Autor Thema: LVZ-Berichte  (Gelesen 91589 mal)

Offline leipziger

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« Antwort #165 am: 08. Oktober 2013, 21:28 »
Den Flyer will ich erst mal sehen, bevor ich an dessen Existenz glaube.

Selbst wenn so ein Flyer nun auftaucht, ist es auch nicht klar von wessen Feder dieser dann stammt........
Ich nenn sowas Stimmungsmache.......und die Masse glaubts och noch was die schreiben.
Fußball, wie es einmal gedacht war.......Chemie.

Offline Struppi

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« Antwort #166 am: 09. Oktober 2013, 00:39 »
Ich muss da gerade an diesen türkischen Graffitisprayer denken. Wie hieß der doch gleich?  :017:
Ein Leben ohne Chemie ist möglich, aber sinnlos. (bei Loriot geklaut)

Offline Struppi

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« Antwort #167 am: 09. Oktober 2013, 02:48 »
Die BSG Chemie betreibt seiner Kenntnis nach in Connewitz eine gemeinsame Geschäftsstelle mit Roter Stern

Ein ganz fähiger Mann, dieser Herr Gurke!  :cof
Ist der eigentlich ein Überbleibsel aus DDR-Zeiten oder ein Nach-der-Wende-Hauptschulabsolvent, der keine Lehrstelle gefunden hat?

P.S. Ich wäre dafür, dass Chemie die Geschäftsstelle von Connewitz nach Bagdad, Kairo oder Tripolis verlegt. Bloß nicht nach Leutzsch! Klingt viel zu harmlos.
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Offline J.Meurer ✝

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« Antwort #168 am: 09. Oktober 2013, 08:21 »
Es ist einfach nur noch unfassbar... Da werden nicht nur Inhalte bewusst manipuliert; nein, auch Zahlen! "250" / "60" = Wenn es nicht so gruselig und verlogen wäre, könnte es direkt lächerlich sein!

Ich stimme Christian voll und ganz zu: Zu diesem Artikel muss man sofort eine Gegendarstellung / Unterlassung forcieren!

Das "Größte" ist die Nummer mit der Geschäftsstelle.... Es ist einfach nur noch widerlich!
« Letzte Änderung: 09. Oktober 2013, 13:16 von J.Meurer »
Wenn der Letzte merkt, dass die Erde keine Scheibe, RB kein Verein und die Stadt Leipzig keine Sportstadt ist, dann könnte alles irgendwann noch einmal gut werden.

Wenn von den Dummen und der Journallie aus Fans Ultras gemacht werden, dann wollen wir auch welche sein: NUR DIE BSG! NIEMAND WIE WIR!

Offline Tiaplos80

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« Antwort #169 am: 09. Oktober 2013, 10:10 »
Super. Jetzt sind wir alle nicht nur Kriminelle sondern auch noch linksautonome Extremisten. Sofort verbieten den Verein.  :021:

Offline ReinerUnsinn

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« Antwort #170 am: 09. Oktober 2013, 10:34 »
Sehr geehrter Herr Lillie,
 
hiermit möchte ich mich zu Ihrem gestrigen Bericht, dem Polizeieinsatz beim Fußball-Landespokalspiel FC Bad Lausick gegen die BSG Chemie Leipzig, als Fan und Mitglied der BSG Chemie Leipzig, sowie als Leser äußern.
 
