Wurzner sogar beworfen worden zu sein. Der ominöse Ex-Schiedsrichter widerspricht - Frank "Annihilator" Müller druckt es trotzdem. Dass unser Stadionsprecher gar keine Chance hatte, etwas zu sagen, weil sie ja sofort abgehauen sind - verschweigen wir das mal.
Aber wie erwartet. Grund für den Spielabbruch sind für Frank "AmOhr" Müller die Zuschauer.

Edith meint, dass Frank "Clubschwein" Müller diesmal immerhin die Chemiker überhaupt hat zu Wort kommen lassen... Naja, besser als nix wohl.
« Letzte Änderung: 20. Oktober 2013, 22:13 von ChristianS »
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Markranser

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« Antwort #184 am: 20. Oktober 2013, 22:16 »
Sportfreund Schmidt , was hast du erwartet? :rolleyes:

Offline ChristianS

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« Antwort #185 am: 20. Oktober 2013, 22:18 »
Sportfreund Schmidt , was hast du erwartet? :rolleyes:

Gute Frage eigentlich...
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Offline Blacky

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« Antwort #186 am: 20. Oktober 2013, 22:22 »
genau das was Locke ansprach , egal was man tut , es wird uns derzeit negativ ausgelegt ...
naja Schmiddn hat es ja wieder nur als Panikmache und Pillepalle abgetan und man solle doch nicht so kleinlich sein ....
Nu wird es aber langsam lächerlich. wenn man jetzt schon Rufe kritisiert, weil das wieder ein angeblicher Anlass war. Das nächste Mal furzt einer und das ist dann der angebliche Anlass.[qoute]

Wir müssen derzeit so kleinlich denken und handeln !!!!
Jede noch so , in unseren Augen , kleinliche Aussage oder Spruch , fällt uns dermaßen auf die Füße , das wir regelrecht zerrissen werden in der Presse ...
da helfen keine Gegendarstellungen etc ... da hilft einfach nur mal die Füße stillhalten oder einfach mal die Fresse halten (auch wenns nur 1-2 Rufer waren , die reichen schon) ...
Die Spiele von Chemie interessieren doch kaum noch , sondern die Presse interessiert nur noch das Drumherum !!!
« Letzte Änderung: 20. Oktober 2013, 22:26 von Blacky »
Tradition ist das , was man NICHT kaufen kann

Am20.Juni , wir sind dabei , da legt Chemie das MEISTEREI

Markranser

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« Antwort #187 am: 20. Oktober 2013, 22:31 »
Nee Blacky, dein Post rockt nur teilweise .
Wir können nicht vor solchen Sachen kapitulieren!
Ich habe mich mit so nem Keks angelegt, hinterher behauptete
er, er wär beleidigt worden, ich hatte ihn lediglich auf ein Bier in
Müller's Bar eingeladen... :098:
Wenn wir völlig ohne Emotionen im Stadion sitzen , haben wir
bald Verhältnisse wie an der Jahnallee ! :sad:

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« Antwort #188 am: 20. Oktober 2013, 22:40 »
Nee Blacky, dein Post rockt nur teilweise .
Wir können nicht vor solchen Sachen kapitulieren!
Ich habe mich mit so nem Keks angelegt, hinterher behauptete
er, er wär beleidigt worden, ich hatte ihn lediglich auf ein Bier in
Müller's Bar eingeladen... :098:
Wenn wir völlig ohne Emotionen im Stadion sitzen , haben wir
bald Verhältnisse wie an der Jahnallee ! :sad:

Exakt - und es wäre mir neu, dass es chemische Tradition wäre, zu kuschen. Zumindest hat mir bislang keiner von solchen Traditionen erzählt.
« Letzte Änderung: 20. Oktober 2013, 22:44 von ChristianS »
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Offline Blacky

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« Antwort #189 am: 20. Oktober 2013, 22:41 »
es redet keiner vor kapitulieren ...
nur durch die Vorgeschichte und um das Wissen des politischen Gebahrens des Hüters dort , hätte man einfach nurmal die Fresse halten können ...
das alles abgekartet war , wenn man so die Berichte hier liest , setzt der Sache zwar die Krone auf , aber in der Presse (außer bisher sportbuzzer) sind wir wieder die Blöden ...
irgendwie nimmt das Berliner AK-Züge an  :embarrassed:
Tradition ist das , was man NICHT kaufen kann

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Offline suchantke

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« Antwort #190 am: 20. Oktober 2013, 22:51 »
es redet keiner vor kapitulieren ...
nur durch die Vorgeschichte und um das Wissen des politischen Gebahrens des Hüters dort , hätte man einfach nurmal die Fresse halten können ...
das alles abgekartet war , wenn man so die Berichte hier liest , setzt der Sache zwar die Krone auf , aber in der Presse (außer bisher sportbuzzer) sind wir wieder die Blöden ...
irgendwie nimmt das Berliner AK-Züge an  :embarrassed:
Da haben Einzelne was rein gebrüllt, mehr nicht...
Alle gingen sehr sensibel mit dem Ding um, Respekt an die Diablos...
Was ein Einzelner rein brüllt, war nicht mal zu Zonenzeiten kontrollierbar...
Und wie diese Larven auf ihren Bus warteten, war auch bezeichnend, Mist keine Übergriffe...
Wir haben ALLES richtig gemacht und ich lasse mir und dem Rest der Leutzscher Gemeinde nicht mal den Rest einer Teilschuld einreden...
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Markranser

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« Antwort #191 am: 20. Oktober 2013, 22:52 »
irgendwie nimmt das Berliner AK-Züge an  :embarrassed:

Ist es Teil der Strategie ? Es ist Teil der Strategie !

Offline ChristianS

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« Antwort #192 am: 20. Oktober 2013, 22:56 »
[...]hätte man einfach nurmal die Fresse halten können ...[...]

Genau. Es ist Fußball und alle sind einfach mal 90 Minuten still. Und das dieses Mal, nächstes Mal und überhaupt so lange bis F.M. uns mag. Wer was sagt, wird aus dem Stadion geschmissen. Lautäußerungen sind nämlich bei Chemie unerwünscht, das war schon immer so. Es ist doch SO EINFACH!!!

Die Leute werden uns die Türen einrennen, wenn wir das so machen.

Also manchmal frage ich mich...
« Letzte Änderung: 20. Oktober 2013, 22:57 von ChristianS »
„In schlechten Zeiten müsst ihr Chemiker sein. In guten haben wir genug davon.“
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Markranser

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« Antwort #193 am: 20. Oktober 2013, 22:59 »
Herr Müller sollte daran denken, das er bald arbeitslos ist,
wenn sowas öfter passiert!   :13:

Offline Blacky

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« Antwort #194 am: 20. Oktober 2013, 22:59 »
was mich mehr als stutzig macht : warum kommt man mit ner Sache von den Unaussprechlichen von vor 8 Jahren und kann mitmal nun nicht ein Heimspiel ausrichten ??
Wegen 400 Chemikern?? Scheinbar brauchen die in der Keksstadt kein Geld ....
Und das sich Hools aus ganz Deutschland angesagt haben , verweise ich auch ins Reich der Fabel ... aber so hat man erreicht , was man wollte : uns in ein schlechtes Licht rücken ...
Ich hoffe auch auf die Richtigstellung der Schiri`s und Beweise durch Bilder , Video`s etc
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