Alles gut und richtig! Nur kotzen mich die linken Diablos an, welche diese Trennung erst möglich gemacht haben und nun euren Verein darstellen. Und genau das hat mit Chemie von früher nichts aber auch gar nichts zu tun! Ansonsten weiterhin viel Spass beim wichsen, wirst noch viele Möglichkeiten dazu habe!!!
Hält sich die Mär von den kommunistischen diablos, die alles zerstört und die Fanszene geteilt haben, immer noch?
Da hat die Propaganda-Abteilung der "Freunde von Chemie" ganze Arbeit geleistet. Normalerweise wäre deine Einlassung (nun doch) keinen Kommentar mehr wert.
Da es aber um Grundsätzliches geht, mal was zur Auffrischung der Geschichte:
Die diablos wurden regelrecht aus dem Verein gemobbt, dies u.a. initiiert vom "größten Fussballfreund" den Leipzig-Leutzsch erlebt hat, nämlich Winfried Lonzen. Ich erinnere an zahlreiche Security-Aktionen, an die Jagd von sog. FCS-Fans mit ihren Lokfreunden auf die diablos usw.,usf. Als man die diablos und nicht nur die dann endlich los hatte, wurde das von Lonzen und seinen Hofschranzen doch ausgiebig gefeiert.Nach dem Aufstieg, der von Lonzen (als Vereinspräsident) bedauert wurde, wurden dann die Weichen gestellt: Sportlich, mit dem Verkauf der besten Spieler und keinen adäquaten Ersatz derer, wirtschaftlich mit dem Umrubeln der Sponsorenleistungen in Darlehen und deren Fälligstellung, als Sargnagel des FCS. Grund: Die Freunde aus Österreich benötigten den Nachwuchs des FCS. Vorher wurde noch der Vorstand vom FCS entsorgt. Klar haben wir Mitglieder,die meisten zumindest, Kölmel ob seiner Millionen bejubelt. Auf welche Art und Weise er den Verein hat fallen lassen, ist das Letzte, nein das Allerletzte.
Ich hör auf, ich habe schon wieder Blutdruck. Suche bitte an den richtigen Stellen und fall nicht auf diese billige Propaganda rein.
Im Übrigen: Man kommt nur in den AKS bei Spielen der BSG, wenn man
1.den Mitgliedsausweis der Linken (noch besser deren kommunistischer Plattform) vorweisen kann.
2. die ersten 3 Strophen der ehemaligen Sowjethymne in einwandfreien Russisch singen kann.
3. Die roten Fahnen die dort wehen, beim Eintreffen und beim Verlassen des AKS je einmal küsst.
4. Unterschreibt, dass der AKS ab Juli 2014 in Sara Wagenknecht Sportpark umbenannt wird.
5. mindestens einen diablo die schwarzen Füße küsst.
Wie viel Hass muss man den mit sich tragen? Genau darauf baut nämlich Engel mit seiner SGLL auf.
Ich habe mich bei den letzten Spielen des FCS fremdgeschämt, ob mancher Typen, die dann beim FCS rum gesprungen sind. Und ja, das Spiel gegen Bautzen war einer der traurigsten Momente die ich je in Leutzsch erlebt habe, aber es war auch irgendwie eine Befreiung!!!
Das Thema sollte man wirklich in einen anderen Faden verschieben -passt nicht zum Nachwuchs, ist aber emotional sehr aufgeladen (zumindest für mich).