Nachdem ich diesen gestern gelesen habe, war meine erste Reaktion herauszufinden, welcher „Journalist“ sich hinter dem Kürzel „hei“ verbirgt. Mit großem Erstaunen stellte ich fest, dass es sich sogar um den Regionalverlagsleiter/ Regionalchefredakteur handelt. Warum mein Erstaunen??? Ist man von der Leipziger Volkszeitung schon einiges als Leser im Bezug auf der BSG Chemie Leipzig in den letzten Jahren gewohnt, so übertreffen Sie mit genannten Artikel doch die Grenze der Erträglichkeit, in dem Sie Aussagen einer dritten Person (i.d.F. Grimmas Revierleiter Frank Gurke) ohne weitere Recherche übernehmen. Es ist stark anzunehmen, dass Sie nämlich nicht eine Sekunde damit verbracht haben, sich über den Verein BSG Chemie Leipzig zu informieren. Denn dann wären Aussagen, wonach angeblich eine Geschäftsstelle mit Roter Stern Leipzig betrieben wird oder es zwei verletzte Polizeibeamte in Zwenkau gegeben hat (wie viele verletzte Fans gab es denn???), leicht ad absurdum zu führen. Es wäre für Sie ein leichtes Unterfangen als Journalist gewesen, die Homepage der BSG Chemie aufzurufen (www.chemie-leipzig.de) und folgendes festzustellen:
-       die Meinung des Vorstandes der BSG Chemie Leipzig zu den Vorfällen in Zwenkau
-       Kontaktdaten des Vorstandes der BSG Chemie Leipzig, um deren Meinung persönlich einzuholen
-       sie hätten herausgefunden, dass sich die Geschäftsstelle der BSG Chemie Leipzig seit Schließung des Untermietsvertrag 2011 unter folgender Adresse befindet:
Alfred-Kunze-Sportpark
Am Sportpark 2
04179 Leipzig
 
Weiterhin ist es als Leser Ihre Zeitung mir mehr als unverständlich, wie im offiziellen Spielbericht (der ebenfalls am gestrigen Tag im regionalen Sportteil zu finden war) die Fans vom Verfasser positiv hervorgehoben wurden („…auch der harte Kern unter den zahlreichen Gästefans verhielt sich fair und sorgte mit Gesängen und Choreografien für Stimmung…“) und Sie in Ihrem Artikel die Fanszene in eine linksautonome und gewaltbereite Ecke schieben. Sicherlich sind unter der besagten Fanszene keine Waisenknaben, aber sollten Sie sich in Fußballdeutschland auskennen, dann ist dies in nahezu jedem Verein so. Es ist aber kein Grund, einen Verein mit extremistischen Handlungen in Verbindung zu bringen!!! Der Verfasser des Spielberichts, Hans Peter Weiske, war ja bei besagtem Spiel auch zugegen. Ob Sie den folgenden Rat annehmen oder nicht: In Zukunft wäre es sinnvoll sich von einer Person über die Sie schreiben (i.d.F. BSG Chemie Leipzig), selbst erst mal wenigstens ein Bild zu machen, wenn Sie diese dann in einem Artikel als 1. Person verarbeiten. Wo kommen wir denn hin, wenn z.B. ein Richter den Angeklagten ohne Aussage verurteilt??? NICHTS ANDERES HABEN SIE GEMACHT HERR LILLIE!!! Weiterhin wäre es für Sie ein leichtes Angehen gewesen, die Spiele der letzten 2 Jahre im hiesigen Muldental auf das Verhalten der Anhänger der BSG Chemie Leipzig zu prüfen. Sowohl die Punktspiele gegen RB Leipzig II als auch gegen den FC Grimma (allesamt im Stadion d. Freundschaft Grimma), sowie Testspiele in Sermuth und Großsteinberg waren stets von einer friedlichen Atmosphäre geprägt.
 
Ich fordere Sie hiermit sowohl als Mitglied der BSG Chemie Leipzig, als auch als Leser Ihrer Zeitung auf, eine entsprechende Richtigstellung in Ihrem Regionalteil zu veranlassen, da in den von Ihrem verfassten Artikel deutliche Unwahrheiten an die Öffentlichkeit zu Tage gekommen sind. Ich weise Sie daraufhin, dass im Muldental eine Menge Menschen leben, die zum einen der BSG Chemie Leipzig seit Jahren (und länger) tief verbunden sind und sich zum anderen über solche Artikel einfach nur ärgern und fassungslos sind. Da ich nicht davon ausgehe, dass dieser „kritische“ Lesebrief in einer ihrer Printausgabe einen Platz finden wird, hoffe ich zumindest auf ein Umdenken und entsprechendes Handeln Ihrerseits für Jetzt und die Zukunft. Für Rückfragen oder eine Antwort steht meine Person natürlich gerne bereit.
 
Mit freundlichen Grüßen
Keine Klarnamen
 
Jeden Tag den ich neu beginne, erhöht sich zwangsläufig die Zahl derer, die mich am Arsch lecken können.

Offline J.Meurer ✝

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« Antwort #171 am: 09. Oktober 2013, 13:10 »
Dann hoffe ich mal , dass dieser Provinzschreiberling sich der Tatbestände Verleumdung und Geschäftsschädigung bewusst ist, denn sonst könnte es eng werden im Kommödienstadel.... Unglaublich!

Heißt aber auch: Noch besser aufpassen und niemandem eine Plattform geben, der den Verein politisch missbrauchen will....
« Letzte Änderung: 09. Oktober 2013, 13:17 von J.Meurer »
Wenn der Letzte merkt, dass die Erde keine Scheibe, RB kein Verein und die Stadt Leipzig keine Sportstadt ist, dann könnte alles irgendwann noch einmal gut werden.

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Offline T. aus FF

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« Antwort #172 am: 09. Oktober 2013, 16:05 »
LVZ - Muldentalzeitung von heute.
.... Die möglichen Kontrahenten wurden deshalb bereits im Vorfeld aus dem Rennen genommen: Das erkennbare rechtsextreme Klientel musste auf Druck der Polizei die sichtbaren Zeichen ihrer Gesinnung, zum Beispiel auf der Kleidung, ablegen...


Haben Chemie-Spiele jetzt also die Wirkung, dass die Polizei die vermeintlich möglichen (rechtsextremen) Kontrahenten "aus dem Rennen nimmt" und diese die "sichtbaren Zeichen ihrer Gesinnung" ablegen müssen?
Chemie sollte täglich und überall spielen!  :D

Ein anderer Vorschlag wäre natürlich, dass die Polizei immer und überall dafür sorgt, dass sichtbare Zeichen rechtsextremer Gesinnung eben nicht gezeigt werden. Aber dafür ist die Polizei ja vielleicht gar nicht zuständig.
"Ein Volk das solche Boxer Fußballer Tennisspieler und Rennfahrer hat kann auf seine Uniwersitäten ruhig verzichten"
(Plakattext von Klaus Staeck)

Offline Struppi

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« Antwort #173 am: 10. Oktober 2013, 03:08 »
LVZ - Muldentalzeitung von heute.

Fünf Polizisten pro Fußballer

Gastspiel von Chemie Leipzig in Bad Lausick führt zu Großeinsatz

Bad Lausick (hei). Landespokal im Fußball, zweite Runde, der FC Bad Lausick erwartet Chemie Leipzig. Das Spiel endet 0:2 und wird von 625 Zuschauern gesehen. So war es gestern in der LVZ zu entnehmen. Was nicht im Ergebnisdienst zu lesen ist: Pro Fußballer sind 5 Polizisten im Einsatz, auf jeweils 5 Besucher kommt ein Beamter. Grund für das Großaufgebot von etwa 120 Einsatzkräften: Eine Woche zuvor beim Auftritt der Chemiker in Zwenkau kommt es zu Übergriffen. Ein Supermarkt wurde geplündert, beim anschließenden Polizeieinsatz werden Beamte verletzt.
"Wir waren vor einem Risikospiel gewarnt", erklärt Grimmas Revierleiter Frank Gurke den Einsatz in Bad Lausick, "die Ereignisse aus Zwenkau sollten sich auf keinen Fall wiederholen." Der Polizei angekündigt waren etwa 500 Chemie Fans. Letztlich kamen laut Gurke nur etwa 250, doch darunter zirka 60 gewaltbereite. "Erlebnisorientierte Fußballfans", wie der Polizeioberrat sie nennt. Zwei Züge der Bereitschaftspolizei, ein Zug der Polizeidirektion Leipzig und etwa 20 Kräfte des Grimmaer Reviers sorgten dafür, dass diese sogenannten Fans um ihr Erlebnis kamen. "Wir haben nichts dem Zufall überlassen", so Gurke. Die BSG Chemie betreibt seiner Kenntnis nach in Connewitz eine gemeinsame Geschäftsstelle mit Roter Stern, die Anhänger seien zumindest teilweise dem linksautonomen Spektrum zuzuordnen. Die möglichen Kontrahenten wurden deshalb bereits im Vorfeld aus dem Rennen genommen: Das erkennbare rechtsextreme Klientel musste auf Druck der Polizei die sichtbaren Zeichen ihrer Gesinnung, zum Beispiel auf der Kleidung, ablegen. Die ständigen und lückenlose Präsenz auch in der Stadt führte laut Gurke zum Erfolg. "Es konnten die Identitäten einiger Personen festgestellt werden, die in Zwenkau beteiligt waren", so der Revierleiter, ansonsten sei es ruhig geblieben. Dazu trugen auch Kräfte des Grimmaer Reviers bei, die für derartige Einsätze besonders geschult und befähigt werden. Es ist gut möglich, dass sie schon am 20. Oktober erneut gebraucht werden. Dann gastiert Chemie in Wurzen, für die Polizei ein Hochsicherheitsspiel. "Uns liegen Flyer aus Chemie-Kreisen vor, in denen zu Fahrt nach Wurzen und offen zur Gewalt aufgerufen wird."

Da mich dieser Artikel verdammt rasend macht (aber sowas von) und mich die präsenile Bettflucht plagt, nehme ich mir jetzt mal die Zeit, diesen "Dünnschiss" etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Ich weiß noch nicht wie viele, aber einige Lügen stecken in den Äußerungen dieses Revierleiters aus Grimma.

Also der Reihe nach:

Zitat
Eine Woche zuvor beim Auftritt der Chemiker in Zwenkau kommt es zu Übergriffen. Ein Supermarkt wurde geplündert, beim anschließenden Polizeieinsatz werden Beamte verletzt.

Soso, ein Supermarkt wurde geplündert. Wenn ich richtig informiert bin, sollen ein paar "Halbstarke" (laut Polizei 20-25 Leute) in einem Zwenkauer Penny-Markt Konsumartikel im Wert von 500€ geklaut haben. Das ist nicht schön! Sowas macht man nämlich nicht. Was ich mich allerdings frage:
1. Wenn ich bei mir im Penny Sachen für 500€ "mitgehen" lasse, ist der Laden leer. Oder hamm diese Idioten das ganze teure Ariel-Waschpulver geklaut? Und kommt mir jetzt nicht mit Zigaretten! Die sind beim Penny gesichert wie Fort Knox!
2. "Beim anschließenden Polizeieinsatz"... Aufm Penny-Parkplatz? Oder noch im Markt drin?

Zitat
Der Polizei angekündigt waren etwa 500 Chemie Fans. Letztlich kamen laut Gurke nur etwa 250, doch darunter zirka 60 gewaltbereite.

Also offiziell haben sich 625 Leute dieses Gesteche zweier Oberligisten in Bad Lausick angesehen.
Wenn ich mir dann aber die Zuschauerzahlen von den ersten drei Heimspielen in Bad Lausick angucke, kommen mir leichte Zweifel, ob dieser Grimmaer Sheriff des Rechnens mächtig ist.
2.Spieltag (gegen Wurzen) - 128 Zuschauer
4.Spieltag (gegen Torgau) - 145 Zuschauer
6.Spieltag (gegen LVB) - 124 Zuschauer

"doch darunter zirka 60 gewaltbereite"

Nicht mal zählen kann der!!!  :sad:

Zitat
Die BSG Chemie betreibt seiner Kenntnis nach in Connewitz eine gemeinsame Geschäftsstelle mit Roter Stern, die Anhänger seien zumindest teilweise dem linksautonomen Spektrum zuzuordnen.

Der iss wirklich ä Fuchs, dieser Herr Gurke!!!
Was issn eigentlich schlimmer? Linksautonom oder linksextremistisch?
Ich möchte dann bitte in die schlimmere Kategorie eingestuft werden, Herr Gurke.

Zitat
"Es konnten die Identitäten einiger Personen festgestellt werden, die in Zwenkau beteiligt waren", so der Revierleiter

Woran waren diese Personen in Zwenkau beteililigt? An dieser Plünderei des Penny-Marktes? Dann lassen sie sich aber verdammt viel Zeit, um Straftaten aufzuklären, sehr geehrter Herr Gurke.
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Offline suchantke

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« Antwort #174 am: 10. Oktober 2013, 03:18 »
Hast aber wieder das wirklich Wichtige vergessen, da sollten gezielt Leute von der Penny-Vernichtung festgenommen werden, blöderweise lag von den dortigen Verkäuferinnen keine Täterbeschreibung vor...
Vielleicht sind auch Außenstehende mal in der Lage "unseren" Polizeipräsidenten Merbitz zu googeln und Rückschlüsse zu ziehen, der weiß, wie es geht...
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Offline sharky

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« Antwort #175 am: 10. Oktober 2013, 08:58 »

(...)Also offiziell haben sich 625 Leute dieses Gesteche zweier Oberligisten in Bad Lausick angesehen. (...)

Na, hat man mal wieder zwischen Paderborner und Adelskrone was vergessen... :lol



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« Antwort #176 am: 10. Oktober 2013, 09:01 »
Na, hat man mal wieder zwischen Paderborner und Adelskrone was vergessen... :lol

Noch so ne (Herr) Gurke ...  :rolleyes:

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« Antwort #177 am: 13. Oktober 2013, 12:41 »
Nun scheint ja auch klar zu sein, dass besagter Flyer nicht aus den "Quellen" der Herrschaften kommt, welche diese Gurken dem Verein andichten wollen. Und genau das meine ich: Aufpassen, dass sich keine Trittbrettfahrer auf Kosten der BSG eine "bunte" Mischung machen.... Und ja, wir sollten uns den Wurzenern gegenüber als gute Gastgeber erweisen. Die Fußballer von denen können nichts für Gestörte, die sich auf Kosten des Fußballs und der BSG zu "Helden" aufspielen wollen.

Es bleibt nur die Frage, wer solche gezielte Provokationen eigentlich startet und in wessen Interesse sie forciert werden. Sollte es etwa eine Gurkenmafia geben, der in einer Art Gemüsekrieg R O T E  Tomaten ein Dorn im Auge sind? Ein Schelm, der Böses dabei denkt....
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Offline Henry

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« Antwort #178 am: 13. Oktober 2013, 13:04 »
Sollte es etwa eine Gurkenmafia geben, der in einer Art Gemüsekrieg R O T E  Tomaten ein Dorn im Auge sind? Ein Schelm, der Böses dabei denkt....

http://senfgurkenmafia.npage.de/

Offline Scherben und Steine

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« Antwort #179 am: 13. Oktober 2013, 14:20 »
Nun scheint ja auch klar zu sein, dass besagter Flyer nicht aus den "Quellen" der Herrschaften kommt, welche diese Gurken dem Verein andichten wollen. Und genau das meine ich: Aufpassen, dass sich keine Trittbrettfahrer auf Kosten der BSG eine "bunte" Mischung machen.... Und ja, wir sollten uns den Wurzenern gegenüber als gute Gastgeber erweisen. Die Fußballer von denen können nichts für Gestörte, die sich auf Kosten des Fußballs und der BSG zu "Helden" aufspielen wollen.

Es bleibt nur die Frage, wer solche gezielte Provokationen eigentlich startet und in wessen Interesse sie forciert werden. Sollte es etwa eine Gurkenmafia geben, der in einer Art Gemüsekrieg R O T E  Tomaten ein Dorn im Auge sind? Ein Schelm, der Böses dabei denkt....

Inzwischen hängt sich der Sachsen-Sonntag an die übelste Kampagne an:

Dort ist heute zu lesen (Ausgabe Wurzen, Grimma, und Umland), S. 19 "Chemie Leipzig, (...) das für seine gewaltbereiten Fans bekannt ist". Autor: Roger Dietze

Da sich die dortigen Erfüllungsgehilfen ohnehin in ihrem Anzeigeblatt nur mit RB und Lok beschäftigen, haben die wohl in ihrer blau-gelben Bettwäsche schlafenden Schmutzfinken Chemie mit Lok verwechselt.